Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

[trenck]

Die haben im Ernst österreichische Soldaten nach Afghanistan geschickt, um Urlauber dort rauszuholen:

https://twitter.com/Bundesheerbauer/sta ... 85/photo/1

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[The_Governor]

Die haben im Ernst österreichische Soldaten nach Afghanistan geschickt, um Urlauber dort rauszuholen:

https://twitter.com/Bundesheerbauer/sta ... 85/photo/1

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Gut, wer will nicht in dem Land Urlaub machen, aus dem er in Todesangst geflohen ist, weil verfolgt oder gibt es noch andere Gründe für Asyl?

[Steelman]

Die haben im Ernst österreichische Soldaten nach Afghanistan geschickt, um Urlauber dort rauszuholen:

https://twitter.com/Bundesheerbauer/sta ... 85/photo/1

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Gut, wer will nicht in dem Land Urlaub machen, aus dem er in Todesangst geflohen ist, weil verfolgt oder gibt es noch andere Gründe für Asyl?

Vermutlich JA!
Gratis Gemeindwohnung mit zusätzlichen arbeitslosen Einkommen, viel f***** machen können mit..........

.......ich schreib´ lieber nicht weiter sonst werde ich gesperrt

[Mushr00m]

Die haben im Ernst österreichische Soldaten nach Afghanistan geschickt, um Urlauber dort rauszuholen:

https://twitter.com/Bundesheerbauer/sta ... 85/photo/1

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Gut, wer will nicht in dem Land Urlaub machen, aus dem er in Todesangst geflohen ist, weil verfolgt oder gibt es noch andere Gründe für Asyl?

Die werden nur da raus geholt weil sie bei uns Kindergeld kassieren und deswegen gehen sie als Staatsangehörige durch

[gewo]

Is ja echt hardcore

Die holen tatsaechlich nicht (nur) staatsbuerger
Die holen echt auch aktiv leit mit „aufenthaltsstatus“ ( = asylwerber) da raus ....

Na die beim jako werden a freude ham ...

[trenck]

Is ja echt hardcore

Die holen tatsaechlich nicht (nur) staatsbuerger
Die holen echt auch aktiv leit mit „aufenthaltsstatus“ ( = asylwerber) da raus ....

Na die beim jako werden a freude ham ...

Ja. Interessant, wofür die Politiker das Leben österreichischer Soldaten gefährden.

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[Salem]

Geht noch besser, mir geht regelrecht das zweimal Geimpfte auf, folgende Anfrage läuft grad: Auf dem größten TüPl im Süden der noch in Betrieb ist sollen, wenn es nach unserer Wehrsportministerin und Konsorten geht, die noch nicht mal fertiggestellten Unterkünfte unserer auszubildenden Soldaten rückgebaut und mit Betten versehen werden um dort "Geflüchtete" aufzunehmen, da diese aber alle "kriegstraumatisiert" sind wäre dann die Schießausbildung der öst. Soldaten dort auf unbekannte Zeit einzustellen...

Ich frage mich eh woher das Kriegstrauma bei den meisten kommt, immerhin haben sie die Kanonen gleich weggeschmissen als die Amis fort waren und sind fahnengeflüch... äh, getürmt.
Kleinanzeige:
Verkaufe nagelneues M4, nie gebraucht - nur einmal weggeworfen. Ich möchte damit den Schlepper bezahlen der mich in das Land der Be-Hämmer-ten bringt.

[trenck]

Ein Artikel, der das ganze Elend des Journalismus offenbart:
https://www.tagesspiegel.de/politik/ex- ... 56252.html

Während die Bundesregierung sich auch nach dem Ende der Evakuierungsmission aus Kabul um die Ausreise Schutzsuchender aus Afghanistan bemüht, spricht sich ein ehemaliger Oberst der Bundeswehr mit verächtlichen Pauschalurteilen gegen eine undifferenzierte Hilfe für die Ortskräfte aus.

„Was die Ortskräfte angeht, so habe ich einen anderen Zugang als der, der üblicherweise in den Medien verbreitet wird“, schreibt Oberst a.D. Thomas Sarholz in einem am Donnerstag erschienen Leserbrief in der „FAZ“.
...
Am Ende seines Briefes kommt der Oberst dann zu dem Schluss: „Innerlich verachten uns diese Menschen, was sie aus nachzuvollziehenden Gründen natürlich nie zugeben werden. Sie wollen ja etwas erreichen: den Wohlstandsmagneten Deutschland.“ Es mag Ausnahmen geben, räumt er immerhin ein. Doch: „Mir sind sie nicht begegnet.“

Sarholz war nach eigenen Angaben 2005/2006 Kommandant von Camp Warehouse bei Kabul, einer großen Militärbasis mit mehr als 2000 Soldaten aus vielen Nationen.

Tja, Sarholz war halt vor Ort und hat wohl eine fundierte Einschätzung der Lage geliefert. Dagegen der Schreiberling:
https://www.tagesspiegel.de/portmann-kai/11991820.html

Kai Portmann ist seit Ende 2014 beim Tagesspiegel. Als Online-Redakteur/Homepage-Manager betreut er den Online-Auftritt, behält die wichtigen Nachrichten im Blick und schreibt über diverse Themen.

"Schreibt über diverse Themen". Also auf Deutsch, von nix eine Ahnung. Aber sehr schnell mit Urteilen über Leute, die wirklich etwas von einem Thema verstehen. Denn der Oberst kann natürlich nicht rechthaben, weil es nicht sein dar. Weil seine Aussagen dem politischen Narrativ widersprechen, das wiederum von der Journaille komplett unkritisch wiedergegeben wird.

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[hobbycaptain]

der Oberst muß aber auch nciht Recht haben, in der BW gibts genug "rechte Gesellen" für die alle anderen nur Untermenschen sind

[Da_Mani]

Ein bisschen Wahrheit steckt wahrscheinlich überall drin.
Wenn man einigen Veteranen in den sozialen Medien folgt, dürfte es laut denen doch auch gute dort unten geben.
Und die haben schließlich täglich mit den Ortskräften zusammen gearbeitet.

Was ich beim besten Willen nicht verstehen kann ist, wie man in einem Land "Urlaub" macht, aus dem man vorher geflohen ist.
Und unsere Regierung organisiert auch noch den Rückflug

[trenck]

der Oberst muß aber auch nciht Recht haben, in der BW gibts genug "rechte Gesellen" für die alle anderen nur Untermenschen sind

Ja eh. Und in den Redaktionsstuben sitzen genug "linke Gesellen", die am liebsten die ganze Welt hierher einladen würden.

trenck

[hobbycaptain]

der Oberst muß aber auch nciht Recht haben, in der BW gibts genug "rechte Gesellen" für die alle anderen nur Untermenschen sind

Ja eh. Und in den Redaktionsstuben sitzen genug "linke Gesellen", die am liebsten die ganze Welt hierher einladen würden.

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stimmt leider auch

[CAS]

Das mit dem Heimaturlaub ist ja nichts Ungewöhnliches bei Asylberechtigten auch wenn es nicht breit kundgemacht wird- ungeachtet des Grundes seines Antrages. Da bleibt vor dem Gesetz wohl gar keine andere Handlungsweise- auch wenn der Heimatbesuch nicht nachvollziehbar ist, vor allem wenn die Gefährdung so wie jetzt vermutlich vorherzusehen war.
Und Journalismus ist so gut wie immer eingefärbt. Ob geschrieben oder gesprochen ist dabei irrelevant. Dabei ist die einseitige Berichterstattung noch nicht einmal so schlimm wie die Tatsache, dass sich wenige über die verzerrte Darstellung oder absolut unseriöse Interviews aufregen oder diese gar hinterfragen.
Jemanden der sich kritisch und unbeliebt zu Themen äußert, die nicht in den Mainstream passen, als rechts abzustempeln, ist auch ein bekanntes Manöver- weil sich alle aufs schärfste distanzieren und es eine willkommene Ablenkung ist. Dieselben Menschen rufen die Polizei weil ein XYZ mit anderer als weißer Hautfarbe am Land durch die Wohngegend geht. Auf der Suche nach einer Hausnummer. Nur ansprechen tut ihn keiner.....
Äußerungen zu aktuellen Themen (mit und ohne Fremdenbezug) auf Grund denen Leuten eine schlechte Gesinnung unterstellt wurde, diese als fremdenfeindlich, Spinner etc. hingestellt wurden sind nun kein Problem mehr.
Selbst wenn sich eine zu unrecht unterstellte Aussage, Gegebenheit oder was auch immer als Schwachsinn herausstellt- das interessiert doch nach Wochen keinen mehr, da sind gewisse Themen schon durch und abgestempelt.
Das Internet stellt "Informationen" in Hülle zur Verfügung- die Zeit und Energie diese kritisch zu hinterfragen nimmt sich aber keiner. Wie denn auch, wenn jeder Informationen streuen kann wie er gerade lustig ist und man davon geradezu erschlagen wird.

Und die armen Schweine in den ganzen Krisenländern, egal welche Himmelsrichtung- wie sollen die sich erholen und ein stabiles Umfeld aufbauen wenn immer wieder fremde Interessen, vom Zahnstocher Vertreter bis zum E-Auto Hersteller reinpfuschen. Dann sagt dir alle paar Jahre ein anderer Wahnsinniger wie du zu leben hast.

[trenck]

Die Piefkes, souverän und erfolgreich wie in letzter Zeit eigentlich immer:
https://www.bild.de/politik/ausland/pol ... .bild.html

Seit dem Fall von Kabul flog die Bundeswehr nach eigenen Angaben mehr als 4000 afghanische Staatsangehörige aus. Doch jetzt kommt raus: nur ein Bruchteil davon sind tatsächlich Ortskräfte, die für die Bundeswehr tätig waren und seit dem Siegeszug der Taliban in Lebensgefahr schweben.

Das erfuhr BILD aus einer Schaltkonferenz zwischen Innenministerium, Auswärtigem Amt und weiteren Behörden. Demnach waren (Stand Donnerstag) von knapp 3600 Afghanen, die seit dem 17. August ausgeflogen wurden, nur rund 100 Ortskräfte, dazu ca. 370 Familienangehörige.

Brisant: Noch am Mittwoch hatte das Auswärtige Amt erklärt, dass sich unter den ausgeflogenen Afghanen „eine beträchtliche Anzahl ehemaliger Ortskräfte“ befinde.

Ach übrigens, das Auswärtige Amt: das müssen sie schon verstehen, die Ortskräfte, dass sie nicht die erste Priorität des Auswärtigen Amtes sind. Das ist vielmehr mit sich selbst beschäftigt und soll "woke" werden:
https://www.bild.de/politik/2021/politi ... .bild.html

Wenn zu viele „weiße Männer“ in dem Amt arbeiteten, dann entspreche das einem „pale & male“-Phänomen („blass & männlich“), das man nur mit Quoten und einer „woken“ Geisteshaltung bekämpfen könne, liest man in der Zeitschrift.

Doch damit nicht genug: Um das Auswärtige Amt „diverser“ zu machen, sollen „Menschen mit Migrationshintergrund, Ostdeutsche und Frauen“ beim Auswahlverfahren so lange bevorzugt werden, bis „der Anteil dieser Menschen in allen Laufbahnen auf dem gleichen Niveau liegt wie in der deutschen Gesellschaft“.

Wie sagte Trump mal so schön: "What does 'woke' mean? 'Woke' means you are a loser."

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[trenck]

https://www.derstandard.at/story/200012 ... ngspolitik

Aus Italien ertönt Kritik an Österreichs Linie in Sachen Flüchtlinge aus Afghanistan. Die italienische Regionenministerin Maria Stella Gelmini kritisierte ausdrücklich Österreich, das keine afghanischen Flüchtlinge aufnehmen will. "Österreich will keine Flüchtlinge, nicht einmal die Afghanen, aufnehmen, auch andere EU-Länder errichten Mauern. Ohne europäische Solidarität gibt es keine Zukunft", kritisierte Gelmini laut Medienangaben.

Fakten dazu:



Österreich hat also, gemessen an der Bevölkerungszahl, 6 Mal so viele "Geflüchtete" im Land wie Italien. Das ist nach Schweden die zweithöchste Zahl in der EU, noch vor dem Moralweltmeister Deutschland. Da reden wir noch gar nicht vom Standard der Versorgung. Die Itakerin soll sich ihre Kritik dorthin stecken, wo die Sonne nie scheint.

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