Aber dann müsste der normale "Bürger" für den Fall des Eingreifens entsprechend gesetzlich "geschützt" und auch entsprechend sorgsam behandelt werden.
Und jetzt braucht keiner mit dem, es gibt doch ohnehin Notwehr/Nothilfe, Anhalterecht.... blablabla daher kommen.
Wir wissen, wie es in der Praxis tatsächlich aussieht und das sich die meisten Menschen heute zur Seite drehen und so tun als ob sie es nicht sehen/hören würden und weitergehen.
Die falsch verstandene "Täterschutzideologie", die in den letzten Jahren durch falsche "Berater" immer mehr Einzug gehalten hat, ist einfach der falsche Weg.
Die öffentliche Sicherheit wird dadurch langsam immer mehr zerstört. Man sieht es aktuell ja gut in ..........
Grundlegende Fehler muss man eingestehen und konsequent ändern!
Im Moment ist es doch eher so, dass derjenige der in guter Absicht sofort handelt und z.B. einen Dieb, eine bewaffneten Räuber, oder gar einen zur Tat schreitenden IS-Messertäter, um die Erde wirft, oder den Arm verbiegt (unabsichtlich dabei ev a bissl bricht, weil der sich mit allen Kräften wehrt), am Schluss bei uns immer der "Blöde" ist, oder irre ich mich?
Betrifft ja auch nicht nur normale Bürger, sondern auch Polizisten die sich dann tage und monatelang durch Medien und ......... durch den Kakao ziehen lassen müssen.
Wenn das Opferschutz-Bewusstsein in der Justiz verbessert wird und die Masse (also jede(r) BürgerIn) nicht nur körperlich, sondern auch geistig viel mehr zusammenhalten würde, dann würden die Verbrecher weniger Erfolg haben und den kürzeren ziehen!
Und das Zusammenhalten fängt schon dabei an, als Kind /Jugendlicher auf andere Rücksicht zu nehmen und auch z.B. einer gebrechlichen Oma in der Ubahn einen Sitz anzubieten oder dem Opa über die Straße zu helfen.

Edit: Zefix diese Tablet Tastatur und automatische Fehlerkorrektur macht einen...........