Dorfkneipen sind ein eigener Kosmos.
Was man dort alles erlebt, ist meistens zum Fürchten und zum Grausen
Wenn ich fortgehe, dann nur, um in meinem 2. Wohnzimmer auf ein, zwei, drei, vier Kaffee zu gehen. Angenehmes Flair, vernünftige Gespräche mit den anderen Gästen, in der Regel gebildete Selbstständige und Unternehmer beiderlei Geschlechts, einfältige Dampfplauderer und Möchtegern-Gschaftlhuaber verirren sich sehr selten dorthin, der Besitzer des Lokals ist ein cooler baumlanger Schwede, der der Liebe wegen vor ca. 25 Jahren hier in Tirol gelandet ist, der war ein Globetrotter, regelmäßig kommen zu ihm seine Freunde aus aller Welt, genügend interessantes Gesprächsstoff ist immer gegeben
Was der Lars alles aus seiner Heimat erzählt, insbesonders über die Integration und Zuwanderung von Leuten aus muslimischen Ländern, das geht unter keiner Kuhhaut. Zustände 1000000mal schlimmer als hier in Österreich.
Und über Waffen kann der Lars auch viel erzählen, war er doch einige Jahre in der schwedischen Armee.
So, Waffenbezug wieder hergestellt
Charles