polizeiliche stellungnahme wbk

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Gw10
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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von Gw10 » Di 24. Mai 2011, 08:24

natürlich möchte ich mir eine glock zulegen. aber im moment hab ich ja noch keine wbk.

also ist auch noch kein tresor da - der kommt zusammen mit der glock. :)

ich werd morgen mal bei der behörde anrufen, ob alles ok ist oder ob noch was fehlt. in wr.neustadt sind die eh sehr freundlich.
habe bislang die erfahrung gemacht, daß, je ländlicher es wird, die ämter zunehmend bürgerbezogen arbeiten und recht unkompliziert agieren. :)
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mgritsch
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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von mgritsch » Di 24. Mai 2011, 08:35

OC Tom hat geschrieben:Sorry aber das trifft wohl nur auf wenige zu meiner Meinung nach. Und wer den Antrag auf WBK abgibt gibt an das er/sie sich eine Waffe zulegen will.
"Bereithaltung der Waffe in Haus oder Wohnung zur SV" (wenn du dir keine Waffe kaufst wird das wohl schwer werden....)
"Sportschiessen" (geht auch mit der eigernen besser als immer auf Kollegen angewiesen zu sein.)
das bedeutet für mich eigentlich das man sich eine Waffe zulegen möchte.


möchte =/= haben!
ich hatte auch von 1994 bis '99 eine WBK und keine waffe. damals® halt :)

als armer student waren die paar schilling stempelmarken zwar kein problem, die tatsächlichen anschaffungs- und betriebskosten hatte ich aber etwas unterschätzt und so ist das projekt damals zuerst im sand verlaufen.
dank des neuen WaffG wurde ich aber wieder daran erinnert und nur wenige wochen nach meiner ersten überprüfung/aufforderung zum WaffFS hatte ich meine erste pistole in der hand :) danke lieber staat! alles ist für was gut...

heutzutage ist das sicher was anderes. wenn du schon mal um die 400 EUR für den ganzen kram ablegen musst nur um den deckel zu bekommen, dann hast du sicher vorher gut überlegt wofür das ganze gut ist und was das insgesamt so kosten wird.
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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von doc steel » Di 24. Mai 2011, 12:00

keine angst!
der polizist hat schon recht. wo nix is gibts auch nix zu kontrollieren.
angezeigt wäre aber dennoch wenn der tresor vor der waffe an seinem platz ist.

ich hatte trotz wbk mehrere jahre nix schiessbares im haus und musste in dieser zeit auch den waffenführerschein machen. ebenso gabs kontrollen, die aber immer im sande verliefen.
die herren meldeten sich wie bei dir postalisch an und ich kam dann nachdem ich vorher anrief ob der zust. beamte eh da is, halt mit dem waffenführerschein und der wbk vorbei und erzählte dass i nix hab und dass das auf der BH eh registriert ist.
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OC Tom
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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von OC Tom » Di 24. Mai 2011, 18:08

Gw10 hat geschrieben:ich werd morgen mal bei der behörde anrufen, ob alles ok ist oder ob noch was fehlt. in wr.neustadt sind die eh sehr freundlich.
habe bislang die erfahrung gemacht, daß, je ländlicher es wird, die ämter zunehmend bürgerbezogen arbeiten und recht unkompliziert agieren. :)


ja obwohl ich in Wien auch keine negativ erfahrungen gemacht habe. Sowohl bei meinem Antrag als auch bei dem von meiner Frau. Die Damen bei der Polizei waren immer höfflich und freundlich (muss auch sagen ich denke das wenn jemand wegen der WBK kommt denen in Wien das schon fast lieber ist als die Leute die da sonst so was wollen. Wärend ich noch meine Dokumente abgegeben habe kam so ein Problemfall rein "Hallo Frau. Ich habe Strafe bekommen warum ich muss zahlen i nix zahlen will. Was heist i muss warten i nix Zeit Kind ist im Auto." Ich glaube da macht die lieber WBK Anträge)

@mgritsch

Das meine ich ja wer heute eine WBK beantragt sich das min Psychologen, WaFü antut auch noch genug Geld bezahlt für alles der wird nicht nur Dokumente sammeln sondern sich in über 90% der Fälle nachher eine Waffe holen. Ausser einer der Punkte die ich oben geschrieben habe Trifft zu.

Generell kann man ja sagen vom Antrag bis zur Abholung vergehen im Schnitt eh nur ein paar Wochen und die Vorfreude ist e noch das schönste.

Wenn die Behörde einmal genauer ein Auge drauf wirft ist das gar net so schlecht (Ich will ja nicht die Situartion wie in D. haben dort bekommst ein Waffendokument um ein vielfaches schwerer als bei uns und nutzen tut es leider net viel da die Leute trotzdem teilweise Unverantwortlich sind)
Und bei mir hat es dazu geführt das ich meinen Hauptwohnsitz (der eigentlich derzeit gar net mein HW ist aber pssst) mal richtig zusammen geräumt habe da ich mir dachte wenn da einer kommt und da schauts so aus na ich weis net :D
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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von Nudnik » Di 24. Mai 2011, 18:17

Wo kommt eigentlich die Vorstellung her, man müsse einen Tresor haben wenn man eine Waffe besitzt? Ja, ich habe auch einen aber eine absperrbare Schreibtischlade von einem Neudörfler Schreibtisch tut dem Gesetz genauso genüge wie eine versperrbarer Schrank (Nein nicht die mit den kleinen Pseudoschlößchen die man mit ner Büroklammer aufbekommt).

Ansehen will sich die Exekutive alles mögliche. Als ich noch keine Waffe hatte aber schon seit Jahren im Besitz einer WBK war bekam ich einen Anruf von der nächstgelegenen Wachstube, dass sie gerne die Verwahrung meiner Waffe kontrollieren würden. Als ich sagte, ich besitze keine Waffe antwortete der Beamte ja aber ich habe eine WBK und sie müssen sich ja schließlich ansehen wo ich die Verwahre, kein Witz. Ich könnte sie ja verkauft haben oder ein Mitbewohner könnte sie misbrauchen.
Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass ich mit der WBK in der Wachstube vorbeischaue. (Das ist allerdings schon Jahre her...)
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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von OC Tom » Di 24. Mai 2011, 18:35

@Nudnik

Ich würde sagen ist so ne Grauzone nur weil du keine Waffe gekauft hast heist das ja eigentlich nicht das du keine hast. Du könntest dir ja auch eine Ausgeliehen haben von einem anderen Waffenbesitzer ich habe derzeit auch eine von meinem Schwiegervater zum testen, somit muss ich sie auch sorgfälltig aufbewaren.

Man braucht keinen Tresor das ist klar nur die wenigsten haben denke ich solide Schränke mit Schloss oder einen gut versperrbaren Schreibtisch. Da ein Möbeltresor schon um 50€ zu haben ist ist das wohl für die meisten der Aufbewarungsort.
Ich habe auch im Haus einen alten Abstellraum da es von diesem Raum ein kleines Loch in die Garage gibt mussten wir dort eine feuerbeständige Sicherheitstüre einbauen da ist auch ein Schloss dran dort könnte ich auch die Glock reinlegen wäre halt nur sehr verloren im 15m² grossen Raum. Aber mit einem kleinen Tischchen was sich oben dreht wäre das ja schon fasst wieder Cool nennen tu ich das dann die Waffenkammer (mit nur 1ner Waffe) :D
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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von Martini » Di 24. Mai 2011, 20:11

Hatte auch die Situation das ein WBK Besitzer (ohne Waffen) von den kontrollierenden Beamten ständig die Frage hörte, ob er keinen Tresor besitze. Langsam ging ihm das dann auf den Geist, er hat dann den kontrollierenden Beamten gesagt: "wenn es Ihnen lieber ist, dann kaufe ich mir einen Tresor und gleich eine Waffe dazu". Die 17er hat er dann bei mir gekauft und auch gleich den Waffenführerschein damit gemacht.

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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von Expat » Di 24. Mai 2011, 22:17

Nudnik hat geschrieben:Wo kommt eigentlich die Vorstellung her, man müsse einen Tresor haben wenn man eine Waffe besitzt?


Viele Waffenbesitzer sind auch Kinder"besitzer" und kennen die Neugier und den kreativen Erfindungsreichtum ihrer Kleinen nur zu genau - alles andere als ein Tresor kommt da überhaupt nicht in Frage ;)
Zudem würde wohl keinem/kaum einem Wiener weniger als ein Safe als sichere Verwahrung zugelassen werden.
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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von gewo » Di 24. Mai 2011, 22:21

Nudnik hat geschrieben:Wo kommt eigentlich die Vorstellung her, man müsse einen Tresor haben wenn man eine Waffe besitzt?


hi

weils billig und praktisch ist denk ich

die elektronischen tresore aus dem baumarkt - da brauchst dir um den schluessel keine gedanken mehr machen - kosten zwischen 24,- und 29,-

gehen locker 2 kurze rein

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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von OC Tom » Di 24. Mai 2011, 23:37

gewo hat geschrieben:herz, was willst du mehr ...


Den Schlüssel für die Elektroniktresor nicht in diesem Tresor haben wenn das Tastenfeld mal nicht mehr geht :lol: :lol:
Dann besser gleich zwei nehmen das die Schlüssel immer gut verwahrt sind :lol:
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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von Vintageologist » Mi 25. Mai 2011, 00:34

Eine nette und geräumige Alternative sind versperrbare Stahl-Büroschränke. Die erfüllen jedenfalls die Anforderungen des Gesetzes und sind meist im Vergleich zu dedizierten Waffenschränken bei gleicher Größe wesentlich günstiger.

Jemand, der dreist genug ist, einen Stahlschrank aufzubohren, wird wohl auch nicht vorm Waffenschrank halt machen. Es geht ja nur darum, dass man nicht einfach ohne irgendwas zu den Waffen kommt. Außerdem wirkt so ein unscheinbarer (Akten-)Schrank möglicherweise weniger anziehend auf Einbrecher als etwas, das so richtig nach SAFE schreit.
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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von sandman » Mi 25. Mai 2011, 09:04

Ich finde die Büroschränke auch durchaus ausreichend, da in die Waffentresore so wenig hineingeht und sie für mindestens 3 meiner Stücke auch zu niedrig sind. Kat C & D sind dort untergebracht, KAt B sind im Schrank noch in einem extra Tresor. Damit gab es nicht einmal den Hauch einer Beanstandung.

Grüße

Sandman
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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von Nudnik » Mi 25. Mai 2011, 09:38

Expat hat geschrieben:
Nudnik hat geschrieben:Wo kommt eigentlich die Vorstellung her, man müsse einen Tresor haben wenn man eine Waffe besitzt?


Viele Waffenbesitzer sind auch Kinder"besitzer" und kennen die Neugier und den kreativen Erfindungsreichtum ihrer Kleinen nur zu genau - alles andere als ein Tresor kommt da überhaupt nicht in Frage ;)
Zudem würde wohl keinem/kaum einem Wiener weniger als ein Safe als sichere Verwahrung zugelassen werden.


Darum gings mir auch nicht. Wie gesagt, auch ich habe einen, weil billig und in Ermangelung eines absperrbaren Möbelstückes. Solange man nur 2 FFWs aufbewahren will gehts ja nur sobald Langwaffen dazu kommen wirds teurer und dann sollte man nicht aus vorauseilendem Gehorsam einen teuren Tresor kaufen. Wenn's für das persönliche Befinden nötig ist, dann natürlich gerne.

Ich habe auch Kinder und wenn ich nicht so deppert bin und den Schlüssel herumliegen lass dann kommen die auch in einen versperrten Büroschrank nicht rein ohne den Schrank zu beschädigen und, ok wenn sie das tun, dann stimmt wohl generell was nicht in der Familie und in solchen Fällen mag wohl ein Tresor angebracht sein. Dann aber bitte in der 300 Euro Klasse, denn den um 50 Euro machens dir dann mit Akkuschrauber und 4mm Bohrer auch innerhalb von 3 Minuten auf.
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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von pointi2009 » Mi 25. Mai 2011, 09:42

Kinder - daher würd ich meine Waffen in einem versperrbarem Zimmer haben - sicheres Schloss an der Tür und im Zimmer den Büroschrank versperrt mit den LW und zusätzlich einen kleinen Tresor mit Zahlenschloss für die FFW - dort ist auch jetzt der Schlüssel für den LW-Schrank bei mir.

Problem mit den meisten LW Schränken-Tresoren ist, die sind für eher Jagdwaffen gebaut und weniger für lange PSG`s. Mein Umbauprojekt hat mit montiertem ZF kaum noch Platz, steht quer drinnen und da ist dann nur noch für 2 zusätzliche platz, obwohl ein 5er Schrank ist. Die sind einfach zu wenig tief gebaut die Teile
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Re: polizeiliche stellungnahme wbk

Beitrag von CCNIRVANA » Mi 25. Mai 2011, 09:52

Ich versteh nicht wieso immer wieder auf die Familienmitglieder hingezeigt wird. Es liegt letztlich alles an der Aufklärung. Klar weiß jeder was in dem Schrank drin ist und da darf keiner ran sonst gibts ein Donnerwetter. Es reicht ein 150 Euro Spind zum absperren, der an der Wand fixiert ist. Ob man da nun leicht reinkommt, wenn man volle Kraft gegen die Tür tritt oder mit dem Akku-Schrauber ein paar Minuten braucht ist völlig egal. Die Wohnung ist durch eine versperrte Eingangstür gesichert und somit ist auch der abgesperrte Spind vor dem Zugriff unbefugter (Nicht-Familien-Mitglieder) gesichert.

mfg
Chris

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