Das Helfen oder Wissen weiter geben ist all zu oft eine undankbare Hilfe. Als ober´gscheiter Besserwisser werde ich hergestellt oder die ultimative Unhöflichkeit - den Blickkontakt abschweifen lassen und mit einem Ohr und geistig bereits bei ganz was anderen sein - greift um sich. Inzwischen lass ich es. Bei dem uneigennützigen Helfen, wird man (ich) ganz schnell als Selbstdarsteller gezeichnet. Brauch ich nicht und will ich nicht mehr. Ich hab noch den Satz eines ... im Ohr "Wer etwas wissen will, der muss schon kommen und fragen". Und das ist - auch wenn es mir schwer fällt - ab jetzt mein Tenor. Schade eigentlich, denn wo das hinführt, wenn Wissen nicht weiter gegeben wird ... zeigt uns die Geschichte.Balistix hat geschrieben: Do 20. Feb 2020, 14:09 Zu deiner Frage zitier ich unten gleich noch den Kollegen pregarten mit rein. Diese Idee halte ich zwar für löblich, die paar Male, die ich jemanden freundlich(!) und konstruktiv angesprochen habe und auf diverse Dinge hingewiesen, hab ich eigentlich nur saublöd zurück bekommen, sowohl von jung als auch alt. Da verleidet's einem irgendwann.
Pregarten hat geschrieben: Do 20. Feb 2020, 14:05 Du könntest anbieten die Neuen im Umgang mit der Waffe zu schulen. Solche Leute sind in jedem vernünftigen Verein gern gesehen...
Bei Fehlverhalten wie oben beschrieben, werde ich mich jedoch weiterhin energisch für das Abstellen dessen einsetzen.