Spiky hat geschrieben: Sa 12. Feb 2022, 07:49Ned dein ernst...gewo hat geschrieben: Sa 12. Feb 2022, 02:12 Die suizidrate ist in den letzten beiden jahren deutlich gesunken.
Es scheint sich also offenbar weniger um ein dringliches psychisches problem der jugendlichen sondern eher um ein dringliches problem der jugend psychiater zu handeln …
Bitte nochmal d'rüber nachdenken:
1. Ein Jugendlicher ist erst dann psychisch krank, wenn er suizid begeht? Vorher ist er gesund?
2. Du verwendest die Qualität der Arbeit der Jugendpsychiater/psychologen/psychotherapeuten gegen sie?
waas net spiky,
die anzahl der suizide ist ja schon eine messgröße.
das ein jugentlicher erst bei einem suizid krank ist hat niemand behauptet.
dein 2ter punkt ist noch unverständlicher. da ist überhaupt kein bezug zu gewos post zu finden. oder behauptest du, die suizidrate ist in der coronakrise durch die gute behandlung der psychiater/psychologen/psychotherapeuten gesunken. wenn ja Quellen!
da muss man sich aber dann fragen: warum arbeitens erst jetzt gut?
chris