Schießerei an Schule in den USA
Schießerei an Schule in den USA
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/a ... 153e&ei=22
In den USA erschießt ein Schüler an seiner Schule 4 Personen. Das wäre jetzt nicht so besonders. Man stumpft ab.
Im Text wird darauf hingewiesen, dass es in den USA enorm viele Tote durch Schusswaffen gibt. Das wäre jetzt auch nicht so neu. Auf Österreich umgelegt wären es im Jahr 2024 etwa 300 Tote durch Schusswaffen - ohne Selbstmord. Das war mir nicht bewusst und erschreckt mich schon sehr viel mehr. Ich sag mal, es liegt an der Gesellschaft, ihrem Umgang mit dem Leben. Die Achtung vor dem Leben, gelehrt in Schule und Familie und im täglichen Leben, könnte dies bewirken.
In den USA zeigen unzählige Nachrichten und Filme eine unvorstellbare Gewalt. Die hohe Kriminalität (3% der arbeitenden Bevölkerung sitzt im Gefängnis und senkt die Arbeitslosenrate), Rassismus, Fremdenfeindlichkeit etc. sind für mich ein Hinweis auf die Fehlentwicklung dort. Die vorhandene Gewalt gegen Leib und Leben bei uns, z.B. durch messertragende Jugendliche, brutale Gewalt bei und durch Asylanten und Zugewanderte deutet ebenfalls auf Fehlentwicklung in unserer und deren Gesellschaft.
Ich kann keine Möglichkeit erkennen ohne unseren restriktiven Zugang zu Waffen, Gewalttaten zu verhindern, also insbesondere für Jugendliche und vielleicht auch noch für junge Erwachsene. Wenn in den USA Kinder und Jugendliche Gewalttaten begehen, ist es im Extremfall möglich, die Eltern zur Verantwortung zu ziehen. Wäre solches eventuell auch bei uns sinnvoll, nachdem es immer mehr Eltern gibt, die sich aus ihrer Verantwortung stehlen und alles dem Staat und der Schule überlassen? Wasweißich, entsprechende Regelungen, vielleicht Geldstrafen für die Eltern messertragender Kinder und hohe Strafen bei Jugendlichen, die die Schule nicht besuchen oder im Extremfall straffällig werden. Die Kinder kann man und soll man nicht unbedingt zur Verantwortung ziehen, die Eltern schon.
In den USA erschießt ein Schüler an seiner Schule 4 Personen. Das wäre jetzt nicht so besonders. Man stumpft ab.
Im Text wird darauf hingewiesen, dass es in den USA enorm viele Tote durch Schusswaffen gibt. Das wäre jetzt auch nicht so neu. Auf Österreich umgelegt wären es im Jahr 2024 etwa 300 Tote durch Schusswaffen - ohne Selbstmord. Das war mir nicht bewusst und erschreckt mich schon sehr viel mehr. Ich sag mal, es liegt an der Gesellschaft, ihrem Umgang mit dem Leben. Die Achtung vor dem Leben, gelehrt in Schule und Familie und im täglichen Leben, könnte dies bewirken.
In den USA zeigen unzählige Nachrichten und Filme eine unvorstellbare Gewalt. Die hohe Kriminalität (3% der arbeitenden Bevölkerung sitzt im Gefängnis und senkt die Arbeitslosenrate), Rassismus, Fremdenfeindlichkeit etc. sind für mich ein Hinweis auf die Fehlentwicklung dort. Die vorhandene Gewalt gegen Leib und Leben bei uns, z.B. durch messertragende Jugendliche, brutale Gewalt bei und durch Asylanten und Zugewanderte deutet ebenfalls auf Fehlentwicklung in unserer und deren Gesellschaft.
Ich kann keine Möglichkeit erkennen ohne unseren restriktiven Zugang zu Waffen, Gewalttaten zu verhindern, also insbesondere für Jugendliche und vielleicht auch noch für junge Erwachsene. Wenn in den USA Kinder und Jugendliche Gewalttaten begehen, ist es im Extremfall möglich, die Eltern zur Verantwortung zu ziehen. Wäre solches eventuell auch bei uns sinnvoll, nachdem es immer mehr Eltern gibt, die sich aus ihrer Verantwortung stehlen und alles dem Staat und der Schule überlassen? Wasweißich, entsprechende Regelungen, vielleicht Geldstrafen für die Eltern messertragender Kinder und hohe Strafen bei Jugendlichen, die die Schule nicht besuchen oder im Extremfall straffällig werden. Die Kinder kann man und soll man nicht unbedingt zur Verantwortung ziehen, die Eltern schon.

Re: Schießerei an Schule in den USA mit Toten und ein Bezug zu Ö
Tu Dir selbst einen Gefallen und plappere nicht den Unsinn der Linkspresse nach, es gäbe "in den USA" ein ach so liberales Waffenrecht und es gäbe "in den USA" ach so viele Tote durch Schusswaffen. Schau Dir pro Bundesstaat der USA an, wie liberal das Waffenrecht ist und wieviel Tote durch Schusswaffengebrauch es jeweils gibt. Die beiden Werte korrellieren nicht positiv, sondern eher negativ.
Edit: und wie man die Anzahl der der Messerattentate drastisch verringern könnte, schreibe ich jetzt nicht. Weiß eh jeder.
trenck
Edit: und wie man die Anzahl der der Messerattentate drastisch verringern könnte, schreibe ich jetzt nicht. Weiß eh jeder.
trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei
Javier Milei
Re: Schießerei an Schule in den USA mit Toten und ein Bezug zu Ö
HEUTE ist doch dieses U-Bahn-Blatt, was nichts kostet. Das die Links sind, wäre mir noch nicht aufgefallen.trenck hat geschrieben: Do 5. Sep 2024, 15:31 Tu Dir selbst einen Gefallen und plappere nicht den Unsinn der Linkspresse nach, es gäbe "in den USA" ein ach so liberales Waffenrecht und es gäbe "in den USA" ach so viele Tote durch Schusswaffen. Schau Dir pro Bundesstaat der USA an, wie liberal das Waffenrecht ist und wieviel Tote durch Schusswaffengebrauch es jeweils gibt. Die beiden Werte korrellieren nicht positiv, sondern eher negativ.
Edit: und wie man die Anzahl der der Messerattentate drastisch verringern könnte, schreibe ich jetzt nicht. Weiß eh jeder.
trenck
Ich weiß nicht wovon du sprichst. Liest du eigentlich was, bevor du kommentierst? Ganz abgesehen davon, würde ich dir zustimmen, was Unterschiede beim Waffenrecht einzelner Bundesstaaten betrifft. Welches passt den am Besten auf Ö?
Bezug


Re: Schießerei an Schule in den USA mit Toten und ein Bezug zu Ö
Es geht nicht um den Zusammenhang zu Österreich, sondern dass etwa Bundesstaaten mit einem restriktiven Waffenrecht (z.B. Californien) eine hohe Mordrate aufweisen, solche mit einem liberalen Waffenrecht (z.B. New Hampshire) aber eine niedrige Mordrate. Also keine positive Korrelation.mikonis hat geschrieben: Do 5. Sep 2024, 16:33 Ganz abgesehen davon, würde ich dir zustimmen, was Unterschiede beim Waffenrecht einzelner Bundesstaaten betrifft. Welches passt den am Besten auf Ö?
Bezug
![]()
trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei
Javier Milei
- Hirschberg
- .50 BMG
- Beiträge: 1135
- Registriert: Sa 26. Jul 2014, 09:17
Re: Schießerei an Schule in den USA mit Toten und ein Bezug zu Ö
.
.
Das war keine "Schießerei", und es gibt keinerlei "Bezug" zu Ö…
.
Das war keine "Schießerei", und es gibt keinerlei "Bezug" zu Ö…
Gruß
H.
H.
Re: Schießerei an Schule in den USA mit Toten und ein Bezug zu Ö
Ja, „Tötungsdelikt mit Schusswaffe“ wäre genauer. Ebenso hast du mit „Bezug zu Ö“ recht. Besser wäre vielleicht „ ….. und die Verantwortung der Familie“ oder so ähnlich.Hirschberg hat geschrieben: Do 5. Sep 2024, 17:10 Das war keine "Schießerei", und es gibt keinerlei "Bezug" zu Ö…
In den USA werden Jugendliche zu Mördern mit Schusswaffen. Sie kennen es vielleicht nicht besser.
Bei uns werden Jugendliche zu Tätern mit Messern. Zu Schusswaffen haben sie keinen Zugang. Aus gutem Grund. Wie anderswo gesagt, niemand würde einem Kind eine Motorsäge in die Hand geben. Warum dann Messer? Na selbstverständlich, damit sie einen verantwortungsvollen Umgang damit erlernen. Und wo haben wir dann versagt? Meiner Meinung nach beim gegenseitigen Umgang in der Gesellschaft, vielleicht auch in der Familie. Wenn das nicht funktioniert, braucht es Regelungen und Gesetze, z.B. ein explizites Messerverbot für Kinder und Jugendliche. Oder massive Strafen für Eltern, die auf Erziehung und Unterricht ihrer Kinder verzichten.

- Hirschberg
- .50 BMG
- Beiträge: 1135
- Registriert: Sa 26. Jul 2014, 09:17
Re: Schießerei an Schule in den USA mit Toten und ein Bezug zu Ö
Verbote bringen gar nichts weil die, die ein Verbrechen begehen wollen sich grundsätzlich nicht um Verbote scheren, Verbote schränken nur die Freiheit rechtstreuer Bürger ein.mikonis hat geschrieben: Fr 6. Sep 2024, 08:27 ...Wenn das nicht funktioniert, braucht es Regelungen und Gesetze, z.B. ein explizites Messerverbot für Kinder und Jugendliche. ...
Gegen den Irren in München bestand ein aufrechtes Waffenverbot – na – merkst du was?
Gruß
H.
H.
Re: Schießerei an Schule in den USA mit Toten und ein Bezug zu Ö
Ich würde an Deiner Stelle weniger auf das Tatmittel fokussieren- das ist nämlich wirklich komplett austauschbar.mikonis hat geschrieben: Fr 6. Sep 2024, 08:27 In den USA werden Jugendliche zu Mördern mit Schusswaffen. Sie kennen es vielleicht nicht besser.
Bei uns werden Jugendliche zu Tätern mit Messern. Zu Schusswaffen haben sie keinen Zugang. Aus gutem Grund.
-
- .50 BMG
- Beiträge: 2075
- Registriert: Mo 27. Jul 2015, 13:39
- Wohnort: Kufstein
Re: Schießerei an Schule in den USA mit Toten und ein Bezug zu Ö
Das dieses Messerproblem bestimmten Kulturkreisen zuzurechnen ist, ist dir aber schon bewusst oder?mikonis hat geschrieben: Fr 6. Sep 2024, 08:27Ja, „Tötungsdelikt mit Schusswaffe“ wäre genauer. Ebenso hast du mit „Bezug zu Ö“ recht. Besser wäre vielleicht „ ….. und die Verantwortung der Familie“ oder so ähnlich.Hirschberg hat geschrieben: Do 5. Sep 2024, 17:10 Das war keine "Schießerei", und es gibt keinerlei "Bezug" zu Ö…
In den USA werden Jugendliche zu Mördern mit Schusswaffen. Sie kennen es vielleicht nicht besser.
Bei uns werden Jugendliche zu Tätern mit Messern. Zu Schusswaffen haben sie keinen Zugang. Aus gutem Grund. Wie anderswo gesagt, niemand würde einem Kind eine Motorsäge in die Hand geben. Warum dann Messer? Na selbstverständlich, damit sie einen verantwortungsvollen Umgang damit erlernen. Und wo haben wir dann versagt? Meiner Meinung nach beim gegenseitigen Umgang in der Gesellschaft, vielleicht auch in der Familie. Wenn das nicht funktioniert, braucht es Regelungen und Gesetze, z.B. ein explizites Messerverbot für Kinder und Jugendliche. Oder massive Strafen für Eltern, die auf Erziehung und Unterricht ihrer Kinder verzichten.
Und das diejeningen sowiso keine Messer tragen dürften ist dir auch bewusst?
Was bringt ein Verbot von Dingen die denen ja eh schon verboten sind????
Wenn aber die Polizei genau diese Leute kontrolliert heißt es sofort "Diskriminierung oder Rassismus".
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "
22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull
22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull
Re: Schießerei an Schule in den USA
Titel angepasst
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.
- Glock1768
- .50 BMG
- Beiträge: 2538
- Registriert: Sa 13. Aug 2016, 17:02
- Wohnort: NÖ, Bezirk Bruck ad Leitha
Re: Schießerei an Schule in den USA
Wir sind seit Jahrzehnten mit Taschenmessern, Bogen aus Haselnuss, Druckluftwaffen im Garten und Keller in unserer Jugend aufgewachsen … es war eine sichere, sehr sichere Gesellschaft … man fühlte sich sicher … wenn wir im Garten auf Dosen geschossen haben und der Nachbar am Land hörte die Druckluftwaffe, schaute er kurz aus dem Fenster, das war es.
und irgendwann auch die ersten Erfahrungen mit scharfen Waffen gehabt und den Umgang unter Aufsicht weiter gelernt.
Eine Verschärfung der Gesetze ist nicht notwendig.
Es kommt zu einer Vermischung von Kulturen, von Ausbildungsfernen Schichten … manche integrieren sich und sind wertvoller Teil unserer Gesellschaft … manche leider nicht … und diese halten sich nicht an Gesetze, unsere Werte … es hilft hier keine Verschärfung etwas, sondern beinhartes Durchsetzen bestehender Gesetze … ohne Angst der political correctness (es wird nur der böse Ausländer kontrolliert ……)
Kindern den Zugang zu Messern und Waffen zu verbieten halte ich für falsch … wichtig ist es Werte und Benehmen zu vermitteln … und in weiterer Folge den sicheren Umgang mit Messern und Waffen … wie es eben auch bei uns war.
Zu unserer Schulzeit waren butterfly-Messer in … wir spielten damit in der Pause … die Lehrer schauten uns meist zu dabei … niemand, ich betone NIEMAND wäre auf die ldee gekommen hier jemanden auch nur zu bedrohen
Das meine ich mit Werten und Kultur …
Und auch wir haben manchmal Meinungsverschiedenheiten mit Raufen „besprochen“ … aber, ein Aus war ein Aus und niemand hätte vorsätzlich den anderen verletzt … es gab auch hier Regeln
und irgendwann auch die ersten Erfahrungen mit scharfen Waffen gehabt und den Umgang unter Aufsicht weiter gelernt.
Eine Verschärfung der Gesetze ist nicht notwendig.
Es kommt zu einer Vermischung von Kulturen, von Ausbildungsfernen Schichten … manche integrieren sich und sind wertvoller Teil unserer Gesellschaft … manche leider nicht … und diese halten sich nicht an Gesetze, unsere Werte … es hilft hier keine Verschärfung etwas, sondern beinhartes Durchsetzen bestehender Gesetze … ohne Angst der political correctness (es wird nur der böse Ausländer kontrolliert ……)
Kindern den Zugang zu Messern und Waffen zu verbieten halte ich für falsch … wichtig ist es Werte und Benehmen zu vermitteln … und in weiterer Folge den sicheren Umgang mit Messern und Waffen … wie es eben auch bei uns war.
Zu unserer Schulzeit waren butterfly-Messer in … wir spielten damit in der Pause … die Lehrer schauten uns meist zu dabei … niemand, ich betone NIEMAND wäre auf die ldee gekommen hier jemanden auch nur zu bedrohen
Das meine ich mit Werten und Kultur …
Und auch wir haben manchmal Meinungsverschiedenheiten mit Raufen „besprochen“ … aber, ein Aus war ein Aus und niemand hätte vorsätzlich den anderen verletzt … es gab auch hier Regeln
Re: Schießerei an Schule in den USA
So kenne ich es auch und ich kann kein Problem daran erkennen. Die Gesellschaft hat das damals zugelassen und wir wurden innerhalb dieses Rahmens sozialisiert. Samt Pfadfindermesser am Gürtel.Glock1768 hat geschrieben: Sa 7. Sep 2024, 10:02 Wir sind seit Jahrzehnten mit Taschenmessern, Bogen aus Haselnuss, Druckluftwaffen im Garten und Keller in unserer Jugend aufgewachsen … es war eine sichere, sehr sichere Gesellschaft … man fühlte sich sicher … wenn wir im Garten auf Dosen geschossen haben und der Nachbar am Land hörte die Druckluftwaffe, schaute er kurz aus dem Fenster, das war es. ...und irgendwann auch die ersten Erfahrungen mit scharfen Waffen gehabt und den Umgang unter Aufsicht weiter gelernt.
Glock1768 hat geschrieben: Sa 7. Sep 2024, 10:02 .... Eine Verschärfung der Gesetze ist nicht notwendig. ....
… es hilft hier keine Verschärfung etwas, sondern beinhartes Durchsetzen bestehender Gesetze … ohne Angst der political correctness
Der Umgang mit Regeln ist auch für mich manchmal schwierig. Man fühlt sich beobachtet, gegängelt, glaubt in einer Verbotskultur zu leben und stellt fest, dass die falschen Personen oder gar nicht kontrolliert wird. Und Verbote helfen bei entschlossenen Personen genau gar nichts.Hirschberg hat geschrieben: Fr 6. Sep 2024, 09:05 Verbote bringen gar nichts weil die, die ein Verbrechen begehen wollen sich grundsätzlich nicht um Verbote scheren, Verbote schränken nur die Freiheit rechtstreuer Bürger ein.
Gegen den Irren in München bestand ein aufrechtes Waffenverbot – na – merkst du was?
Ich persönlich würde eine liberale, wenig einschränkende Umgebung bevorzugen. Das würde jeder ander auch wollen. Wir sind eigentlich klug genug und erfahren genug, um die Vorteile einer solchen Umgebung zu erkennen. Wenn es nicht so funktioniert, liegt es aber auch an uns selber. Ich glaube, dass gesellschaftlich und auch in der Familie der Egoismus zunimmt. Die Gesellschaft lebt das vor - Individualismus, Sebstverwirklichung, Umgangsformen, "Freiheit" eben. Ich schätze das auch. Damit verbunden sind mMn aber Konflikte, die vermehrt ausgetragen werden, weil jeder auf sein Recht zur Lebensart besteht.
Warum also nicht die "Freiheiten" reduzieren oder verändern? Messertrageverbot, Fahrverbote, Handyverbote. Oder weg vom Verbot hin zu verpflichtender Erziehung und Schulung, wasweißich, z.B. Feldwochen mit Messer und Hacke für Kinder, spielerische Fahrkurse für junge, egomanische Gehsteignutzer mit dem eScooter. Was ich nicht sehe, ist eine Verbesserung bei "Social Media". Die Verdummung und Radikalisierung dort bleibt wohl bestehen. Ich kann nicht sagen, ob Familie und Schule da noch was ändern können.
Evilcannibal79 hat geschrieben: Fr 6. Sep 2024, 11:54 Das dieses Messerproblem bestimmten Kulturkreisen zuzurechnen ist, ist dir aber schon bewusst oder? Und das diejeningen sowiso keine Messer tragen dürften ist dir auch bewusst? Was bringt ein Verbot von Dingen die denen ja eh schon verboten sind????
Wenn aber die Polizei genau diese Leute kontrolliert heißt es sofort "Diskriminierung oder Rassismus".
Ja, manches kenn ich aus dem familären Umfeld und es ist schwierig. Diskriminierung in Verbindung mit Rassismus besteht bei uns. Mangelnder Integrationswille ebenfalls. In Kombination mit bestehender Fremdenfeindlichkeit ergeben sich wirklich häßliche Situationen. Es fehlt wohl vielfach am Willen.Glock1768 hat geschrieben: Sa 7. Sep 2024, 10:02 .... Es kommt zu einer Vermischung von Kulturen, von Ausbildungsfernen Schichten … manche integrieren sich und sind wertvoller Teil unserer Gesellschaft … manche leider nicht …

Re: Schießerei an Schule in den USA
Jeder würde das wollen? Net wirklich. Es gibt genug, die erstens selbst lieber, rundumversorgt von Vater Staat, fremdbestimmt leben und von Freiheit nur überfordert werden. Ging ja neulich durch die Medien, dass es heutzutage viele Menschen gibt, die schon von der Vielfalt einer Speisekarte überfordert sind. Und das Problem ist, dass solche Leute nicht nur selbst auf ihre Freiheit verzichten, sondern auch noch dem Rest der Bevölkerung ihre jämmerliche Lebensweise mit Gewalt aufzwingen wollen. Siehe Verbot von Schusswaffen, siehe Messertrageverbote, siehe Einschränkungen des Rechts auf Eigentum, siehe Einschränkungen des Rechts auf freie Meinungsäußerung, etc.mikonis hat geschrieben: So 8. Sep 2024, 12:42 Ich persönlich würde eine liberale, wenig einschränkende Umgebung bevorzugen. Das würde jeder ander auch wollen. Wir sind eigentlich klug genug und erfahren genug, um die Vorteile einer solchen Umgebung zu erkennen.
Du wirst es schwer haben, einen Staat zu finden, wo die Bevölkerung weniger rassistisch ist als Österreich. Die Engelsgeduld gegenüber fremden Invasoren, die die Österreicher aufbringen, grenzt schon an Selbstaufgabe.mikonis hat geschrieben: So 8. Sep 2024, 12:42 Diskriminierung in Verbindung mit Rassismus besteht bei uns. Mangelnder Integrationswille ebenfalls. In Kombination mit bestehender Fremdenfeindlichkeit ergeben sich wirklich häßliche Situationen. Es fehlt wohl vielfach am Willen.
trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei
Javier Milei
-
- .50 BMG
- Beiträge: 2075
- Registriert: Mo 27. Jul 2015, 13:39
- Wohnort: Kufstein
Re: Schießerei an Schule in den USA
Ein gutes Stück "Fremdenfeindlichkeit" können sich besagte Menschen allerdings selbst auf die Fahnen schreiben.
Denn durch ihre Ignoranz unserer Werte und dem fehlendem Willen sich zu integrieren bestätigen sie ja die voreingenommene Meinung der einheimischen Bevölkerung.
Diejenigen die sowiso eher Rechts angesiedelt sind fühlen sich in ihrer Meinung bestätigt und der andere Teil wird durch die täglichen Einzelfälle, und dem fehlendem Willen der Regierung endlich hart durchzugreifen, immer skeptischer Fremden gegenüber.
Dieses "zu Kreuze kriechen" kotzt mich dermaßen an.
Es gibt Gesetze an die gilt es sich zu halten und zwar für alle Einwohner dieses Landes, punkt.
Da gibts keine Diskussion.
Denn durch ihre Ignoranz unserer Werte und dem fehlendem Willen sich zu integrieren bestätigen sie ja die voreingenommene Meinung der einheimischen Bevölkerung.
Diejenigen die sowiso eher Rechts angesiedelt sind fühlen sich in ihrer Meinung bestätigt und der andere Teil wird durch die täglichen Einzelfälle, und dem fehlendem Willen der Regierung endlich hart durchzugreifen, immer skeptischer Fremden gegenüber.
Dieses "zu Kreuze kriechen" kotzt mich dermaßen an.
Es gibt Gesetze an die gilt es sich zu halten und zwar für alle Einwohner dieses Landes, punkt.
Da gibts keine Diskussion.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "
22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull
22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull
- Glock1768
- .50 BMG
- Beiträge: 2538
- Registriert: Sa 13. Aug 2016, 17:02
- Wohnort: NÖ, Bezirk Bruck ad Leitha
Re: Schießerei an Schule in den USA
sehr gut punktiert!!!