
Über manche Unterstellungen kann man sich wirklich nur wundern... vorallem die Assoziationen sind nicht von schlechten Eltern

Um beim Thema zu bleiben... Mit der Flinte rund um die Hütte zu marschieren kann grenzwertig sein... da du dich strenggenommen in einem Jagdgebiet bewegst... da kann man dich schon mal für einen Wilderer halten. Da ich letztens erst wieder mit einem Schützenkollegen übers Übungsschießen auf seinem abgelegenen Waldgrundstück geredet habe, hat er mich darauf hingewiesen dass es zum Guten Ton gehört den/die Aufsichtsjäger vorab zu informieren dass in dieser Gegend geschossen wird. Er macht das mündlich, einfach nur als Info, nicht dass hinterher ein "Wilderer" gesucht wird, dens garnicht gibt, bzw. wenn wo gewildert wird, dass er ausgeschlossen werden kann.
Insofern kann es sinnvoll sein sowas auch zu machen wenn man mit ner Flinte/Luftgewehr auf einer abgelegenen Hütte wohnt. Auf Schwammerlklauber (hochdeutsch: Pilze-Sucher), Mountainbiker, Wanderer, Freiluftbumser (sind in Ö auch Politiker drunter) etc. ist auch Bedacht zu nehmen, die tauchen oft an Orten auf wo man garantiert NICHT mit ihnen rechnet.