
Es soll doch nur Fachsimeln auf hohen Neivau sein.Es sollen ja die Forianer von unseren Fachwissen profitieren können.

Maggo hat geschrieben:Es soll doch nur Fachsimeln auf hohen Neivau sein.Es sollen ja die Forianer von unseren Fachwissen profitieren können.
Put the die into your press and raise the ram with a shell holder in place. Screw the die down until it hit’s the shell holder. Now back it off 1 full revolution. Size a piece of brass. Attempt to chamber the brass. Does the bolt close smoothly with NO resistance? If it does you’ll need to back off the die some more and try more brass until it DOES NOT chamber with out resistance. Remember to keep the brass lubricated during this phase. Once you are feeling resistance or can’t get the bolt closed, begin rotating the die clockwise about a 1/16th or a 1/8th of a turn at a time and resize the case again. Continue to check the brass against your chamber and reset the die as needed until you get to the point where it just closes smoothly and without resistance in the rifle. Don’t forget to keep the case lubed while doing this!! Now take a new piece of brass and resize it. It may fit your chamber cleanly but chances are you will need to give the die another 1/16th of a turn to ensure the first time through the die gets it right, even brass coming out of dies has spring back. At this point in time you have your dies set and are probably pushing the shoulder of the case back .001 - .002”, not a whole lot of work on the brass. Lock your dies in place and don’t touch them again.
mgritsch hat geschrieben:Maggo hat geschrieben:Es soll doch nur Fachsimeln auf hohen Neivau sein.Es sollen ja die Forianer von unseren Fachwissen profitieren können.
genau, ich bitte doch darum solche diskussionen NICHT per PM zu führen
wo lernt man denn sonst was.
lg
Martin
Steelman hat geschrieben:Dann ist oft fachspezifisches Wissen, technisches u. handwerkliches Geschick u. eine entsprechende Werkstattausrüstung nötig.
Ein Beispiel dazu: Um für alle meine Gewehre handgeladene Patronen herstellen zu können, musste ich mir z.T. eigene, spezielle Werkzeuge anfertigen.
30-06 hat geschrieben:kurzer zwischenruf:
in meinem hülsenfundus hatte ich noch 10stk lapua 6,5x55 gefunden,rein aus interesse hab die mal mit derselben matrize und selber einstellung derselbigen kalibriert und siehe da - es gehen alle ganz geschmeidig und ohne geringsten kraftaufwand ins lager :think:
auch waren vom rest der S&B hülsen einige dabei (30stk von ca 100) die ebenso ohne probleme funktionieren.
das führt mich zu folgender überlegung:
die vorhandnen hülsen sind zusammengewürfelt aus denen,die ich aus meinem verflossenen schweden verschossen habe, und jenen, die aus einem M38 von meinem kumpel verschossen wurden (vorallem weiss ich dass zumindest die lapua hülsen ganz sicher aus meinem ehemaligen schweden stammen).
kann es also sein,dass der besagte M38 ein verhältnismässig weites patronenlager hat sodass die hülsen,wie vorher schon erwähnt,auf dieses mass beim kalibrieren "zurückfedern" ?
wenn nein,warum gehen dann die lapua hülsen ohne probleme![]()
ich habs übrigens auch mit glühen und nochmals kalibrieren versucht,ging trotzdem nicht![]()
ich werde mir sowieso einen schwung fabriksneue hülsen besorgen die dann einmal feuergeformt nur mehr halskalibriert werden,aber wissen würd ich trotzdem gern was da los is
:whistle: Falls jemand sie braucht: ich hätte sehr viele 1 x abgefeuerte Lapua 6,5x55 SM abzugeben... seeeeeeeeeeeehr viele sogar...
mgritsch hat geschrieben:nicht jeder benchrester ist schlosser. da würde ich mich dann fragen, ob dein mehraufwand sinnvoll/nötig war oder eine übung um der übung willen... welche patronen und welche probleme meinst du konkret?
lg
Martin