Für die genannten Ereignisse sind sie oft wirklich besser geeignet als so manch Anderer, keine Frage. Eben weil sie nicht so abgestumpft und übertrieben kühl sind, noch selbstständig rein nach Menschenverstand Handeln KÖNNEN und dadurch sehr flexibel sind. Und das eben genau deshalb, weil sie nicht so routiniert und festgefahren sind. Solche Szenarien kannst noch so viel planen und üben, schlussendlich läuft's häufig dann doch anders und jeder improvisiert mehr oder weniger. In der Individualrettung jedoch gehört viel Fachwissen und Routine dazu, deshalb nützt ihnen ihre o.g. Überlegenheit da nichts. Wenn's wirklich groß kracht, dann nützt den besten Profis ihr Fachwissen wiederum weniger. Die passen schon alle zueinander, aber eben nur innerhalb ihres Metiers. Der Kuchenbäcker soll den Kuchen machen, der Grillmeister das Steak. Aber Ö und D zu vergleichen ist eigentlich sowieso müssig, da passt der Äpfel- Birnen Vergleich sehr gut. Der Unterschied liegt im Detail, aber genau das macht viel aus. Trotzdem, alle sollens bezüglich SV die gleichen Rechten haben, so wie in allen anderen Lebensbereichen auch. Weshalb man darüber diskutieren muss, ist eh ein "bisserl" komisch. Und selbst ein Mensch zehnter Klasse, wenn schon auch dabei eine Klassengesellschaft geschaffen wird, hat das selbe Recht zu leben und die Pflicht zu helfen. Dass er sich deshalb in eine noch größere Gefahr begeben soll, weil ihm nur der Nahkampf als VERTEIDIGER bleibt, ist definitiv nicht zumutbar, zumindest entscheidet das sicher kein "Patriot" für jemand anderen (das übernehmen eh schon die Politiker

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