(Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Alles was sonst nirgends wirklich reinpasst! Tabu sind: Politik und Religion (sofern kein Waffenbezug)
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JAGAS3P
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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von JAGAS3P » Sa 5. Dez 2015, 11:45

Senf hat geschrieben:Genau so sehe ich das.... ich verweise da nur auf das Thema "Autofahrerclubs"! Was glaubst warum die Innenstadtradler fast jeden Schmarrn durch die politischen Gremien bringen... nur ein Fahrradclub(auch noch strategisch gut genannt VCÖ). Bei den Autofahrern sinds zwei, fein säuberlich im Stil der 60er und 70er, in rot un schwarz (und damit mitten durch die Gesellschaft) getrennte, Vereine... Na und bei uns Schützen isses noch schlimmer... 3 oder eigentlich 4 Gruppen... die Sportschützen, die Jäger, die Verband und die anderen die Nirgends organisiert sind. Und unser Erfolg is ja entsprechend überwältigend...


Deine Analyse gefällt mir Senf! Du liegt so was von richtig!!!

Allerdings is es anscheinend unmöglich "die störrischen alten Deppen und obergescheiten eitlen Gockeln " (bewusst provokant, denn an was liegt es denn sonst?)
der verschiedenen Sparten/Vereine mit ihren jeweiligen persönlichen Befindlichkeiten und Kindereien, waffentechnischen Meinungen und vor allem politischen Ansichten zusammenzubringen.
Jeder dieser "Vereine" Sparten/...... will der Alleinige, Bessere oder Gescheiterte sein! :doh: :tipphead:

Alles Bullshit!
Teile und herrsche funktioniert wieder einmal bestens wie man sieht ! ;) :headslap:
Wäre endlich an der Zeit, für ein "GEMEINSAM sind wir stark" !
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Senf
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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von Senf » Sa 5. Dez 2015, 14:24

Ja leider kann keiner seine persönlichen Animositäten beiseite schieben... man müsste es schon selber machen... aber damit kreiert man nur noch ein weiteres Derivat, weil die vorherigen Strukturen/Geisteshaltungen sich deswegen nicht auflösen bzw. ändern... Davon abgesehen fehlt den Meisten (mir eingeschlossen) schlicht die Zeit für sowas!
Hier könnte Ihre Signatur stehen!!

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chabich
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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von chabich » Sa 5. Dez 2015, 23:07

Warum einigt man sich nicht auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, der da wäre:

"Wir wollen jegliche weitere Einschränkungen für den legalen Waffenbesitzer verhindern."


Man einigt sich dann, alle anderen Themen, die zu Animositäten geführt haben, oder führen, beiseite zu schieben und wählt eine bestehende Organisation mit Sitz in Wien (alles andere wäre Schwachsinn), die mit rechtskundigen Organen und Budget ausgestattet ist, diesen gemeinsamen Nenner mit Nachdruck nach außen zu vertreten.

Jeder österreichische Waffenbesitzer soll im Jahr 100 EUR dafür abdrücken (das wird der Erhalt des Hobbys wohl wert sein) und wir haben eine schlagkräftige Organisation mit einem 7stelligem Jahresbudget. Damit kann man dann Nägel mit Köpfen machen und z.B. Rechtsanwälte & Lobbyisten anheuern und bezahlen, Medienkampagnen fahren etc. etc.

Dieses gegenwärtige Kleinkramherumgewurschtel von irgendwelchen Hobby Lokalverbandsfürsten führt mittelfristig zu gar nix!!

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sepp
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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von sepp » So 6. Dez 2015, 11:49

chabich hat geschrieben:Damit kann man dann Nägel mit Köpfen machen und z.B. Rechtsanwälte & Lobbyisten anheuern und bezahlen, Medienkampagnen fahren etc. etc


Tut mit leid aber wenn ich sowas wieder lese da muss ich :puke-front:

Typisch österreichisch, nur schön im gewachsenen System mitarbeiten zum eigenen Nutzen :whistle:

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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von JAGAS3P » So 6. Dez 2015, 12:15

@Sepp
Anders wird es im momentanen System leider nicht gehen!

Höchstens die EU muss aufgrund der noch kommenden Wahlergebnisse in den Mitgliedsländern doch noch ein klein wenig umschwenken und etwas kleinere Brötchen backen! Wird man heute in Frankreich sehen.......

Wir sind es leid, direkt und indirekt dauernd mit Verbrechern und Terroristen in einen Topf geworfen zu werden! :twisted:
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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von Musashi » So 6. Dez 2015, 12:45

Wie wärs einmal mit einer Erstellung der üblichen anti-gun Argumente und wie man ihnen in Diskussionen, Medien etc. kontert?
ich fang mal an, weil die ERA/NRA-EU sind wir alle:

a) der Mythos der so grassierenden US "mass shootings":
Obama trickst gern mit Statistik- er lässt jetzt das FBI alles als "mass shooting" zählen, wo mehr als zwei Leute verletzt (!!) wurden. Also Drogengangs, die sich die Köpfe einschlagen, Einbruchsbanden von der Polizei gestellt, etc.- ALLES!! Siehe die Washington Post Recherche: http://tinyurl.com/gr8lczv

Den US Kriminologen Landes und Lott (Univ. Chicago) zufolge sank die Zahl der Amok-Opfer mit der Liberalisierung des Waffentragens um durchschnittlich 69%. Amokläufer wollen nämlich ihren Todeszeitpunkt selbst bestimmen und nicht von bewaffneten Bürgern "gestört" werden. Die Anfahrtszeit der Exekutive planen sie ja meist in ihren mehrmonatigen Planungen genau ein, sie kommt immer zu spät, da so eine Tat innerhalb von Minuten vorbei ist. Lott und Landes halten es für das entscheidende Moment, dass Amokläufer nicht sagen können, wer eine Waffe trägt und wer nicht. Bei (Hoch)schulen haben die Täter aber eine Garantie- hier gilt auch in den USA fast überall ein Waffenverbot. Quelle: Lott, John R. and Landes, William M., Multiple Victim Public Shootings, Bombings, and Right-to-Carry Concealed Handgun Laws: Contrasting Private and Public Law Enforcement (April 1999). University of Chicago Law School, John M. Olin Law & Economics Working Paper No. 73.


b) die Motive der "school shooter":
Es ist nicht die Verfügbarkeit von Waffen, sondern eine ungesunde Mischung aus einer Generation, der suggeriert wird, jeder sei großartig, aus in der Folge enttäuschten Erwartungen, Psychopharmaka um trotz des Frusts doch noch irgendwie "funktionieren" zu können und dann der scheinbar letzten Chance auf Ruhm, auf Unsterblichkeit. Das ist auch laut Experten wie dem US-Psychologen David Grossmann das wahre Problem: dass die Medien diesen Tätern ihre "15 minutes of fame" garantieren. Wenigstens hierzulande wird über den Suizid von Kindern und Jugendlichen wird (laut stillschweigendem Übereinkommen) auch nicht groß berichtet, weshalb sollte man bei Amoktätern anders verfahren? Oder locken hier doch zu sehr die antiamerikanischen "bad news"?

c) USA generell als "mehr Waffen(narren), mehr (Schusswaffen)Morde":
Erstmal, um den Gewinn durch rigide/liberale Waffengesetze abzuschätzen, sollte man weder nur Morde, noch nur Delikte, bei denen Schusswaffen eingesetzt werden, betrachten. Europa hatlaut UNO eine durchschnittl. Mordrate von 3. Sieben US Bundesstaaten sind unter 2, neun sind unter 3 und fünf etwa gleich auf mit Europa. Rechnet man einige urbane Zentren heraus, in denen die heftigste Drogen- nd Ganggewalt stattfindet, liegen USA u Europ. in etwa gleich.
Da es aber den Opfern wohl herzlich egal sein dürfte WIE sie verletzt oder getötet werden, geht es viel eher um die gesamte Gewaltkriminalität. Und hier liegt Großbritannien, das unbescholtene Bürger weitgehend entwaffnete- mit 2.034 Gewaltverbrechen/100.000 Einwohner weit vor den USA (mit 466/100K Gewaltverbrechen eines der sichersten Länder). Selbst wenn man die unterschiedliche Erfassung einrechnet (so kommt in UK nur in die Statistik was verurteilt wurde (!!) dafür fasst man den Begriff "violence" weiter) ist UK weit gewalttätiger.

d) "ein Waffenbesitzer tötet eher Freunde, Familie oder Bekannte als einen Fremden (Kriminellen)"
ja, kein Wunder- hier wird "jemanden, den er kennt" gaanz weit gefasst. Zwei Drogendealer aus demselben Viertel kennen sich und schwupps sind sie unter ersterer Kategorie subsumiert. Komplett unterschlagen bzw. kontraproduktiv wirken hier die "defensive gun uses" (die ja auch Notwehr gegen Bekannte, Familie, etc. inkludieren). Je nach Studie und Methodik sind es zwischen 200.000 und 2.5 Mio. jährlich. In den allermeisten Fällen wird dabei nicht geschossen, aber die Abschreckungswirkung zieht halt nur in einer bewaffneten Gesellschaft. Es sind die einfachen Menschen, die das 2nd Amendment stützen und das Recht die Waffe zu tragen - auch wegen dieser Fakten: "Since 2007, the number of concealed handgun permits has soared from 4.6 million to over 12.8 million, and murder rates have fallen from 5.6 killings per 100,000 people to just 4.2, about a 25 percent drop, according to the report from the Crime Prevention Research Center." http://tinyurl.com/ojx59z6

Links & Quellen:
http://crimeresearch.org/
https://www.unodc.org/gsh/en/big-picture.html
http://controversialtimes.com/issues/co ... with-guns/
http://www.politico.com/magazine/story/ ... OfbVvnF-So
http://www.theguardian.com/news/datablo ... world-list
Zuletzt geändert von Musashi am Mo 7. Dez 2015, 02:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von Al3x » So 6. Dez 2015, 12:55

hervorragend!
"There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?"

http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/

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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von Prof_Enfield » So 6. Dez 2015, 13:38

Musashi hat geschrieben:Wenigstens hierzulande wird über den Suizid von Kindern und Jugendlichen wird (laut stillschweigendem Übereinkommen) auch nicht groß berichtet, weshalb sollte man bei Amoktätern anders verfahren? Oder locken hier doch zu sehr die antiamerikanischen "bad news"?


Getreu dem Grundsatz: "If it bleeds, it leads" kommen solche traurigen Ereignisse auch immer in die Schlagzeilen.

Danke für die hervorragende Recherche und hilfreiche Argumentationsgrundlage!!
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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von Prof_Enfield » So 6. Dez 2015, 13:42

chabich hat geschrieben:Jeder österreichische Waffenbesitzer soll im Jahr 100 EUR dafür abdrücken (das wird der Erhalt des Hobbys wohl wert sein)


Einem Enthusiasten wird es das vielleicht wert sein, jemandem, der einen Flobert oder eine Schrptflinte zu Hause herumstehen hat vielleicht nicht. Vielleicht wirklich in Zusammenarbeit mit dem Waffenhandel: €5,- (o.ä.) pro gekaufter Waffe (oder ein noch festzulegender Prozentsatz) gehen an die ERA (oder wie auch immer sie heißen möge). Aber ein Budget, mit dem man sich "rühren" kann, gehört auf jeden Fall her!
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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von Counterstriker » So 6. Dez 2015, 19:18

Ich erwarte auf jeden Fall, das sich eine "ERA" aus der Tagespolitik heraus hält und sich nicht von Parteien instrumentalisieren lässt.
Ich will also eine Europäische Version der NRA und keinen Ableger der Tea-Party-Bewegung!
Wenn alle das täten was sie mich können, dann käme ich gar nicht mehr zum sitzen.

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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von chabich » So 6. Dez 2015, 19:43

sepp hat geschrieben:
Typisch österreichisch, nur schön im gewachsenen System mitarbeiten zum eigenen Nutzen :whistle:

lg sepp :character-oldtimer:



Keine Ahnung wovon Sie sprechen, bzw. wen Sie mit "eigenen Nutzen" meinen.

Leider geht's aber in Brüssel N U R mit Profis. Es müssen die gleichen Leute sein, die es auch schaffen, daß wieder Atomkraftwerke genehmigt werden, oder bestimmte schädliche Pharmaprodukte wieder zugelassen werden. Brüssel ist eine Schlangengrube (leider weiss ich wovon ich rede) - dort kommen nur "big-guns" zu ihrem Recht. Das Fußvolk wird gnadenlos ignoriert und dient nur der Geldbeschaffung.

+chh

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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von chabich » So 6. Dez 2015, 19:53

Counterstriker hat geschrieben:Ich erwarte auf jeden Fall, das sich eine "ERA" aus der Tagespolitik heraus hält und sich nicht von Parteien instrumentalisieren lässt.
Ich will also eine Europäische Version der NRA und keinen Ableger der Tea-Party-Bewegung!



Verstehe ich gut, wäre aber Schwachsinn.

Nachdem aber die "Tagespolitik" und "Parteien" die Marschroute bestimmen und die Gesetze machen, würde ein solches Vorgehen, die ganze Organisation ad absurdum führen: Nur mit Lobbying bei den gesetzgebenden Kräften und durch Unterstützung der Parteien, die unsere Sache unterstützen (kann je nach Windrichtung ja wechseln) macht so eine Organisation Sinn - Sie MUSS eine politische Macht und das Zünglein an der Waage am Wahltag sein. Sie haben allerdings mit einem Statement recht: Die ERA darf sich nicht instrumentalisieren lassen, nein - umgekehrt, die ERA muß die Parteien für unseren Zweck instrumentalisieren. Nur so kann man den gegenwärtigen Trend gegen die legalen Waffenbesitzer einbremsen und umdrehen.

Die NRA ist übrigens extrem politisch aufgestellt.

+chh
Zuletzt geändert von chabich am So 6. Dez 2015, 20:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von Prof_Enfield » So 6. Dez 2015, 19:58

Counterstriker hat geschrieben:Ich erwarte auf jeden Fall, das sich eine "ERA" aus der Tagespolitik heraus hält und sich nicht von Parteien instrumentalisieren lässt.
Ich will also eine Europäische Version der NRA und keinen Ableger der Tea-Party-Bewegung!


Das wär' natürlich wünschenswert - eine Interessensvertretung, die keine Schlagzeilen verursacht und einfach funktioniert.
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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von Kapselpracker » So 6. Dez 2015, 20:02

So wie es aussieht gibt es schon so etwas:
http://www.fwr.de/waffenrecht/forum-international/
Bild

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Re: (Erwartungen an eine) NRA EU (Arbeitstitel)

Beitrag von Prof_Enfield » So 6. Dez 2015, 20:10

Kapselpracker hat geschrieben:So wie es aussieht gibt es schon so etwas:
http://www.fwr.de/waffenrecht/forum-international/


Ja, aber leider auch von der "anderen" Seite:
die sich dem Kampf gegen die Existenz von Kleinwaffen verschrieben hat.
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