Zitat Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pinzgauer_(Fahrzeug)Im Jahr 2000 wurde die Produktion nach über 30.000 gebauten Exemplaren verschiedenster Versionen nach Großbritannien verkauft und dort von der Firma Automotive Technik weitergeführt.
2002 wird die britische Automotive Technik von der Armor Holdings übernommen.
2006 kauft die Armor Holding auch den Hersteller der US-Army FMTV-Fahrzeuge, Stewart und Stevensson. Die FMTV haben als Basis den Steyr 12M18. 12M18 und Pinzgauer sind somit wieder in einem Unternehmen vereint.
Am 31. Juli 2007 wird die Armor Holding von British Aerospace übernommen und in BAe Systems AH Inc. umbenannt.
2008 wird die Fertigung und Entwicklung des Pinzgauers der British Aerospace-BAe Land Systems OMC, Benoni, Südafrika übergeben. BAe OMC, Südafrika fertigt somit den „alten“ Pinzgauer I und entwickelt und baut den neuen Pinzgauer II.
Dieser Pinzgauer wurde in der 6-x-6-Version mit einem Steyr Motors M16 TCI Sechszylinder-Turbodieselmotor mit 145 kW konzipiert. Es handelt sich um den berühmten M1-Monoblockmotor, der schon zu Steyr-Daimler-Puch-Zeiten mit der Fünfzylinder-Version (M15) im Pinzgauer getestet wurde.
BAe OMC (=Olifant Manufacturing Company) baut unter anderem Panzer, gepanzerte Fahrzeuge und geländegängige Fahrzeuge.
In Großbritannien verbleibt nur ein Ersatzteillager mit ca. 25 Mitarbeitern.
Royal Marines Pinzi mit Javelin
