Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
Ein etwas heikleres Thema. Wichtig: Nein, ich möchte sowas weder bestellen oder noch eine Lücke finden.
Aus: https://noe.orf.at/stories/3031082/
Auszug:
Auf die Spur des Mannes kamen die Ermittler, weil der 60-Jährige einen sogenannten „Dauerfeuer-Adapter“ bestellt hatte.
Das Teil ist auch nicht gerade groß.
Wie kann man sich das Vorstellen:
- Einen von 1000 hat es erwischt oder
- Werden die Pakete seitens Post/Polizei/BMI regelmäßig überprüft oder
- Gibt es Homepages, die von der Polizei aktiviert wurden, um in die Falle zu tappen
Eure Meinung, Ideen?
Aus: https://noe.orf.at/stories/3031082/
Auszug:
Auf die Spur des Mannes kamen die Ermittler, weil der 60-Jährige einen sogenannten „Dauerfeuer-Adapter“ bestellt hatte.
Das Teil ist auch nicht gerade groß.
Wie kann man sich das Vorstellen:
- Einen von 1000 hat es erwischt oder
- Werden die Pakete seitens Post/Polizei/BMI regelmäßig überprüft oder
- Gibt es Homepages, die von der Polizei aktiviert wurden, um in die Falle zu tappen
Eure Meinung, Ideen?
Re: Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
Hui, eine ansehnliche Sammlung 

Re: Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
Kann man schwer sagen, wenn man nicht weiß wo er das bestellt hat.bino71 hat geschrieben: Do 23. Jan 2020, 16:53 Wie kann man sich das Vorstellen:
- Einen von 1000 hat es erwischt oder
- Werden die Pakete seitens Post/Polizei/BMI regelmäßig überprüft oder
- Gibt es Homepages, die von der Polizei aktiviert wurden, um in die Falle zu tappen
Wenn er es im Darknet bestellt hat:
Möglichkeit 1: Es ist durch eine zufällige Paketkontrolle aufgefallen, halte ich aber eher für unwahrscheinlich. Der Handel mit illegalen Gütern über den Paketversand floriert ja seit Jahren. Die Polizei braucht für sowas soweit ich weiß eine gerichtliche Bewilligung.
Möglichkeit 2: Er hats aus den USA bestellt, heißt der Zoll schaut rein und meldet das weiter.
Möglichkeit 3: Es war eine Falle. Gerade bei Auftragsmördern und Waffenshops soll das ja häufig der Fall sein. Ich glaube aber nicht dass die österreichische Polizei sowas betreibt. Sowas machen eher FBI, CIA etc. aber vielleicht leiten die sowas auch an unsere Behörden weiter.
Wenn er es im Clearweb bestellt hat:
Dann landet man wahrscheinlich ziemlich schnell auf einer Liste des BMI, BMLV oder was auch immer. Die Schwarzen (und neuerdings auch die Blauen) haben ja eine umfangreiche Totalüberwachung der österreichischen Bürger gefordert und zum Teil auch bekommen (Stichwort Bundestrojaner, Videoüberwachung mit Gesichtserkennung, etc.)
Re: Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
Ein Köder wurde ausgeworfen - ein Fisch hat angebissen.
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In der kleinformatigen Klozeitung hatten sie nichts besseres zu tun, als zu erwähnen, dass er schon mal arbeitslos war.
Sowas macht mir mehr Sorgen.
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In der kleinformatigen Klozeitung hatten sie nichts besseres zu tun, als zu erwähnen, dass er schon mal arbeitslos war.
Sowas macht mir mehr Sorgen.
Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
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Dulce bellum inexpertis
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Dulce bellum inexpertis
Re: Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
Sorry, aber was bitte ist ein "Dauerfeueradapter" ?
Ohne Hirn ist gut marschieren 

Re: Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
Auto Sear oder ein Bumpstock. Aber da sie von Faustfeuerwaffe schreiben, wahrscheinlich ein Auto Sear.spareribs hat geschrieben: Do 23. Jan 2020, 18:16 Sorry, aber was bitte ist ein "Dauerfeueradapter" ?
Re: Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
hat sich da was geaendert beim bump stock?
sie wollten den ja immer verbieten aber es hat nix vom gesetz her drauf gepasst
war zumindestens stand von vor ca drei jahren
doubleaction OG, Wien
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Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.
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Re: Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.


Re: Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
Keine Ahnung. Bin davon ausgegangen dass das bei uns sowieso verboten ist.gewo hat geschrieben: Do 23. Jan 2020, 19:35hat sich da was geaendert beim bump stock?
sie wollten den ja immer verbieten aber es hat nix vom gesetz her drauf gepasst
war zumindestens stand von vor ca drei jahren
Re: Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
noeNuss_95 hat geschrieben: Do 23. Jan 2020, 20:22Keine Ahnung. Bin davon ausgegangen dass das bei uns sowieso verboten ist.gewo hat geschrieben: Do 23. Jan 2020, 19:35hat sich da was geaendert beim bump stock?Nuss_95 hat geschrieben: Do 23. Jan 2020, 18:22
Auto Sear oder ein Bumpstock. Aber da sie von Faustfeuerwaffe schreiben, wahrscheinlich ein Auto Sear.
sie wollten den ja immer verbieten aber es hat nix vom gesetz her drauf gepasst
war zumindestens stand von vor ca drei jahren
zumindestens wenn "nur" um den besitz geht
Einbau anderes thema evt
aber besitz wussten sie damals ned wie verbieten
kein wesentlicher teil
keine waffe um es mittels erlass zu verbieten
ähnlich wie der glock feuerwahlschalter
aber evt hams aj was gefunden zwischenzeitlich
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Re: Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
Mit den Magazinen haben's es ja auch geschafft, da müssens halt den Weg übers Parlament gehen, neuer Absatz in §17 und Klappe zu, Bump Stock tot.gewo hat geschrieben: Do 23. Jan 2020, 20:33noeNuss_95 hat geschrieben: Do 23. Jan 2020, 20:22Keine Ahnung. Bin davon ausgegangen dass das bei uns sowieso verboten ist.gewo hat geschrieben: Do 23. Jan 2020, 19:35
hat sich da was geaendert beim bump stock?
sie wollten den ja immer verbieten aber es hat nix vom gesetz her drauf gepasst
war zumindestens stand von vor ca drei jahren
zumindestens wenn "nur" um den besitz geht
Einbau anderes thema evt
aber besitz wussten sie damals ned wie verbieten
kein wesentlicher teil
keine waffe um es mittels erlass zu verbieten
ähnlich wie der glock feuerwahlschalter
aber evt hams aj was gefunden zwischenzeitlich

Re: Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
Den bump stock haben die Amis schon getötet. Die meisten starben am 26.3.2019 - da lief die 90 tägige "Schonfrist" für bereits besessene aus.Balistix hat geschrieben: Do 23. Jan 2020, 21:20 Mit den Magazinen haben's es ja auch geschafft, da müssens halt den Weg übers Parlament gehen, neuer Absatz in §17 und Klappe zu, Bump Stock tot.![]()
Hat der Trump ja zum Ärgernis der NRA verbieten lassen... und bei denen gibt's keinen Altbestandschutz. Abgeben, vernichten oder bei erwischt-werden mit den Konsequenzen einer illegalen full auto leben.
Also hierzulande ist das ein non-issue, wie der Ami sagen würde.

Re: Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
Nach den Informationen zu urteilen, ist wohl schon das Besitzen ein Problem, steht aber nirgendwo öffentlich einsehbar.gewo hat geschrieben: Do 23. Jan 2020, 20:33 kein wesentlicher teil
keine waffe um es mittels erlass zu verbieten
ähnlich wie der glock feuerwahlschalter
aber evt hams aj was gefunden zwischenzeitlich
Re: Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
welchen informationen?bino71 hat geschrieben: So 26. Jan 2020, 12:33Nach den Informationen zu urteilen, ist wohl schon das Besitzen ein Problem, steht aber nirgendwo öffentlich einsehbar.gewo hat geschrieben: Do 23. Jan 2020, 20:33 kein wesentlicher teil
keine waffe um es mittels erlass zu verbieten
ähnlich wie der glock feuerwahlschalter
aber evt hams aj was gefunden zwischenzeitlich
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Re: Überprüfung bei Kriegsmaterial Bestellung
Die Informationen zB von Dir, daß der Besitz möglich sein sollte, aber nicht die Verwendung des Teils (Glock Dauerfeueradapter).
Das war bis jetzt auch meine Meinung.
Deshalb versteh ich noch nicht, warum der Kauf so eines Teils dazu führt, daß das Haus durchsucht wird.
Das war bis jetzt auch meine Meinung.
Deshalb versteh ich noch nicht, warum der Kauf so eines Teils dazu führt, daß das Haus durchsucht wird.