ganz nach dem Motto: "na wenn schon denn schon"first defense hat geschrieben:Es ist ja nicht so, dass es keine Hohlspitzgeschoße in .44 Magnum gäbe![]()

und den Super-Spezial-Tinnitus gibt's gratis dazu, denn erheblich lauter ist die 44er auch
Grundsätzlich stimmt es schon, dass der Revolver weniger störungsanfällig ist, aber die geschilderte Menge an Hemmungen bei den genannten Pistolen scheint mir etwas eigenartig. Das einzige Problem, das ich bei der Glock kenne, ist bei zu festem Griff mit dem vergrößerten Schlittenfanghebel (nicht der originale): den habe ich schon desöfteren in der Hitze des Gefechts (z.B. dynamische Bewerbe) unabsichtlich gedrückt. Dann bleibt der Verschluss offen ... nicht so toll.first defense hat geschrieben:Glock 17 (besitze ich):
- Ausschließlich, somit einziger Grund: Sportlich-Statisches Zielschießen. Mit meiner Glock hatte ich bis jetzt keine Probleme, aber mit ausgeliehen Glocks hatte ich bis jetzt Ladehemmungen, Zündhemmungen und Auswurfhemmungen. Mit der CZ75-B ein paar Auswurfhemmungen. Aus diesem Grund wähle ich zur SV einen Revolver.
Es wird dir sicher niemand zur Notwehrüberschreitung raten. Besser eine Konfrontation vermieden als dann das Bummerl zu haben. Schusswaffengebrauch ist eben die letzte Option, wenn dein Leben in Gefahr ist bzw. eine (unvermeidbare) Notwehrsituation entsteht. Oder meinst du, dass du im Jenseits deine Karriere fortführen kannst?first defense hat geschrieben:Limitierender Faktor zum sekundären Grund: Ich reiße mir derzeit nicht den Allerwertesten auf für eine gute (berufliche) Zukunft, um mir meine Zukunft dann durch so einen bescheuerten Vorfall vermiesen zu lassen (Vorstrafe, Gefängnis, hohe Geldstrafe, woswasi was ich für einen niedergeschossenen Einbrecher, der mich massiv bedroht hat, bekomme...). Ich könnte mir momentan ein deutlich leichteres Leben machen, investiere aber Zeit und Energie in die Zukunft.