Servus, ich hatte mal einen in 357 mag.
Aber für Präzisionsschiessen nicht zu gebrauchen, bei mir traf das Geschoss auf 25m oft seitlich auf die Zielscheibe.
Hängt wahrscheinlich mit den Gasverwirbelungen im Lauf zusammen...
Der Einstecklauf ist mMn eher als Fangschussgeber gedacht.
Beste Grüße
Servus.
Danke, aber fürs Präzi-schießen ist er auch nicht gedacht, sondern um die geringere Schrotladung einer .410 zu verschießen und damit den Rückstoß zu mindern.
Interessieren würde mich, wie das Patronenwechseln geht und ob es beim Entfernen des Laufs Probleme gibt.
Aso, hab nicht gewusst dass es .410 Schrotpatronen gibt...
Die Patronen müssen natürlich manuell herausgenommen und eingelegt werden, hat bei mir aber tadellos funktioniert.
Der Einstecklauf hat eine Art O-Ring an der Aussenseite damit er gut im Schrotlauf sitzt, hat bei mir auch gut gepasst.
Mein Gewehr hatte keinen Ejektor, kann dir nicht sagen wie sich das auf den Einstecklauf auswirkt falls bei dir einer vorhanden ist.
Mit freundlichen Grüßen
Die Landor hat keinen Auswerfer daher muss ich sowieso die Hülse herausnehmen. Jedoch kommen die 12er Hülsen etwas aus dem Lauf heraus und das scheint beim Einstecklauf nicht der Fall zu sein. Also muss man die herauspfriemeln ???