Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

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rhodium
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Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von rhodium » Di 23. Nov 2010, 14:01

Eine Werbung des Salzburger Waffenhändlers Sodia führt zu einem orf.at-Artikel

Zitat:
CHRONIK 23.11.2010
Gaspistolen-Werbung: Appell an Händler

Eine Postwurfwerbung für Gaspistolen sorgt weiter für Debatten und Kritik. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit appelliert an das Verantwortungsgefühl von Waffenhändlern, solche Werbung nicht zu verschicken.


Die Salzburger Polizei war bisher bei diesem Thema zu keiner Stellungnahme bereit.

"Ungefährliche Waffen gibt es nicht"

Der mit der Post vielen Haushalten zugestellte Werbeprospekt für Gaspistolen des Salzburger Waffenhändlers Reinhold Sodia sorgt weiterhin für Gesprächsstoff.

Er kenne keine gesetzliche Bestimmung, wonach auf einem Werbeprospekt darauf hingewiesen werden müsste, dass der Besitz solcher Waffen erst ab 18 Jahren erlaubt ist. Das sagt Konsumentenschützer Peter Niedermayer von der Arbeiterkammer.

Rainer Kolator vom Kuratorium für Verkehrssicherheit mahnt zu äußerster Vorsicht im Umgang auch mit Gaspistolen, Softguns und Schreckschusswaffen.

"Auch Waffenhändler haben Verantwortung"

Ungefährliche Waffen gebe es genau genommen gar nicht, so Kolator: "Mit Schreckschusswaffen können ebenfalls Eskalationen entstehen, sodass man sich in gefährliche Situationen bringt. Solche Dinge sollten keinesfalls pauschal angeboten werden. Auch Waffenhändler haben da entsprechende Verantwortung."


Die Salzburger Polizei war bisher zu keiner Stellungnahme zu diesem Thema bereit.

"Jugend wird es noch leichter gemacht"
In den Briefkästen vieler Haushalte in der Stadt Salzburg findet sich derzeit ein Farbprospekt, der Waffenfreunden gefallen dürfte.

Zahlreiche Hörer von ORF Radio Salzburg konnten über den Prospekt nur den Kopf schütteln: "Ich habe geglaubt, ich traue meinen Augen nicht. Vor einigen Tagen habe ich im Radio gehört, dass die Polizei eindringlich vor solchen Waffen warnt, die echten Pistolen täuschend ähnlich sehen und bei Ernstfällen kaum zu unterscheiden sind. Und jetzt kommt so ein Prospekt daher, wo jugendliche Waffennarren noch dazu animiert werden."

Der Jugend würde es damit noch leichter gemacht, wenn sie wissen, wo man diese Waffen bzw. Attrappen kaufen kann, sagt eine Hörerin.


Waffenhändler spricht von "Missgeschick"

Selbst Fachleute können die vom Salzburger Waffenhändler Sodia beworbenen Gaspistolen nicht von echten Pistolen unterscheiden - was leicht zu tödlichen Missverständnissen führen könnte.

Der Werbeprospekt sei irrtümlich in den Briefkästen gelandet, verteidigt sich Waffenhändler Reinhold Sodia: "Da ist ein Missgeschick passiert. Der Flyer hätte am 3. Dezember erscheinen sollen. Die Post hat diesen Termin nicht wahrgenommen. Und ich habe nun über den ORF erfahren, dass dieser Flyer bereits verteilt ist."

Auch dass dem Werbeprospekt der Hinweis fehlt, dass die angebotenen Waffen für Jugendliche unter 18 Jahren verboten sind, kann sich Sodia nicht erklären: "Ich muss das noch einmal mit unserem Lieferanten besprechen und gehe davon aus, dass der das übersehen hat, dass der das vergessen hat."



Natürlich mischt wieder diese unsägliche Institution namens KfV mit. Beim letzten fett markierten Block scheint es sich wohl auch um einen Experten aus diesen Kreisen zu handeln.

Quelle: http://salzburg.orf.at/stories/483271/

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Re: Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von Abbath » Di 23. Nov 2010, 14:04

sollten sich mehr waffenhändler ein beispiel nehmen und werbung verschicken.
aber nicht nur für schreckschusswaffen.

auch doppelflinten mit kurzen läufen, buckshot oder von mir aus auch gummimunition - sowie schnupperkurse zum waffenführerschein. evtl in absprache mit örtl. schützenvereinen zum tag der offenen tür etc...

auch mit dem hinweis, dass jetzt noch einkaufen angesagt ist...
edit: falls hier einer mitliest: --> link zu post.at

hach - was träum ich da nur schon wieder vor mich hin :o :roll:
Zuletzt geändert von Abbath am Di 23. Nov 2010, 14:10, insgesamt 1-mal geändert.
bild.de: "Talibankämpfer von US Marines angel*delt."

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Re: Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von evo86 » Di 23. Nov 2010, 14:06

Hab heute ein Prospekt vom neuen Mercedes Viano bekommen, stand aber auch nix drin, dass der erst ab 18 ist :think:

Der Jugend würde es damit noch leichter gemacht, wenn sie wissen, wo man diese Waffen bzw. Attrappen kaufen kann, sagt eine Hörerin.


No na net, kann man Waffen im Waffenfachhandel kaufen :clap:
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Re: Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von alfacorse » Di 23. Nov 2010, 14:17

...die Dummheit des Ö-Rundfunks - eigentlich müsste man allein durch solche Stellungnahmen die G.I.S.-Gebühren einklagen können, da hier Geld erzwungen wird für diesen nachweislichen Mist!

Waffenfreunde kaufen so ein Klump nicht - Waffennarren vl. schon, können aber nicht viel damit anfangen!

Wenn jemand mit einer Schreckschusspistole zu einer Schiesserei geht - selbst schuld!

Den "Experten" will ich kennenlernen, der den Unterschied nicht kennt - FAIL, sollte sich neue Arbeit suchen!

Klarerweise weiss jeder auf der Strasse, wo man Waffen kaufen kann - 90% sagen dir das nächste Waffengeschäft, 9% sagen dir wer sonst noch Waffen verkauft und bei 1% kannst gleich mitgehen zum Kofferraum und dich eindecken! (sorry, übertreib jetzt ein klein wenig)!

Wenn ich Klopapier haben will, weiss ich auch, wo ich hin muss: "DER ERFOLG LIEGT AUF DER HAND"!!!

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Re: Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von Georg K » Di 23. Nov 2010, 14:22

evo86 hat geschrieben:Hab heute ein Prospekt vom neuen Mercedes Viano bekommen, stand aber auch nix drin, dass der erst ab 18 ist :think:

Ist er strenggenommen ja auch nicht. :P

Aber ganz was anderes:

Abbath hat geschrieben:sollten sich mehr waffenhändler ein beispiel nehmen und werbung verschicken.
aber nicht nur für schreckschusswaffen.

Warum machen Waffenhändler das eigentlich wirklich nicht? Wie viele Menschen, die schon länger über eine Waffe zum Schutz vor (zum Beispiel) Einbrechern nachdenken, würden sich wirklich eine beschaffen, wenn man ihnen einen kleinen Schubs gibt? Wie viele Menschen haben vielleicht wirklich keine Ahnung, dass jeder Erwachsene völlig problemlos und unbürokratisch, einfach so, zum Beispiel eine Baikalflinte kaufen kann? Hat der Handel Angst vor irgendeinem backlash, oder was?

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Re: Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von Vintageologist » Di 23. Nov 2010, 14:27

Ich nehm an, weil sie sich genau DAVOR fürchten. Schade eigentlich...
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Re: Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von gewo » Di 23. Nov 2010, 14:32

Georg K hat geschrieben:Warum machen Waffenhändler das eigentlich wirklich nicht? Wie viele Menschen, die schon länger über eine Waffe zum Schutz vor (zum Beispiel) Einbrechern nachdenken, würden sich wirklich eine beschaffen, wenn man ihnen einen kleinen Schubs gibt? Wie viele Menschen haben vielleicht wirklich keine Ahnung, dass jeder Erwachsene völlig problemlos und unbürokratisch, einfach so, zum Beispiel eine Baikalflinte kaufen kann? Hat der Handel Angst vor irgendeinem backlash, oder was?


hi

weil 1/4 seiten in der "krone" halt bloederweise rund 8000,- euro kostet ....
und die werbesekunde im ORF rund 90,-

und alles andere in der wirkung eher ... verhalten ... ist
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Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
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Re: Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von herr_rhodes » Di 23. Nov 2010, 14:36

gewo hat geschrieben:
Georg K hat geschrieben:Warum machen Waffenhändler das eigentlich wirklich nicht? Wie viele Menschen, die schon länger über eine Waffe zum Schutz vor (zum Beispiel) Einbrechern nachdenken, würden sich wirklich eine beschaffen, wenn man ihnen einen kleinen Schubs gibt? Wie viele Menschen haben vielleicht wirklich keine Ahnung, dass jeder Erwachsene völlig problemlos und unbürokratisch, einfach so, zum Beispiel eine Baikalflinte kaufen kann? Hat der Handel Angst vor irgendeinem backlash, oder was?


hi

weil 1/4 seiten in der "krone" halt bloederweise rund 8000,- euro kostet ....
und die werbesekunde im ORF rund 90,-

und alles andere in der wirkung eher ... verhalten ... ist


Naja, es gibt genügend regionale Medien, die genau den Kundenkreis/Einzugskreis des jeweiligen Händlers erreichen und die fast jeder liest weil er wissen will was in der näheren Umgebung so los ist ... und da sind die Inserate durchaus leistbar!
Und sollte es das wirklich nicht geben kostet auch ein Postwurf nicht die Welt!

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Re: Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von gewo » Di 23. Nov 2010, 14:39

herr_rhodes hat geschrieben:Naja, es gibt genügend regionale Medien, die genau den Kundenkreis/Einzugskreis des jeweiligen Händlers erreichen und die fast jeder liest weil er wissen will was in der näheren Umgebung so los ist ... und da sind die Inserate durchaus leistbar!
Und sollte es das wirklich nicht geben kostet auch ein Postwurf nicht die Welt!


hi

gratismedien sind genauso teuer

1/4 seite wr bezirksblätter rund 7000,-
pro erscheinung

ok, da "geht" natuerlich einiges beim preis
aber selbst wenn du dann realistisch bei 4800,- + 5% werbeabgabe +20% Mwstr angekommen bist ..

wieviele coaches musst denn da verkaufen darum ...?
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Re: Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von pointi2009 » Di 23. Nov 2010, 14:44

ach einfach selbst erstellte Postwurfsendungen machen.... Werbung (auch verpöhnte, kritisiert oder Mediengeile) ist Werbung in eigener Sache und bringt mich in aller Munde. Für Sodia die beste die er bekommen konnte :clap:

gerade Austrojagd könnte das ohne Probleme überregional machen, da ja fast überall vertreten.
Serenity Prayer from Niebuhr: "God, grant me the serenity to accept the things I cannot change,
courage to change the things I can,
and wisdom to know the difference."

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Re: Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von Leonardo » Di 23. Nov 2010, 14:46

pointi2009 hat geschrieben:ist Werbung in eigener Sache und bringt mich in aller Munde. Für Sodia die beste die er bekommen konnte :clap:




pointi2009 hat verstanden wie man Günstig Werbung macht..... :clap:
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Re: Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von herr_rhodes » Di 23. Nov 2010, 14:49

gewo hat geschrieben:hi

gratismedien sind genauso teuer

1/4 seite wr bezirksblätter rund 7000,-
pro erscheinung

ok, da "geht" natuerlich einiges beim preis
aber selbst wenn du dann realistisch bei 4800,- + 5% werbeabgabe +20% Mwstr angekommen bist ..

wieviele coaches musst denn da verkaufen darum ...?



Beispiel aus meiner Heimatgemeinde:

1/2 (!) Seite in Farbe
Auflage 10.360 Stück
Inklusive Werbeabgabe und Umsatzsteuer: 780,60€

Die Auflage ist jetzt zwar nicht riesig, aber im kompletten Bezirk bekommt jeder Haushalt die Zeitung kostenlos zugestellt und ich behaupte dass sie in jedem Haushalt zumindest 1 Person die Zeitung liest!

Das würde sich m.E. nach sicher rentieren!

Klar eine Werbung in ganz Kärnten wäre teurer (5.347,40€ - Auflage 223.492 Stück) aber auch Sinnlos, da der Einzugsbereich des Händlers ja nie so groß ist ...

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Re: Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von mgritsch » Di 23. Nov 2010, 14:51

werbung für waffen zu machen ist ja (noch?) nicht verboten denke ich mal, nicht so wie zB für zigaretten.
also würde mich der rummel einfach kalt lassen. es gibt offensichtlich auch sonst keinen verstoß der damit begangen wurde. warum der herr sodia dann so zurückrudert kann ich nicht verstehen. steht er nicht hinter seinem produkt und dessen sinnhaftigkeit, keine eier? :twisted:

unabhängig davon denke ich auch dass es eher unschlau ist, schreckschusswaffen (wenn es denn wirklich welche waren?) zur SV anzupreisen. schreckschuss ist irgendwie nicht fisch und nicht fleisch... ein JPX oder pfefferspray ist da viel effektiver in der wirkung, weniger eigengefährdung durch die CS-wolke die das ausstößt und die hemmschwelle ihn wirklich im zweifelsfall zu nutzen geringer, auch das verwechslungspotenzial ist nicht zu unterschätzen. hat tatsächlich schon leute das leben gekostet. entweder sowas oder gleich auf "richtig" was aber von wegen führen keine echte alternative ist.

aber das ist eine andere diskussion...
“From birth, man carries the weight of gravity on his shoulders. He is bolted to earth. But man has only to sink beneath the surface and he is free.” (Jaques Custeau)

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Re: Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von Abbath » Di 23. Nov 2010, 14:56

gratismedien sind genauso teuer

1/4 seite wr bezirksblätter rund 7000,-
pro erscheinung

ok, da "geht" natuerlich einiges beim preis
aber selbst wenn du dann realistisch bei 4800,- + 5% werbeabgabe +20% Mwstr angekommen bist


wenn sich optikgeschäft-hinz und provinzbekleidungsladen kunz in den oö oder nö regionalzeitungen eine werbeeinschaltung leisten können...

für einkaufsgruppen/verbände oder zbsp austrojagd wär es mehr als einfach.

PS: in anderen branchen ist ein kleiner werbekostenzuschuss der lieferanten üblich, wenn explizit für ihr produkt geworben wird.

neueröffnung, geschäftsumbau etc bieten in der "saure-gurken-zeit" immer mal a willkommene abwechslung. story über regionalen betrieb - a halbe seite platz in die man - mit etwas geschick - werbung einflechten kann.
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Re: Gaspistolen-Werbung führt zu Medienrummel

Beitrag von Sidekix » Di 23. Nov 2010, 18:15

alfacorse hat geschrieben:90% sagen dir das nächste Waffengeschäft, 9% sagen dir wer sonst noch Waffen verkauft und bei 1% kannst gleich mitgehen zum Kofferraum und dich eindecken! (sorry, übertreib jetzt ein klein wenig)!


denke eher du untertreibst... ;)

Georg K hat geschrieben:
Abbath hat geschrieben:sollten sich mehr waffenhändler ein beispiel nehmen und werbung verschicken.
aber nicht nur für schreckschusswaffen.

Warum machen Waffenhändler das eigentlich wirklich nicht?


machens eh, aber nur bei bereits bekannten Kunden, leider
die meisten Leute, mit denen ich in der Hinsicht ins reden komme
haben keine Ahnung, das zB Kat D Waffen ab 18 frei erhältlich sind
und somit wär die CoachGun ideal zur SV
die meisten meinen eine WBK/entspr. Waffe käme nicht in Frage
aber eine kurze Schrotflinte wäre zu überlegen...
:think:
Es is wie´s is.....

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