Das könnte sein wenn Biblis durchgeht...Doku Film "Todeszone"
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=hzMtVJTxrJw[/youtube]
und die Japaner haben momentan eh andere Sorgen als Rindfleischpreise.
Die sorgen sich um radioaktive Partikel im Rindfleisch!
http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima370.htmlRund 70 Kilometer von Fukushima-Daiichi entfernt wurden bei einem geschlachteten Rind erhöhte Werte des radioaktiven Elements Cäsium festgestellt, die Regierung ordnete deswegen weitere Lebensmitteltests an. Die radioaktive Belastung liege mit 510 Becquerel pro Kilogramm etwas höher als der gesetzliche Grenzwert von 500 Becquerel, teilte das Gesundheitsministerium mit. Das Fleisch des bereits am 15. März geschlachteten Tieres sei nicht auf den Markt gekommen
http://www.elektroniknet.de/bauelemente ... cle/78213/Ging es in den ersten Wochen nach der Dreifachkatastrophe in Japan für die Elektronikbranche um Schadensanalyse und darum, festzustellen, welche Maßnahmen zu treffen sind, um die Lieferkette intakt zu halten, kam mit der Reaktorhavarie in Fukushima nun ein weiteres Problem hinzu: Mit der angekündigten Ausweitung der Evakuierungszone dürften weitere Fabs als Lieferanten ausfallen. Hinzu kommt die diffuse Angst vor kontaminierten Bauelementen.
Hersteller und Distributoren erhalten zunehmend schriftliche Aufforderungen, nachzuweisen, dass die von ihnen gelieferte Ware nicht verstrahlt ist. Erste Kunden haben bereits die Annahme potenziell kontaminierter Ware verweigert. Im Zusammenhang mit den diffusen Ängsten vor radioaktiv verstrahlten Materialien ist auch die Meldung zu verstehen, dass sich letzte Woche am Frankfurter Flughafen Luftfrachtmitarbeiter weigerten, drei Lufthansa-Maschinen zu entladen, aus Angst, dabei mit radioaktiv verstrahlten Materialien in Kontakt zu kommen.
An Brisanz gewinnen dürfte dieses Thema für die Elektronikbranche noch einmal ab Mitte April. Dann nämlich werden die letzten Schiffe in die deutschen Häfen einlaufen, die noch vor der Katastrophe die japanischen Häfen verlassen hatten. Auch im Elektronikbereich gelangt der Großteil der Produkte aus Japan auf dem Schifffahrtsweg nach Deutschland. Von den rund 10.000 jährlich in Hamburg anlandenden Schiffen kommen etwa 300 aus Japan. Zum Problem könnte allerdings werden, dass es, anders als bei Lebensmitteln, keine Grenzwerte dafür gibt, wann ein Schiff als verstrahlt gilt. In Rotterdam ist man da schon einen Schritt weiter, dort verlangt man bereits schriftliche Garantien dafür, dass ein Schiff nicht verstrahlt ist. Da viele Schiffe, bevor sie Hamburg erreichen, Rotterdam anlaufen, will man sich in Hamburg an diese Regelung anhängen. Ein Sprecher der Hamburger Hafenbehörde bestätigt: »Wenn Rottderdam ablehnt, werden wir das Schiff natürlich auch ablehnen
Verschärft sich die Liefersituation, so die Brancheneinschätzung, werden die Endverbraucher wohl spätestens gegen Ende des zweiten Quartals 2011 mit Lieferengpässen und Preissteigerungen für Produkte aus Japan rechnen müssen.