Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
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Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
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Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
Hallo,
gerade im Orf gelesen.
http://oesterreich.orf.at/stories/2721851/
Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
In Österreich nimmt die Zahl der angezeigten Straftaten mit Waffenverwendung zu. Zwar liegen für das heurige Jahr noch keine Daten vor, von 2013 auf 2014 gab es aber einen Anstieg der Anzeigen um 53 Prozent.
2013 wurden laut Sicherheitsbericht insgesamt 3.624 Straftaten mit Waffenverwendung angezeigt. 2012 waren es 3.484, 2011 in Summe 3.910 Fälle. Im Vorjahr gab es bereits 5.558 angezeigte Delikte mit Waffenverwendung, so die Zahlen des Bundeskriminalamts.
Größte Steigerung bei Taten mit Hiebwaffen
Der Großteil 2014 bezog sich auf Stichwaffen - 2.944-mal wurde eine solche bei einer Straftat verwendet, um knapp 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor. 1.402-mal war eine Hiebwaffe im Spiel, hier betrug die Steigerung gar 84 Prozent. Eine Schusswaffe wurde 1.212-mal verwendet, was einen Zuwachs von 36 Prozent gegenüber 2013 bedeutet.
„Die Steigerung geht jedoch zurück auf Anzeigen, die sich nicht auf bevölkerungsgefährdende oder bedrohende Delikte beziehen“, sagte Kriminalsoziologe Reinhard Kreissl, Leiter des Vienna Center for Societal Security (Vicesse), im Gespräch mit der APA. Die Zunahme betreffe Straftaten, „die für das subjektive Sicherheitsgefühl nicht so von Bedeutung sind“, so Kreissl.
Großteil Sachbeschädigung und Tierquälerei
Man müsse aufpassen, dass die einzelnen Delikte nicht eine „Wertigkeit bekommen, die ihnen nicht zusteht“, sagte der Experte. Denn sowohl von den registrierten Tatverdächtigen auf der polizeilichen Ebene bis hin zu den Verurteilungen sei insgesamt „ein extremer Rückgang zu beobachten“.
593 Anzeigen, bei denen mit einer Schusswaffe gedroht wurde, gab es im Vorjahr. Insgesamt wurde bei der Begehung von Straftaten 344-mal geschossen. Am häufigsten wurde dabei mit 83 Fällen Sachbeschädigung begangen, gefolgt von Tierquälerei (52-mal) und Eingriff in fremdes Jagd- oder Fischereirecht (43-mal). 39-mal wurde im Vorjahr durch die Schussabgabe eine „Gefährdung der körperlichen Sicherheit“ angezeigt.
3.000-mal Stichwaffen involviert
Bei 2.944 Straftaten war 2014 eine Stichwaffe involviert, im Jahr davor waren es 1.972 Fälle. Am öftesten wurde im Vorjahr mit einer Stichwaffe eine gefährliche Drohung begangen (861 Mal), gefolgt von Sachbeschädigung (636 Fälle) sowie dem Delikt „Schwerer Raub“ (353 Anzeigen).
Von 761 auf 1.402 stieg die Zahl der angezeigten Fälle mit der Verwendung einer Hiebwaffe, etwa Baseballschläger oder Macheten. 292 Mal wurde sie in Verbindung mit einer Anzeige gegen das Waffengesetz eingesetzt, in 234 Fällen wurde im Vorjahr Körperverletzung zur Anzeige gebracht.
Die Zunahme der Straftaten mit Waffenverwendung sei insgesamt eher auf „Wilderer und Sachbeschädiger“ zurückzuführen, sagte Kreissl. Anzeigen wegen Waffenverwendung bei Sachbeschädigung und schwerer Sachbeschädigung haben sich mehr als verdoppelt, von 2013 auf 2014 gab es eine Zunahme um 129 Prozent. Angezeigte Tierquälereien mit Waffenverwendung stiegen von 108 auf 134 Fälle.
„Gefährliche Drohung“ als „Massendelikt“
Eine große Steigerung von 1.089 auf 1.617 Anzeigen gab es auch beim Delikt „Gefährliche Drohung“ mit Waffenverwendung. Dies ist ein „typisches Massendelikt“, erklärte der Experte. So würden die Worte „Ich stech dich ab“ am Telefon als gefährliche Drohung mit Waffengewalt angezeigt werden. Eine Wirtshausschlägerei mit einem Messer findet sich etwa in der Statistik als Körperverletzung mit Stichwaffe wieder.
Im langfristigen Trend gehe der Einsatz von körperlicher Gewalt und die Gesamtkriminalität deutlich zurück, sagte Kreissl. Die Zunahme des Waffengebrauchs könne man auch als Aufforderung, strikte Waffengesetze beizubehalten, interpretieren, meinte der Kriminalsoziologe. Schließlich habe die Polizei das Gewaltenmonopol, das müsse auch so bleiben.
Na hoffentlich kommen dadurch nicht wieder Diskussionen auf und noch mehr Verschärfungen bzw. Schikanen für die Legal Waffen Besitzer.
gerade im Orf gelesen.
http://oesterreich.orf.at/stories/2721851/
Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
In Österreich nimmt die Zahl der angezeigten Straftaten mit Waffenverwendung zu. Zwar liegen für das heurige Jahr noch keine Daten vor, von 2013 auf 2014 gab es aber einen Anstieg der Anzeigen um 53 Prozent.
2013 wurden laut Sicherheitsbericht insgesamt 3.624 Straftaten mit Waffenverwendung angezeigt. 2012 waren es 3.484, 2011 in Summe 3.910 Fälle. Im Vorjahr gab es bereits 5.558 angezeigte Delikte mit Waffenverwendung, so die Zahlen des Bundeskriminalamts.
Größte Steigerung bei Taten mit Hiebwaffen
Der Großteil 2014 bezog sich auf Stichwaffen - 2.944-mal wurde eine solche bei einer Straftat verwendet, um knapp 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor. 1.402-mal war eine Hiebwaffe im Spiel, hier betrug die Steigerung gar 84 Prozent. Eine Schusswaffe wurde 1.212-mal verwendet, was einen Zuwachs von 36 Prozent gegenüber 2013 bedeutet.
„Die Steigerung geht jedoch zurück auf Anzeigen, die sich nicht auf bevölkerungsgefährdende oder bedrohende Delikte beziehen“, sagte Kriminalsoziologe Reinhard Kreissl, Leiter des Vienna Center for Societal Security (Vicesse), im Gespräch mit der APA. Die Zunahme betreffe Straftaten, „die für das subjektive Sicherheitsgefühl nicht so von Bedeutung sind“, so Kreissl.
Großteil Sachbeschädigung und Tierquälerei
Man müsse aufpassen, dass die einzelnen Delikte nicht eine „Wertigkeit bekommen, die ihnen nicht zusteht“, sagte der Experte. Denn sowohl von den registrierten Tatverdächtigen auf der polizeilichen Ebene bis hin zu den Verurteilungen sei insgesamt „ein extremer Rückgang zu beobachten“.
593 Anzeigen, bei denen mit einer Schusswaffe gedroht wurde, gab es im Vorjahr. Insgesamt wurde bei der Begehung von Straftaten 344-mal geschossen. Am häufigsten wurde dabei mit 83 Fällen Sachbeschädigung begangen, gefolgt von Tierquälerei (52-mal) und Eingriff in fremdes Jagd- oder Fischereirecht (43-mal). 39-mal wurde im Vorjahr durch die Schussabgabe eine „Gefährdung der körperlichen Sicherheit“ angezeigt.
3.000-mal Stichwaffen involviert
Bei 2.944 Straftaten war 2014 eine Stichwaffe involviert, im Jahr davor waren es 1.972 Fälle. Am öftesten wurde im Vorjahr mit einer Stichwaffe eine gefährliche Drohung begangen (861 Mal), gefolgt von Sachbeschädigung (636 Fälle) sowie dem Delikt „Schwerer Raub“ (353 Anzeigen).
Von 761 auf 1.402 stieg die Zahl der angezeigten Fälle mit der Verwendung einer Hiebwaffe, etwa Baseballschläger oder Macheten. 292 Mal wurde sie in Verbindung mit einer Anzeige gegen das Waffengesetz eingesetzt, in 234 Fällen wurde im Vorjahr Körperverletzung zur Anzeige gebracht.
Die Zunahme der Straftaten mit Waffenverwendung sei insgesamt eher auf „Wilderer und Sachbeschädiger“ zurückzuführen, sagte Kreissl. Anzeigen wegen Waffenverwendung bei Sachbeschädigung und schwerer Sachbeschädigung haben sich mehr als verdoppelt, von 2013 auf 2014 gab es eine Zunahme um 129 Prozent. Angezeigte Tierquälereien mit Waffenverwendung stiegen von 108 auf 134 Fälle.
„Gefährliche Drohung“ als „Massendelikt“
Eine große Steigerung von 1.089 auf 1.617 Anzeigen gab es auch beim Delikt „Gefährliche Drohung“ mit Waffenverwendung. Dies ist ein „typisches Massendelikt“, erklärte der Experte. So würden die Worte „Ich stech dich ab“ am Telefon als gefährliche Drohung mit Waffengewalt angezeigt werden. Eine Wirtshausschlägerei mit einem Messer findet sich etwa in der Statistik als Körperverletzung mit Stichwaffe wieder.
Im langfristigen Trend gehe der Einsatz von körperlicher Gewalt und die Gesamtkriminalität deutlich zurück, sagte Kreissl. Die Zunahme des Waffengebrauchs könne man auch als Aufforderung, strikte Waffengesetze beizubehalten, interpretieren, meinte der Kriminalsoziologe. Schließlich habe die Polizei das Gewaltenmonopol, das müsse auch so bleiben.
Na hoffentlich kommen dadurch nicht wieder Diskussionen auf und noch mehr Verschärfungen bzw. Schikanen für die Legal Waffen Besitzer.
LG
Pit
Pit
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- Registriert: Fr 26. Nov 2010, 14:29
Re: Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
strikte Waffengesetze beizubehalten
Klingt ja besser als "zu verschärfen"...
Da die PN deaktiviert wurden, kann man mich per willhaben.at erreichen
https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtw ... 398842962/
https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtw ... 398842962/
Re: Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
Dass die Gesamtkriminalität sinkt ist eh klar, wenn sogar offensichtliche Morddrohungen als "milieubedingte Unmuntsäußerung, der offensichtlich keine Ernstlichkeit innewohnte..." klassifiziert werden.
Politik-Link entfernt.
Es ist natürlich nur ein Zufall, dass gerade die Drohungen und die Taten mit Stichwaffen so erheblich gestiegen sind, an den Neuösterreichern der Religion des Friedens und deren Vorliebe für Messer liegt das sicher nicht! Ich muss da ganz ausdrücklich darauf hinweisen, bevor mich wieder jemand als Herrenmensch oder Hetzer bezeichnet! Es soll sich ruhig jeder selber so seine Gedanken machen.
Politik-Link entfernt.
Es ist natürlich nur ein Zufall, dass gerade die Drohungen und die Taten mit Stichwaffen so erheblich gestiegen sind, an den Neuösterreichern der Religion des Friedens und deren Vorliebe für Messer liegt das sicher nicht! Ich muss da ganz ausdrücklich darauf hinweisen, bevor mich wieder jemand als Herrenmensch oder Hetzer bezeichnet! Es soll sich ruhig jeder selber so seine Gedanken machen.
Re: Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
yoda LASS ES! Und wer sowas von sich gibt, muss sich den Vorwurf des Hetzers gefallen lassen, insbesondere wenn er auf solches der FPÖ nahestehendes rechtspopulistisches Zeug verlinkt. Dafür gibts übrigens eine Verwarnung.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
Re: Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
Man sollte halt versuchen Zusammenhänge zu erkennen und Probleme dann anhand objektiver Fakten zu beurteilen und auch zu lösen, bei uns wird vertuscht soviel geht. Man wird deswegen auch keine einzige exakte realistische Statistik über die Straftaten mit Messern finden, somit wird man auch nie eine Lösung dafür finden.BigBen hat geschrieben:yoda LASS ES! Und wer sowas von sich gibt, muss sich den Vorwurf des Hetzers gefallen lassen, insbesondere wenn er auf solches der FPÖ nahestehendes rechtspopulistisches Zeug verlinkt. Dafür gibts übrigens eine Verwarnung.
Zuletzt geändert von yoda am Fr 17. Jul 2015, 10:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
So kriegt man die Öffentlichkeit dran. Einfach verschweigen wie viele Schusswaffen davon illegal waren, außerdem mit dem Wort "Waffe" hantieren wie man möchte. Und am Ende Verschärfungen und Verbote als Lösung aller Probleme subtil anpreisen. Ich kann mich mit diesem Staat (und dessen Medien und Öffentlichkeit, Politik etc.) kaum mehr identifizieren.
Re: Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
Sarkasmus ein:
...wenn man links ist darf man alle anders Denkenden Nazis schimpfen....wenn ma nur irgendwas anderes sagt und mit offenen Augen durch Österreich geht....ist man ein
Hetzer, Rechtspopulist, Rechtsextremer und Nazi.
Sarkasmus aus.
schön langsam hauts an do echt den Vogl ausse.
...wenn man links ist darf man alle anders Denkenden Nazis schimpfen....wenn ma nur irgendwas anderes sagt und mit offenen Augen durch Österreich geht....ist man ein
Hetzer, Rechtspopulist, Rechtsextremer und Nazi.
Sarkasmus aus.
schön langsam hauts an do echt den Vogl ausse.
LG
Pit
Pit
Re: Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
@Floody
Die Politik hält sich mit dieser lupenreinen Manipulation einfach weitere Beschränkungen, Fantasiesteuern etc. für legale Waffenbesitzer vor, da geht es nicht um Fakten, man hat Angst vorm gesetzestreuen Bürger, so einfach ist das.
@pit
Ich werd eh nichts mehr sagen in der Richtung, ist nicht erwünscht, muss ich zur Kenntnis nehmen.
Die Politik hält sich mit dieser lupenreinen Manipulation einfach weitere Beschränkungen, Fantasiesteuern etc. für legale Waffenbesitzer vor, da geht es nicht um Fakten, man hat Angst vorm gesetzestreuen Bürger, so einfach ist das.
@pit
Ich werd eh nichts mehr sagen in der Richtung, ist nicht erwünscht, muss ich zur Kenntnis nehmen.
Re: Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
Nein, Politik hat hier generell nichts verloren...und schon garnicht Links auf irgendwelche populistischen Youtubechannels, Webseiten etc. - egal ob Links oder Rechts. Die Wahrscheinlichkeit dass ein Legalwaffenbesitzer eher was Richtung Rechts postet ist halt ungleich höher...ist auch klar, wenn einem die meisten Linken am liebsten alle Waffen wegnehmen möchten.
Aber nochmal: hier ist nicht der Platz für Politik jeglicher Art!
Aber nochmal: hier ist nicht der Platz für Politik jeglicher Art!
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
Re: Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
wenn du es so erklärst.
dann Ja ist OK.
i sperr des Vogerl wieda eine.

dann Ja ist OK.
i sperr des Vogerl wieda eine.

Zuletzt geändert von pit am Fr 17. Jul 2015, 10:19, insgesamt 1-mal geändert.
LG
Pit
Pit
Re: Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
Deswegen der Verweis auf die Szene bei 3:30, das war ja wohl kein Angestellter der FPÖ.BigBen hat geschrieben:... garnicht Links auf irgendwelche populistischen Youtubechannels...
Und zum Thema Politik hat hier nichts verloren, Waffenrecht ist ein rein politisches Thema, warum darf man darüber reden und über etwas anderes nicht ?
Re: Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
Schusswaffenverwendung: gedroht, geschossen oder mitgeführt. Zur
Bestimmung des Begriffes „Schusswaffe“ dient der § 2 des Waffengesetzes
1996.
DIEBSTAHL DURCH EINBRUCH ODER MIT WAFFEN 85.487
Ein sehr gut platziertes "oder". Bei Waffen zählen dann Schusswaffen, Hieb- und Stichwaffen etc. Aber mitgeführte Schusswaffen waren's dann eh "nur" 85. (siehe Seite 86)
Aber Waffe ist Waffe, also her mit den Verschärfungen bei mind. 85.000 Kriminalitätsfällen mit Waffen! Böse böse Waffen.
Quelle: http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_Service/SI ... 014_BK.pdf
Re: Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
Diese ganzen Statistiken sind ja schön und gut, aber es fehlt einfach die Möglichkeit sie gescheit zu verwenden.
Man muss das ganze nach diversen Merkmalen aufschlüsseln können. Geschlecht, Alter, Staatsangehörigkeit,Aufenthaltstitel, Arbeitsstatus, Deliktort, Wohnort, Religion, etc.
Das hat dann nichts mit Diskriminierung oder Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern damit anhand harter Fakten gesetzte und Regeln zu machen und nicht weil der Huber Sepp gefühlt der größte Gauner im Dorf ist.
Man muss das ganze nach diversen Merkmalen aufschlüsseln können. Geschlecht, Alter, Staatsangehörigkeit,Aufenthaltstitel, Arbeitsstatus, Deliktort, Wohnort, Religion, etc.
Das hat dann nichts mit Diskriminierung oder Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern damit anhand harter Fakten gesetzte und Regeln zu machen und nicht weil der Huber Sepp gefühlt der größte Gauner im Dorf ist.
Re: Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
Genau meine Meinung, macht man aber nicht, weil man das Ergebnis genau kennt!DerDaniel hat geschrieben:...Das hat dann nichts mit Diskriminierung oder Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern damit anhand harter Fakten gesetzte und Regeln zu machen und nicht weil der Huber Sepp gefühlt der größte Gauner im Dorf ist.
- hungarus_old
- Supporter 7,62x54R
- Beiträge: 1674
- Registriert: Mo 31. Mai 2010, 08:05
- Wohnort: NÖ
Re: Straftaten mit Waffenverwendung nehmen zu
yoda hat geschrieben:Deswegen der Verweis auf die Szene bei 3:30, das war ja wohl kein Angestellter der FPÖ.BigBen hat geschrieben:... garnicht Links auf irgendwelche populistischen Youtubechannels...
Und zum Thema Politik hat hier nichts verloren, Waffenrecht ist ein rein politisches Thema, warum darf man darüber reden und über etwas anderes nicht ?
BigBens Forum - BigBens Regeln - mal abgesehen davon: weil das (bei anderen Themen) zu 100% zu Offtopic geführten Diskussionen führt. Und weil genau das, kein gutes Bild werfen würde.