
Da Meister P aus W schwer erreichbar war, sich dann doch vor Corona dem Thema annehmen wollte, aber dieser Woche kein Interesse mehr hatte, oder ich mich nicht verständlich machen konnte. War doch ein eher ungewöhnliches Telefonat...ja die Waffe führt in .45 zu, wenn der Verschlussfang betätigt wird und sie schießt. Bei dem werkseitigen Abzugsgewicht hat sich jemand etwas gedacht und mit RN Geschossen braucht man nix polieren.
Ich habe auch noch ein original Kimber 22lr das nur auf diesem Griffstück über die Maßen zickt und...

Ich treffe auch mit Glock, aber bei einer 1911 darf alles weicher perfekter sein

Was ich wollte, hier mein Baby, bitte alles durchsehen und auch da und dort - wo notwendig polieren. Die fireing pin Sicherung bleibt manchmal „oben“ und hier ist das original Kimber Wechselsystem, das auf anderen Griffstücken gut läuft. Warum hier nicht und bekommen wir es zum Laufen, ohne an der 45er Basis was zu verschlimmbessern?!?
Ich komme-zahle-und höre wie toll sie ist und der Abzug hat nach ein wenig meisterlicher Arbeit unter 2kg. An dem 22er Klump habe ich hier und hier nachgearbeitet...läuft...aber wer möchte schon eine 22er 1911

Sollte sich ein Kundiger finden,
würde mich auch freuen, wenn mir jemand das Zusammenspiel von hier ein wenig biegen und hier polieren und Zusammenspiel von unterschiedlichen Federn auf das Gesamtsystem zeigen und erklären kann. Ich bin Mechatroniker und handwerklich nicht unbegabt, aber über fieldstrip gehe ich bei der 1911 nicht ohne Bauchschmerzen. Die eine oder andere 0,5l Patrone, Kaffee und verbranntes Fleisch oder anderweitiger Ausgleich ist selbstverständlich.