Glock-VBR 7.92 Pistol
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Re: Glock-VBR 7.92 Pistol
Frage nummer eins:
welche brinellhärte hat Ihr messing?
nummer 2:
welche ladung empfehlen sie da herr mayerl um an die CIP grenze zu kommen.
lange ladeleitern kann ich mir bei 100 stück nicht leisten =)
welche brinellhärte hat Ihr messing?
nummer 2:
welche ladung empfehlen sie da herr mayerl um an die CIP grenze zu kommen.
lange ladeleitern kann ich mir bei 100 stück nicht leisten =)
Of course they wont take away your hunting rifle, they will call it a sniper rifle first
Re: Glock-VBR 7.92 Pistol
Hallo!
Reines habenwollen von meiner Seite.
Bin auch experimentierfreudig, will sehen wieviele Telefonbücher sich damit ausgehen
Grüsse,
Marc
Old Sam hat geschrieben:Nur mal so in den Raum gestellt: Für was brauchts des? Ich seh keinen Sinn für den normalen Sportschützen
Reines habenwollen von meiner Seite.
Bin auch experimentierfreudig, will sehen wieviele Telefonbücher sich damit ausgehen

Grüsse,
Marc
Zuletzt geändert von Marc am Mi 25. Mai 2011, 16:55, insgesamt 1-mal geändert.
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IMI .44 Rem. Magnum Timberwolf Pump Action Rifle / VSR
Winchester 9422 .22 lr Lever Action Rifle / UHR
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Re: Glock-VBR 7.92 Pistol
Hallo!
Würde ich auch gerne wissen! Falls das Material das Standart Automatenmessing CuZn39Pb3 ist, sollte die Brinellhärte HB10/1000 um die 130 betragen, ungehärtetes Kupfer sollte etwa bei 50 liegen, Reinblei etwa bei 5.
Würde auch gerne (bereits in Nutzung erprobte) Ladedaten für die .357 Magnum mit N105 / N110 Pulver (oder ein anderes, vielleicht geeigneteres Pulver?) wissen.
Gibt es eine Datei für Quickload für die MESSINGgeschosse? Habe dort nur die Kupfergeschosse entdeckt...
Grüsse,
Marc
edit: typos
cobaltbomb hat geschrieben:Frage nummer eins:
welche brinellhärte hat Ihr messing?
Würde ich auch gerne wissen! Falls das Material das Standart Automatenmessing CuZn39Pb3 ist, sollte die Brinellhärte HB10/1000 um die 130 betragen, ungehärtetes Kupfer sollte etwa bei 50 liegen, Reinblei etwa bei 5.
cobaltbomb hat geschrieben:nummer 2:
welche ladung empfehlen sie da herr mayerl um an die CIP grenze zu kommen.
lange ladeleitern kann ich mir bei 100 stück nicht leisten =)
Würde auch gerne (bereits in Nutzung erprobte) Ladedaten für die .357 Magnum mit N105 / N110 Pulver (oder ein anderes, vielleicht geeigneteres Pulver?) wissen.
Gibt es eine Datei für Quickload für die MESSINGgeschosse? Habe dort nur die Kupfergeschosse entdeckt...
Grüsse,
Marc
edit: typos
Zuletzt geändert von Marc am Do 26. Mai 2011, 02:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Glock-VBR 7.92 Pistol
Marc hat geschrieben:Hallo!cobaltbomb hat geschrieben:Frage nummer eins:
welche brinellhärte hat Ihr messing?
Würde ich auch gerne wissen! Falls das Material das Standart Automatenmessing CuZn39Pb3 ist, sollte die Brinellhärte HB10/1000 um die 130 betragen, ungehärtetes Kupfer sollte etwa bei 50 liegen, Reinblei etwa bei 3.cobaltbomb hat geschrieben:nummer 2:
welche ladung empfehlen sie da herr mayerl um an die CIP grenze zu kommen.
lange ladeleitern kann ich mir bei 100 stück nicht leisten =)
Würde auch gerne (bereits in Nutzung erprobte) Ladedaten für die .357 Magnum mit N105 / N110 Pulver (oder ein anderes, vielleicht geeigneteres Pulver?) wissen.
Gibt es eine Datei für Quickload für die MESSINGgeschosse? Habe dort nur die Kupfergeschosse entdeckt...
Grüsse,
Marc
Automatenmessingwert siehe oben. ca. 160 - 170 HV hat das normal. Also weit unter allen gesetzlichen Grenzen (wie 440 HV in DE).
Mein Kupfer hat ca. 80 - max 95 HV.
Für Ladedaten gibt es QuickLoad wobei man zwischen Kupfer und Messing keinen Unterschied machen muss. Ich empfehle aber den Anfangsgasdruck auf 800 bar zu setzen wenn man den rotationslosen Geschossweg nicht ausmessen will. Den der Gasdruck wird hauptsächlich durch den rotationslosen Geschossweg bestimmt. Kurzer rotationsloser Geschossweg (z.B. unter 1mm) = bis zu 1000 bar mehr Druck. Kompensieren kann man das bei der QL Berechnung über die Korrektur des Anfanggasdrucks - dann stimmt die Rechnung wieder.
Der vorsichtige Wiederlader setzt den Anfangsgasdruck gleich auf 800 - 1000 bar und vermeidet Rechenfehler und platte Zündhütchen.
Ing. Michael W. Mayerl - Ing. für Waffentechnik und Maschinenbau
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Re: Glock-VBR 7.92 Pistol
Hallo
kann wer mal einem Noob erklären für was man das "wirklich" braucht
Danke
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Danke
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Re: Glock-VBR 7.92 Pistol
für was man das "wirklich" braucht
für wenn die einbrecher kevlar unterziehwesten tragen

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Re: Glock-VBR 7.92 Pistol
cobaltbomb hat geschrieben:für was man das "wirklich" braucht
für wenn die einbrecher kevlar unterziehwesten tragen
Na das is mir doch e egal hauptsache er hat keinen Helm auf

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Re: Glock-VBR 7.92 Pistol
OC Tom hat geschrieben:cobaltbomb hat geschrieben:für was man das "wirklich" braucht
für wenn die einbrecher kevlar unterziehwesten tragen
Na das is mir doch e egal hauptsache er hat keinen Helm auf
Verteidigt ihr euer Eigenheim nicht mit .308?
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Re: Glock-VBR 7.92 Pistol
Nö .500 S&W damit ich nimmer anrufen brauch bei der Polizei weils as eh gehört haben .
Sig-natur.
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Re: Glock-VBR 7.92 Pistol
OC Tom hat geschrieben:Hallo
kann wer mal einem Noob erklären für was man das "wirklich" braucht
Danke
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Bei Kurzwaffen gibts zwei Arten von Muni die sinnvoll sind:
Hohlspitzgeschosse für maximale Energieabgabe im Körper und zur Reduktion der Hinterlandgefährdung (ich empfehle da legale verkupferte H+N Geschosse mit Hohlspitze)
Bei Kupfer Hohlspitz muss man für eine zuverlässige Expansion sehr groß bohren und eine Plastikspitze reinmachen (a la DN Action 4 oder QD PEP). Villeicht kommt da von mir auch mal was...
Massivgeschosse für maximale Penetration. Braucht man eher seltener - aber Jäger können diese tatsächlich ausnutzen denn Körpertreffer auf ein Wildschwein sind wirkungslos und der Schädel ist ganz schön dick.
Im LawEnforcement Bereich ist sowas auch gefragt da sich manche böse Buben eine dicke Weste anziehen und das gefährtet indirekt den effektiven Polizeieinsatz.
Ing. Michael W. Mayerl - Ing. für Waffentechnik und Maschinenbau
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Re: Glock-VBR 7.92 Pistol
Danke Hr. Ingenieur
Jetzt bin ich wieder klüger
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Re: Glock-VBR 7.92 Pistol
Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:Bei Kupfer Hohlspitz muss man für eine zuverlässige Expansion sehr groß bohren und eine Plastikspitze reinmachen (a la DN Action 4 oder QD PEP). Villeicht kommt da von mir auch mal was...
Dafür, vor allem in fertig geladender Form, gäbe es in Ö sicher einen Markt. Die derzeitige Auswahl ist ja eher bescheiden.
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Re: Glock-VBR 7.92 Pistol
Hallo!
800 bar bei Handfeuerwaffen, das ist doch wahnsinnig viel? Zumindest bei Revolvern dürfte der rotationslose Geschossweg ziemlich lange sein...
Quickload selbst empfiehlt bei Blei und FMJ Kurzwaffengeschossen 75 - 150 bar Anfangsgasdruck einzutragen, bei Langwaffengeschossen FMJ 250 bar, bei weichen Messinggschossen 125 bar, bei Kupfergeschossen und FMJ mit Hartkern 400 bar.
Nur in dem Fall, dass man die Geschosse tatsächlich bis an die Züge setzt, sollte man da nochmals 400 bar addieren.
Für Messinggeschosse in Kurzwaffen (vor allem Revolver), welche nicht an den Zügen anliegen, sollte dann 100 bar als Wert absolut aussreichen.
Oder habe ich da etwas übersehen?
Apropos Quickload, ich selbst habe vor, folgende .357 Magnum Laborierung zu testen:
95grain .355 Messinggeschoss
Geco Hülsen .357 Magnum
CCI Small Rifle primer
43.75mm Patronengesamtlänge (ist über CIP, aber in dem .357 Magnum Revolver möglich)
15.8 grain N105
Das sollte aus unserem Revolver mit 6 Zoll lauf ~600m/s V0 ergeben, bei einem Spitzengasdruck von 2775 bar.
Kommentare von Eurer Seite?
Alles Gute,
Marc
Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:Für Ladedaten gibt es QuickLoad wobei man zwischen Kupfer und Messing keinen Unterschied machen muss. Ich empfehle aber den Anfangsgasdruck auf 800 bar zu setzen wenn man den rotationslosen Geschossweg nicht ausmessen will.
800 bar bei Handfeuerwaffen, das ist doch wahnsinnig viel? Zumindest bei Revolvern dürfte der rotationslose Geschossweg ziemlich lange sein...
Quickload selbst empfiehlt bei Blei und FMJ Kurzwaffengeschossen 75 - 150 bar Anfangsgasdruck einzutragen, bei Langwaffengeschossen FMJ 250 bar, bei weichen Messinggschossen 125 bar, bei Kupfergeschossen und FMJ mit Hartkern 400 bar.
Nur in dem Fall, dass man die Geschosse tatsächlich bis an die Züge setzt, sollte man da nochmals 400 bar addieren.
Für Messinggeschosse in Kurzwaffen (vor allem Revolver), welche nicht an den Zügen anliegen, sollte dann 100 bar als Wert absolut aussreichen.
Oder habe ich da etwas übersehen?
Apropos Quickload, ich selbst habe vor, folgende .357 Magnum Laborierung zu testen:
95grain .355 Messinggeschoss
Geco Hülsen .357 Magnum
CCI Small Rifle primer
43.75mm Patronengesamtlänge (ist über CIP, aber in dem .357 Magnum Revolver möglich)
15.8 grain N105
Das sollte aus unserem Revolver mit 6 Zoll lauf ~600m/s V0 ergeben, bei einem Spitzengasdruck von 2775 bar.
Kommentare von Eurer Seite?
Alles Gute,
Marc
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Re: Glock-VBR 7.92 Pistol
Marc hat geschrieben:
800 bar bei Handfeuerwaffen, das ist doch wahnsinnig viel? Zumindest bei Revolvern dürfte der rotationslose Geschossweg ziemlich lange sein...
Bei Revolvern hast du Recht !!! Daran hab ich gar nicht gedacht.
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