Ich wiederhole mich …
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Und dazu braucht man Disziplin, einen freien Kopf, eine entspannte Muskulatur, genug Sauerstoff, die richtige Atemtechnik, einen immer gleichen Ablauf, eine ausgeprägte Intuition, ein ausgeglichenes Gehirnpotential und noch zig! andere „Details“.
Das Auge bleibt am Korn! Obwohl @oatman recht hat, ist die Aussage falsch! Und es ist doch mehr.
oatman hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 09:44
Schiessen ist zualleroberst was Visuelles. Das ist das ganze ganze Geheimnis. Mehr ist es nicht. Der Rest sind Details.
Das ist eben nicht das ganze Geheimnis, denn die Details sind der „Quantensprung“ in dem ganzen Ablauf der Schussabgabe. Wer nach der Schussabgabe und vor der optischen Kontrolle den Treffer präzise ansagen kann, der kann es … das Treffen und weiß warum es dabei geht. Und hier offenbart sich dann dem Schützen das „ganze Geheimnis“. Wer es erlebt, erlebt hat oder erleben wird, kann sich nicht zu so einer simplen Aussage - die keines besonderen geistigen Aufwand bedarf - hinreissen lassen.
Coolhand1980 hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 17:20
Ein guter Trainer sieht anhand des Schussbildes sofort, welcher Fehler gemacht wurde.
Richtig! Ein guter Trainer oder ein erfahrener Schütze. Auf jeden Fall jemand, der das „Erkennen von Fehlern“ lehrend übermitteln kann.
Eine zu rasche Überleitung auf eine größere Distanz, ist für den Ungeübten nicht sinnvoll. Es ist abzuraten, es ist falsch im Sinne und im höchsten Maße kontraproduktiv.
Wer beim Schießen Spaß haben will, vergisst mein „Geschwafel“. Wer Treffen möchte muss arbeiten.