hari hat geschrieben: Sa 20. Nov 2021, 21:11
Hellprayer hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 11:22
Aber wenn man über die Langzeitfolgen nachdenkt und dass deine "Urururur(ca. 800 weitere "Ur's" hier einfügen)Enkel immer noch die Scheiße von dir von A nach B schieben dürfen ists ein wenig bedenklich wie Nonchalant hier etwas als "die Lösung" verkauft wird.
Probleme die von Nachfolgegenerationen gelöst werden müssen sind keine Lösungen!
Die Fissionsfreunde koennen sich ja einen Kugelhaufenreaktor in den Garten stellen, dann brauchts auch keinen Notstrom-Honda
Viele der so gelobten modernen Reaktortypen haben dann in der Implementierung (und da reden wir teils auch von mehreren Jahrzehnten) auch wieder Probleme und Gefahrenpotential.
ich denke in ein paar tausend jahren wuerden unsere nachfahren - wenn es sie dann noch gibt - jederzeit gern a paar hundert ppm CO2 bzw die damit wohl in verbindung stehende temperaturerhoehung von a paar grad - jederzeit gern gegen den gefaehrlichen atomaren muell eintauschen wollen den wir ihnen hinterlassen.
vor allem da nach allen bekannten modellierungen die erwaermung der erde die natuerliche folge der schwankungen innerhalb der derzeitigen phase der eiszeit ist
diese schwankungen gab es immer, waehrend der eiszeit vor ca 600 mill jahren war es im schnitt um 10 grad waermer auf der erde und der meeresspiegel lag um rund 130 meter tiefer.
und da reden wir noch nicht vom ende der eiszeit, wir reden nur von den zyklischen schwankungen innerhalb der eiszeit alle ca 300 millionen jahre
es geht also mit allen unseren treibhausgas anstrengungen - und CO2 ist nur eines davon und bei weitem nicht das dramatischste - mit nichten darum die erderwaermung zu stoppen, das ist unmoeglich, sie gehoert so wie die jahreszeiten zu den der erde eigenen phaenomenen, es geht „nur“ darum einen vorgang der vorgegeben ist moeglichst weit hinauszuschieben.
und fuer diesen fragwuerdigen gewinn einiger jahrzehnte muellen wir unsere kindeskinder mit atommuell zu ….
bravo, gaaaaanz grosses kino
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