eierkopf hat geschrieben:Tja, was soll man sagen Leute. Das eine baut ja auf dem anderen auf.
Heißt damals als (auch in den USA) gegen die Überwachung Unterschriften gesammelt wurden, Petitionen eingebracht und sich die (vorerst Kundigen) Leute aufgeregt haben interessierte es absolut niemanden.
Keiner ließ sich davon beeindrucken was da alles möglich ist und gemacht wurde und wird. Alles reden und schreiben für die Würscht.
Nun beginnt man nachdem gesehen wurde das sowieso alle schlafen und diejenigen die es betrifft sich nicht wehren können die Einschnitte in die persönliche Freiheit des einzelnen.
Als Garant das es auch zieht dient die Überwachung, feines Spiel, sauber gemacht. Wird nicht nur in den USA so bleiben, die EU und unsere Schlaumeier haben mit Sicherheit schon einiges in den Schubladen.
Falls es nicht durchgeht und die NRA hoffentlich diesen Mist vorerst abwenden kann wäre es großartig keine Frage, aufgeben wird der Staat mit Sicherheit nicht.
Die Amis sind uns da allerdings um einiges voraus was den Zusammenhalt der Waffenbesitzer betrifft.
Deswegen ohne rumzusülzen und Werbung für eine Institution zu machen, wir brauchen eine starke Gemeinschaft mit sachkundigen Leuten und vorallem auch welchen die sich wenn es sein muß gegen die Obrigkeit wehren.
+1
Sehe ich genauso, organisierten Zusammenhalt brauchen wir. Aber so recht funktioniert der Zusammenhalt nicht. Sind (ist) die Organisation(en) nicht gut genug? Oder sind wir einfach mit nichts zufrieden? Oder ist uns das Thema nicht wichtig genug? Ich habe keine Ahnung.
Obwohl Putin auch kein Kind von Traurigkeit ist,aber weit ned so schlimm wie das Kriegstreiber Land Nr1. 
(ja klar, kein ami)
