Stefan hat geschrieben:der vergleich mit dem nagi hinkt in meinen augen etwas. die nagant munition ist doch erheblich teurer, man schießt mit dem ding erheblich langsamer und vor allem kann man mit einen UHR in .38 auf jeden KWstand ballern, mit einem nagi wird das nur selten erlaubt sein.
Ja, da hast du Recht. Die KW Muni ist da schon ein riesen Vorteil, das hab ich nicht so bedacht. Natürlich auch zuhause im SV Fall. Eine 7,62er macht da ein wenig Overkill auf 5m Distanz
Stefan hat geschrieben:die coachgun wird ja auch immer als SOO super für SV dargestellt und da hat auch keiner ein lamperl drauf

Naja, SOO super wird sie auch nicht dargestellt. Aber eine Coachgun ist einfach zu bekommen, kostet wenig Geld und ist auch für ungeübte brauchbar. Also kann man sie so in den Kasten stellen und nur dann rausholen wenn man sie braucht.
FFW ist mit WBK verbunden, ist trainingsintensiv & muss viel aufwendiger verwahrt werden. Daher wohl eher nur für Leute interessant die sich intesiv mit dem Thema auseinander setzen wollen.
Unter diesen Aspekten ist die Coachgun tatsächlich eine gute Wahl, jedoch mit Einschränkungen und Nachteilen (wie z.B. dem verbotenen Licht).
Wenn ich vollkommen freie Wahl hätte, würd ich mir für die SV lieber so einen Pistolenkarabiner mit Licht & RedDot besorgen als die Coachgun. Mehr Munition, schnellere Zielerfassung, weitere Reichweite, bessere Zielidentifizierung und ich kann einen Warnschuß abgeben ohne die Hälfte meiner Munition zu verbraten. Von da weg ein schlechtes Argument contra Waffenlampe...
Davon abgesehen, nehmen wir einmal an der Grund für den Einbruch ist ein lange andauernder Stromausfall mit entsprechend dunklen Straßen und verlassenenen Häusern. Der Vorteil der Lampe an der Waffe ist halt in erster Linie dass ich UNABHÄNIG von externen Lichtquellen bin.