Krebs entsteht sehr oft durch genetische Vorbelastung und durch ungünstigen Umweltumstände. Jeder gesunde Mensch bekämpft jeden Tag tausende Krebszellen, das ist völlig normal, technisch gesehen hat jeder von uns Krebs, den wir halt andauernd gleich besiegen. Manchmal passiert es dass es Ereignisse und Verkettung von uns noch teils unbekannten Umständen gibt (das nennen wir dann meistens Pech) dass diese Zellen nicht erkannt oder unzureichend bekämpft werden, das kann über kurz oder lang zu Krebs führen.diver99 hat geschrieben: Mi 29. Jul 2020, 22:00Warum bekommen manche Menschen Krebs und andere nicht? Auch in jungen Jahren? Ich kenne mittlerweile 3 positiv getestete Personen, die hatten überhaupt keine Symptome. Die waren aber alle 50plus und Männer.
Faktoren die das Immunsystem beeinflussen spielen dabei eine starke Rolle, wie z.B Ernährung (Zucker!) und Sport - Sport hilft das Immunystem zur regulieren, desshalb hilft es auch bekanntermassen das Krebsrisiko um 30% zu verringern.
Mein Nachbar ist an Läukemie gestorben. Er hat gerne seinen grossen Garten regelmässig und ohne Schutzmassnahmen mit Unkrautvernichtungsmittel aus der Handpumpe gespritzt. Seine 4 Hunde sind alle innerhalb von ein paar Jahren sehr früh mit ähnlichem Erkrankungsbild gestorben.
Wir können vieles nicht beeinflussen, jedoch haben wir schon sehr viel mehr Wissen und dadurch Macht über unser ''Schicksal'' als Menschen vor 1000 Jahren. Also die Daten die wir haben sinnvoll anwenden um Unglück bestmöglich entgegenzusteuern ist die vernünftige Devise, nicht zurücklehnen und sagen dass wir eh nix wissen und alles sozusagen in ''Gottes Hand'' liegt.