Super.Pregarten hat geschrieben: Mi 2. Sep 2020, 02:11 Ist bei mir immer sehr schnell gegangen, max 3 Tage.

Super.Pregarten hat geschrieben: Mi 2. Sep 2020, 02:11 Ist bei mir immer sehr schnell gegangen, max 3 Tage.
Danke für die rasche und informative Antwort!gewo hat geschrieben: Mi 2. Sep 2020, 09:57antwort ist schon da:Ares hat geschrieben: Mo 31. Aug 2020, 12:25 @gewo
Würde mich ehrlich interessieren was deine Werkstatt sagt, da ich meinen Hänger von der Beladung her auch ziemlich ausreize (allerdings nicht mit so einem Gefälle).
Das maximale Fahrzeug- und Anhängergewicht ist technisch verbindlich bis 12 % Steigung oder Gefälle und bis zu einer Höhe von 1 000 m über dem Meeresspiegel festgelegt.
Bei Fahrten im Hochgebirge wird mit der Abnahme des Luftdruckes auch die Motorleistung geringer. Dabei gilt folgende Regel: In Höhenlagen über 1000 Meter sinkt das angegebene maximal zulässige Zuggesamtgewicht je 1000 Höhenmeter um 10 Prozent.
ich hatte dort ueber ca 7km strassenlaenge 15% bis 18% gefaelle.
in ca. 1300m seehoehe
es hilft einfach nix
anhaengerzuege im bereich der zugelassenen maximalbeladung die extrem hubraumschwache diesel oder gar benzinmotoren haben sind offenbar nur sehr bedingt fuer bergstrassen im hochgebirge geeignet
Es kommt mir vor, das die Motorbremswirkung bei modernen Dieselmotoren nicht so stark ist wie bei Uralt-Vorkammer-Nagler ohne elektronisch gesteuerter Commonrail EinspritzungSchuttwegraeumer hat geschrieben: Mi 2. Sep 2020, 19:25 Ich merke ja mit meinem Mazda 2 mit 1.25 Liter Benzinmotor dass der nicht für die Fahrt im Gebirge gemacht wurde.
Ich musste bei den Bergstraßen die ich bisher gefahren bin auch immer wieder mitbremsen aber ich versuche das halt richtig zu machen.
Auch unsere Diensautos mit 1,4 TDI mit 75 PS gibts wenig Motorbremswirkung wenn auch mehr wie bei meinem Mazda aber mit den Polos fahren wir bestenfalls die Wiener Höhenstraé und dafür reicht die Motorbremswirkung.
Nur auf der Gamshöhe in Bisamberg geht bergab nur der 1te Gang sinnvoll und man muss etwas mitbremsen.
Diese Geschichte ist ein Paradebeispiel der heutigen Gesellschaft.Wolf1971 hat geschrieben: Fr 4. Sep 2020, 08:13 Sachen gibt's ...
Mann kann nur hoffen, dass die Frau entmündigt wird.
https://www.vol.at/stromschlag-am-weide ... ge/6726210
Sie hat beim bu… wahrscheinlich auch nicht gewusst dass man davon schwanger werden dann
Was soll die ihren Kindern beibringen?
Das man eine App installiert haben muß!Wolf1971 hat geschrieben: Fr 4. Sep 2020, 08:13 Sachen gibt's ...
Mann kann nur hoffen, dass die Frau entmündigt wird.
https://www.vol.at/stromschlag-am-weide ... ge/6726210
Sie hat beim bu… wahrscheinlich auch nicht gewusst dass man davon schwanger werden dann
Was soll die ihren Kindern beibringen?
Meine Baikal Artemida in 45/70 wäre zu haben. Vorige Woche habe ich sie auf 50m eingeschossen. 3cm links zu rechts.>Michael< hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 23:08 Da hat man durch Verkäufe mal ein bisschen Kohle für eine neue Knarre und dann reizt einen überhaupt nix.![]()
Sprichst von unseren Politikern?m_a_d hat geschrieben: Di 15. Sep 2020, 11:12 manchmal ist man einfach nur mehr sprachlos, wie sehr sich Personen in einer Position eingraben können, nichts mehr von der Realität an sich ranlassen und in mit Scheinargumenten gespickten Rundumschlägen gegen alle und jeden austeilen
nein, ich halte mich ans Politikverbot