Anschaffung einer Ransom Rest

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loksi67
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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von loksi67 » Di 9. Jun 2020, 20:36

kann dir nicht sagen obs mit dem bowdenzug gleichmäßiger ist oder nicht, hatte sowas noch nie in verwendung.
please take a minute to look at my foto gallery:

https://www.flickr.com/photos/148553807@N08/

gewo
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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von gewo » Di 9. Jun 2020, 20:42

Myon hat geschrieben: Di 9. Jun 2020, 19:55 Geh bitte..... du kennst dich wirklich bei vielen Sachen aus aber das zeigt eindeutig das du dich dabei nicht auskennst. Ich mein es nicht böse, komme gern zu dir falls ich was brauche aber so etwas falsches will ich einfach nicht stehen lassen...
da ist nix falsch daran
pistole im ransom rest ist völliger Unsinn

wir haben monatelang rumgemurkst vor jahren und uns das hirn zermartert warum hinz oder kunz problemlos engere Streukreise schiesst wie die selbe waffe im ransom rest

bis es uns dann mal wer erklärt hat

und wennst nachdenkst dann ist es komplett logisch
das kann ned funktionieren

tut es auch ned
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Myon
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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von Myon » Di 9. Jun 2020, 21:56

Ich rede nicht vom Ransom sondern über deine Meinung das man mit einen Schaftsystem nicht präziser schießen kann als mit einer Pistole.

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Nuss_95
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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von Nuss_95 » Di 9. Jun 2020, 22:26

Myon hat geschrieben: Di 9. Jun 2020, 21:56 Ich rede nicht vom Ransom sondern über deine Meinung das man mit einen Schaftsystem nicht präziser schießen kann als mit einer Pistole.
Kommt drauf an. Natürlich profitiert man von der längeren Visierlinie, ggf. einer Optik und mehr Kontaktpunkte mit dem Körper, aber das Schaftsystem liefert doch grundsätzlich aufgrund des Spiels zwischen Waffe und Visiervorrichtung eine geringere Präzision. Oder etwa nicht?

Das ist in etwa so, wie wenn man beim AR-15 ein Zielfernrohr auf einen lockeren Handguard montiert. Ein schlechter Schütze trifft damit wahrscheinlich besser als mit Kimme und Korn, aber das macht die Waffe an sich nicht präzise.

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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von gewo » Mi 10. Jun 2020, 00:25

Nuss_95 hat geschrieben: Di 9. Jun 2020, 22:26
Myon hat geschrieben: Di 9. Jun 2020, 21:56 Ich rede nicht vom Ransom sondern über deine Meinung das man mit einen Schaftsystem nicht präziser schießen kann als mit einer Pistole.
Das ist in etwa so, wie wenn man beim AR-15 ein Zielfernrohr auf einen lockeren Handguard montiert. Ein schlechter Schütze trifft damit wahrscheinlich besser als mit Kimme und Korn, aber das macht die Waffe an sich nicht präzise.
genau das
und es ist der selbe Grand warum du mit einer pistole am random rest nix testen kannst

das spiel zwischen griffstueck und verschluss, welches beim schiessen aus der hand voellig bedeutungslos ist - weil ich ja nicht ueber das griffstueck visiere (welches nicht kraft- und formschluessig mit dem verschluss verbunden ist) sondern ueber kimme und korn visiere welche fix mit dem verschluss verbunden sind - ist beim schiessen im Anschlagschaft die Fehlerquelle

du visierst ueber eine optik oder ueber kimme/korn des Anschlagschaftes
der verschluss ist mit dem griffstueck aber nicht formschlüssig verbunden
dieses spiel ist erheblich und fuehrt dazu dass du mit Anschlagschaft keine besseren Ergebnisse erzielen kannst wie aus freier hand (wenn du schiessen kannst, logisch)
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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von Myon » Mi 10. Jun 2020, 06:57

Sinnlos anscheinend..... ich kenne niemanden der mit einen anschlagschaft auf 25m schlechtere Streukreise schießt als frei hand. Und das hat nichts damit zu tun das die alle nicht schießen können....
Hier wurde behauptet das man im Anschlagschaft schlechtere Ergebnisse schießt wie frei Hand und das stimmt einfach nicht. Auch bin ich anscheinend zu blöd um den Unterschied zu erkennen wenn ich die Gun in der Hand am Griffstück halte oder sie im Rest am Griffstück einspanne....
Aber wisst ihr was, es ist mir eigentlich komplett egal, anscheinend bin ich einfach ein unerfahrener und schlechter Schütze. Ich kann damit leben. Ich bin raus.

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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von The_Governor » Mi 10. Jun 2020, 08:50

Myon hat geschrieben: Mi 10. Jun 2020, 06:57 Sinnlos anscheinend..... ich kenne niemanden der mit einen anschlagschaft auf 25m schlechtere Streukreise schießt als frei hand. Und das hat nichts damit zu tun das die alle nicht schießen können....
Hier wurde behauptet das man im Anschlagschaft schlechtere Ergebnisse schießt wie frei Hand und das stimmt einfach nicht. Auch bin ich anscheinend zu blöd um den Unterschied zu erkennen wenn ich die Gun in der Hand am Griffstück halte oder sie im Rest am Griffstück einspanne....
Aber wisst ihr was, es ist mir eigentlich komplett egal, anscheinend bin ich einfach ein unerfahrener und schlechter Schütze. Ich kann damit leben. Ich bin raus.
Das mag dann stimmen, wenn der Verschluss auf dem Griffstück herumlottert wie ein Kluppensackerl. Normalerweise beträgt das Spiel aber nur ein paar 1/10mm, was auf 25m weniger ausmacht, als man durch den stabileren Anschlag, längere Visierlinie/Optik usw. herausholt.

Wenn ein 20cm langer Verschluss 2/10mm Spiel hat, reden wir von 25mm auf 25m. Außerdem liegt der Verschluss durch die Federvorspannung von Verschluss- und Schlagbolzenfeder vielleicht sogar immer gleich an. :think:

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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von gewo » Mi 10. Jun 2020, 09:04

The_Governor hat geschrieben: Mi 10. Jun 2020, 08:50
Myon hat geschrieben: Mi 10. Jun 2020, 06:57 Sinnlos anscheinend..... ich kenne niemanden der mit einen anschlagschaft auf 25m schlechtere Streukreise schießt als frei hand. Und das hat nichts damit zu tun das die alle nicht schießen können....
Hier wurde behauptet das man im Anschlagschaft schlechtere Ergebnisse schießt wie frei Hand und das stimmt einfach nicht. Auch bin ich anscheinend zu blöd um den Unterschied zu erkennen wenn ich die Gun in der Hand am Griffstück halte oder sie im Rest am Griffstück einspanne....
Aber wisst ihr was, es ist mir eigentlich komplett egal, anscheinend bin ich einfach ein unerfahrener und schlechter Schütze. Ich kann damit leben. Ich bin raus.
Das mag dann stimmen, wenn der Verschluss auf dem Griffstück herumlottert wie ein Kluppensackerl. Normalerweise beträgt das Spiel aber nur ein paar 1/10mm, was auf 25m weniger ausmacht, als man durch den stabileren Anschlag, längere Visierlinie/Optik usw. herausholt.

Wenn ein 20cm langer Verschluss 2/10mm Spiel hat, reden wir von 25mm auf 25m. Außerdem liegt der Verschluss durch die Federvorspannung von Verschluss- und Schlagbolzenfeder vielleicht sogar immer gleich an. :think:
du kannst Schützenfehler mit einem Anschlagschaft gut eliminieren, klar
die technische eigenpraezision ist way schlechter als mit der nackigen waffe

von daher ... klar ... wenn du einen SEHR schlechten schuetzen freihändig schiessen laesst dann ist der mit der waffe im anschlagschaft evt besser als mit der nackigen waffe

das war aber alles ned der Ausgangspunkt
der Punkt war dass ein Kollege mich gefragt hat ob ich den Käufern von Anschlagschäften sage
und wie gesagt ... wenn sie mich fragen, dann sag ich es ihnen ...
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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von Glock1768 » Mi 10. Jun 2020, 09:55

Myon hat geschrieben: Mi 10. Jun 2020, 06:57 Sinnlos anscheinend..... ich kenne niemanden der mit einen anschlagschaft auf 25m schlechtere Streukreise schießt als frei hand. Und das hat nichts damit zu tun das die alle nicht schießen können....
Hier wurde behauptet das man im Anschlagschaft schlechtere Ergebnisse schießt wie frei Hand und das stimmt einfach nicht. Auch bin ich anscheinend zu blöd um den Unterschied zu erkennen wenn ich die Gun in der Hand am Griffstück halte oder sie im Rest am Griffstück einspanne....
Aber wisst ihr was, es ist mir eigentlich komplett egal, anscheinend bin ich einfach ein unerfahrener und schlechter Schütze. Ich kann damit leben. Ich bin raus.
Sorry Myon, Du irrst dich ... mit einem Schaftsystem sinkt die Präzision massiv ab ...

Natürlich hängt es von vielen Faktoren ab, meine Erfahrungen beziehen sich auf Schaftsystem und Glock ... ein Polymergriffstück ist viel zu weich um die Präzision der Kurzwaffe im Schaft zu halten. Du verziehst dabei das Griffstück im Schaft je nach Anpressdruck in die Schulter usw unterschiedlich ... damit veränderst du die Laufachse, nur die Visiereinrichtung am Schaft merkt davon nichts ... damit passt es nicht mehr.
Verwendest Du ein Schaftsystem, wo du die Visierung der Kurzwaffe verwendest sieht es wieder anders aus, aber das nutzt du bei den üblichen Schaftsystemen (KPOS, Roni, usw) eben nicht!

Es kann sein, dass dies bei einer Ganzstahlwaffe besser wird.

Natürlich hängt es auch vom Schützen ab ... ich bin mit der Kurzwaffe auf einem Niveau (siehe das kleine Bild über meinem Forumnamen ... Glock 34 auf 15m mit 25 Schuss auf die Präzischeibe beidhändig und frei stehend), dass ich auf 25m Abweichungen von 2-3 cm der Waffe, der Munition oder mir zuordnen kann. Deshalb kann ich Dir mit Garantie sagen, das ich mit einem Schaftsystem niemals die Präzision der Kurzwaffe alleine schaffe.

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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von doorman » Mi 10. Jun 2020, 20:18

Mische mich hier nur ungern ein, da dies eine endlose Diskussion werden könnte, aber ich besitze ein Triarii mit einer CZ Shadow1 und mit diesem halte ich die 10 auf 25m ohne Probleme.
Stehend frei mit selbiger Waffe ohne Triarii habe ich fast immer einen oder zwei Ausreißer dabei.
Ich würde mich schon als guten Schützen bezeichnen, zumindest sagen das die paar Pokale im Schrank.

Also das Triarii ist aus Alu, die Shadow bewegt sich hier keinen mm wenn sie eingespannt ist. Ich denke schon das sich was im 1/10mm Bereich verwindet, aber ob das so drastisch die Präzision auf 25m beeinflusst bezweifle ich. Bei 50m sieht das sicher anders aus.
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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von Glock1768 » Mi 10. Jun 2020, 20:22

Wie ich es bereits gesagt habe ... Bei einer Ganzstahlwaffe wird die Sache sicher anders aussehen ... Ich sehe die Schwachstelle bei dem Polymergriffstück wie bereits gesagt

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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von rupi » Mi 10. Jun 2020, 23:58

jetzt sind halt die Glock Leute wieder beleidigt

weils a Plastik Griffstück
in einem Plastik Schaftsystem
mit einer Plastik Picatinnyschiene oben
mit am Reddot zamschrauben

und das Zeug sich halt alles verbiegt
weils Plastik ist
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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von Glock1768 » Do 11. Jun 2020, 11:19

weswegen sollte man beleidigt sein? Die Glock ist eine tolle Waffe, hier in der Kombi hat sie ein paar Nachteile. Ist halt so ... ich bin auch ein Glock-Fan, und?

Magst was sagen damit oder provozieren?

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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von rupi » Do 11. Jun 2020, 11:21

das Glocks technisch gesehen mit Schaftsystemen nicht so harmonieren wie eine Waffe mit Stahlgriffstück
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gynta
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Re: Anschaffung einer Ransom Rest

Beitrag von gynta » Do 11. Jun 2020, 11:55

Danke für die Beiträge.
Ich bitte nur darum, beim Thema zu bleiben.
"Anschlagschaft" und "Plastikwaffe" war es jedenfalls nicht...

Das Spiel der Waffenbauteile bei den Pistolen in der RR wurde genannt ist nachvollziehbar.
Der SK Vergleich von je 100 Schuß gibt also auch hier Aufschluß über die Munition da immer nahezu die selben Bedingungen herrschen. Nämlich mit dem Spiel.

Fazit: Es geht nie um "Loch in Loch".
Es geht immer nur um SK =, > oder < und die ggf. versetzte Trefferlage, die man sehr wohl herauslesen kann.

Kann man das so zusammenfassen?
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."

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