burner hat geschrieben: So 3. Mai 2020, 23:21
Dass du was drauf hast, hab ich dir hier nicht abgesprochen, oder? Warum du so angepisst bist, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Ärgerts dich wirklich so sehr, dass ich dem TE rate bei fehlendem Werkzeug/Know How kundige Hilfe in Anspruch zu nehmen?
Nach deiner obigen Argumentation ist dann also der Lehrberuf Büchsenmacher obsolet. Kann ja eh jeder KFZ-Mechaniker, Werkzeugmacher, etc. auch...
Merkst du nicht, dass du es bist, der hier mit zweierlei Maß misst? Wieso meinst du, dass dein Lehrberuf eine Daseinsberechtigung hat und der Beruf der "Götter aus Ferlach" nicht?
Ich glaube du und ich haben uns beide falsch verstanden. Büchsenmacher und Maschinenbautechniker sind oder waren zumindest Verwandte Berufe, natürlich mit anderen Schwerpunkten.
Gegen deinen Rat ist auch nichts einzuwenden nur fast jeder hat im Verwandten oder Bekanntenkreis zb einen Schlosser oder so der das auch zusammen bringen wird und das aufgrund des Naheverhältnis wahrscheinlich günstiger oder umsonst,das wollte ich damit sagen.
Bei einem Abzug oder einem echten Problem mit der Waffe geh ich auch zum Büchsenmacher aber eine Schraube oder ein Schraubenzieher zurecht schleifen kann dein Freund,Schwager,Onkel etc natürlich auch wenn er einen metallverarbeitenden Beruf erlernt hat.
Das der Büchsenmacher ein spezifisches wissen hat und handwerklich sehr vielseitig (Holz,Kunststoff und Metall)ist steht ausser Frage.
Sorry wenn du mich falsch verstanden hast und ich ein bisschen überreagiert habe.