Keine Antwort ist auch eine Antwort.Laubmasta_reloaded hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 13:47Du könntest ja die Google Maschine anwerfen und die Zahlen hier einstellen. Oder wartest darauf das dir irgend jemand den Googleknecht macht?HS911 hat geschrieben: Sa 30. Nov 2024, 21:01 Werden in Europa eigentlich mehr Menschen von Wolf und Bär angefallen oder von Jägern angeschossen?
Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Ich bin auch schon gespannt auf eine allfällige Antwort von "HS911"Laubmasta_reloaded hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 13:47Du könntest ja die Google Maschine anwerfen und die Zahlen hier einstellen. Oder wartest darauf das dir irgend jemand den Googleknecht macht?HS911 hat geschrieben: Sa 30. Nov 2024, 21:01 Werden in Europa eigentlich mehr Menschen von Wolf und Bär angefallen oder von Jägern angeschossen?
Seine Fragestellung ist immerhin sehr unpräzis
Ob es solche Statistiken zu Vergleichszwecken im Google gibt?
Und was meint "HS911" mit Europa? Nur die EU oder auch Schweiz und Großbritannien dabei? Europa geht aber eigentlich bis zum Ural
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Dies ist wirklich eine interessante Fragestellung. Haftet jemand für Schäden von Bibern und ähnlichem Getier?RickDangerous hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 11:46Sagt wer? Zumindest hier im Burgenland sind die Jäger für jede Art von Wildschäden verantwortlich, egal von welchem Wild der Schaden kommt.Temudjin hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 16:47 Nur gilt dies eben nicht für Schäden durch Raubtiere,.. da diese geschützt sind, muss der Staat für die Schäden aufkommen,.. ich muss zB auch nicht für Schäden durch den Biber aufkommen, da dieser nicht als jagdbares Wild gilt, also nicht in meine Zuständigkeit fällt
In Holland wurden die Deichanlagen durch Nutrias beschädigt . . .
Kehren wir zu Österreich zurück.
Es wäre Unrecht, wenn in Ö die Jäger oder die Waldeigentümer für Schäden aufkommen müssten, die von Tieren gemacht werden, die sie gesetzlich dulden müssen
-
- .50 BMG
- Beiträge: 1528
- Registriert: Mi 4. Aug 2021, 20:14
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Zum 1. Rehwild wird ja auch bejagd, wenn es an gewissen Stellen vermehrt zu Unfällen kommt, kommen Zäune und Beschilderungen zum Einsatz. Der Autofahrer kann sich somit darauf einstellen und eine entsprechende Fahrweise kann Unfälle verhindern.Plinker hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 09:32 @Donau
Ich kann dich beruhigen. Nehammer, die Politik und das restliche Österreich haben aktuell ganz andere Sorgen.
Achtung Sarkasmus!!!!
Wenn die Zeiten wieder besser sind können wir diskutieren ob man für Menschen wie dich ein Denkmal errichtet
Achtung Sarkasmus!!!!!!!!
Wie hoch schätzt du die Gefahr ein die von Rehwild ausgeht? Sind die unzähligen Wildunfälle im Straßenverkehr noch vertretbar?
Wie ist deine Meinung zu den vermehrten Kuhatacken auf den Almen? Da gibt es deutlich mehr Verletzte und Tote als bei Wölfen und Bären.
Soll man Problemkühe abschießen oder den Bauern gleich verbieten Rinder auf die Alm zu treiben?
Denkt doch an die Kinder!!
Achtung Sarkasmus!!!!!
Zum 2. Kühe haben einen Nutzen, welchen Nutzen haben Wöfle und Bären außer das Ego der sogenannten Tierschützer zu befriedigen? Nebenbei sind Kuhattacken meist durch Hunde provoziert, somit schonmal größtenteils vermeidbar.
Es gibt keine Sinnvolle Begründung warum wir hier in Österreich, in unserem dicht besiedelten Land solche Tiere zulassen sollten.
-
- .223 Rem
- Beiträge: 234
- Registriert: So 18. Dez 2016, 20:28
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Müsst ihr auch Hühner zahlen, die von Fuchs oder Marder gerissen werden?RickDangerous hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 11:46Sagt wer? Zumindest hier im Burgenland sind die Jäger für jede Art von Wildschäden verantwortlich, egal von welchem Wild der Schaden kommt.Temudjin hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 16:47 Nur gilt dies eben nicht für Schäden durch Raubtiere,.. da diese geschützt sind, muss der Staat für die Schäden aufkommen,.. ich muss zB auch nicht für Schäden durch den Biber aufkommen, da dieser nicht als jagdbares Wild gilt, also nicht in meine Zuständigkeit fällt
LG,
Andi
Andi
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Oder das machen einfach diejenigen, die hier kontinuierlich behaupten, dass von Raubtieren so eine große Gefahr ausginge.Laubmasta_reloaded hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 13:47Du könntest ja die Google Maschine anwerfen und die Zahlen hier einstellen. Oder wartest darauf das dir irgend jemand den Googleknecht macht?HS911 hat geschrieben: Sa 30. Nov 2024, 21:01 Werden in Europa eigentlich mehr Menschen von Wolf und Bär angefallen oder von Jägern angeschossen?
If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.
George Orwell
George Orwell
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Laubmasta_reloaded hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 18:11 Kühe haben einen Nutzen, welchen Nutzen haben Wöfle und Bären außer das Ego der sogenannten Tierschützer zu befriedigen?

Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Dir ist schon bewusst dass ich diese Fragen gestellt habe um Eure Widersprüche bzw.Unverhältnismäßig keiten aufzuzeigen. Bei gewissen Tierarten seid ihr bereit oder verlangt sogar daß die Menschen Rücksicht auf sie nehmen. Andere soll man ausrotten.Laubmasta_reloaded hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 18:11
Zum 1. Rehwild wird ja auch bejagd, wenn es an gewissen Stellen vermehrt zu Unfällen kommt, kommen Zäune und Beschilderungen zum Einsatz. Der Autofahrer kann sich somit darauf einstellen und eine entsprechende Fahrweise kann Unfälle verhindern.
Zum 2. Kühe haben einen Nutzen, welchen Nutzen haben Wöfle und Bären außer das Ego der sogenannten Tierschützer zu befriedigen? Nebenbei sind Kuhattacken meist durch Hunde provoziert, somit schonmal größtenteils vermeidbar.
Es gibt keine Sinnvolle Begründung warum wir hier in Österreich, in unserem dicht besiedelten Land solche Tiere zulassen sollten.
Das in Österreich Nationalparks dafür eingerichtet wurden um heimische Wildtiere zu erhalten und wieder anzusiedeln solltest du auch wissen. Das du den Sinn dahinter nicht erkennst ist dein Problem.
Und von wegen Egobefriedigung. Trophäenschauen, Tierpraparate und der Gamsbart am Hut sind ja alles nur Zeichen der Demut gegenüber der Natur für Euch.
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Plinker hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 19:43Das in Österreich Nationalparks dafür eingerichtet wurden um heimische Wildtiere zu erhalten und wieder anzusiedeln . . .Laubmasta_reloaded hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 18:11 Kühe haben einen Nutzen, welchen Nutzen haben Wöfle und Bären außer das Ego der sogenannten Tierschützer zu befriedigen?
Laubmasta_reloaded hat schon recht!
Und es sei gesagt, dass in Österreich "Nationalparks" nicht eingezäunt sind.
Dort angesiedelte Wölfe und Bären bleiben nicht sicher dauerhaft dort, sie können und werden abwandern!
Und die Idee, "heimische Wildtiere" wieder anzusiedeln wirft die zwei Fragen auf, was denn "heimische Wildtiere" überhaupt sind (eine Frage der Definition, wie lange man da zurückgehen will) und ob diese überhaupt von der Bevölkerung erwünscht sind.
In der Eiszeit wohnten neben Höhlenbären auch Löwen in Europa. Die Löwen wieder ansiedeln? Nein Danke. Und die Wölfe? Und die Braunbären? Seien wir doch froh, dass sie jetzt nicht mehr die Wälder Westeuropas unsicher machen. In der Hohen Tatra gibt es noch Braunbären, am Balkan auch, und die Menschen dort am Land sind nicht glücklich darüber! Auch Wolfsrudel sind - dort wo es sie gibt - eine latente Gefahr, Menschen trauen sich nicht, ihre Kinder am Waldrand spielen zu lassen.
Das ist in manchen rückständigen und schwach besiedelten Regionen Osteuropas so.
Wollen wir das wieder hier? So ein Atavismus klingt zwar romantisch, wäre aber rücksichtslos zu den Menschen die in diesen Gebieten leben!
Zu den Bären ist zu sagen, dass es zwei Arten gibt: die süßen pflanzenfressenden Koalabären, die nur Eukalyptus fressen und Vorbilder der Teddybären für die Kinder wurden, und die fleischfressenden Großbären (Braunbär, Schwarzbär, Eisbär ...) die gefährliche Raubtiere sind.
Klar fällt ein Schwarzbär normalerweise keinen Menschen an, aber wenn er alt und unbeweglich wird, und er keine Rehkitze und Hirschkälber und Frischlinge der Wildschweine mehr erbeuten kann und Hunger leidet und langsam verhungert, dann fällt er über alte Menschen und Kinder her
-
- .50 BMG
- Beiträge: 1528
- Registriert: Mi 4. Aug 2021, 20:14
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Plinker hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 19:43Dir ist schon bewusst dass ich diese Fragen gestellt habe um Eure Widersprüche bzw.Unverhältnismäßig keiten aufzuzeigen. Bei gewissen Tierarten seid ihr bereit oder verlangt sogar daß die Menschen Rücksicht auf sie nehmen. Andere soll man ausrotten.Laubmasta_reloaded hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 18:11
Zum 1. Rehwild wird ja auch bejagd, wenn es an gewissen Stellen vermehrt zu Unfällen kommt, kommen Zäune und Beschilderungen zum Einsatz. Der Autofahrer kann sich somit darauf einstellen und eine entsprechende Fahrweise kann Unfälle verhindern.
Zum 2. Kühe haben einen Nutzen, welchen Nutzen haben Wöfle und Bären außer das Ego der sogenannten Tierschützer zu befriedigen? Nebenbei sind Kuhattacken meist durch Hunde provoziert, somit schonmal größtenteils vermeidbar.
Es gibt keine Sinnvolle Begründung warum wir hier in Österreich, in unserem dicht besiedelten Land solche Tiere zulassen sollten.
Das in Österreich Nationalparks dafür eingerichtet wurden um heimische Wildtiere zu erhalten und wieder anzusiedeln solltest du auch wissen. Das du den Sinn dahinter nicht erkennst ist dein Problem.
Und von wegen Egobefriedigung. Trophäenschauen, Tierpraparate und der Gamsbart am Hut sind ja alles nur Zeichen der Demut gegenüber der Natur für Euch.
Da gibs keinen Widerspruch.
Manche Tiere bergen ein Risiko, sind aber von Nutzen für den Menschen. Andere Tiere wiederrum haben keinen Nutzen und produzieren nur Probleme.
Sollte eigentlich nicht so schwer zu verstehen sein.
Eine schlichte Nutzen-Risiko-Abwägung.
Und das "für euch" kannst dir sparen, bin nämlich kein Jäger. Bekomme aber durch mein Umfeld sehr wohl die Wolfproblematik mit und kann der falsch verstandenen Tierliebe und Raubtierromantik eben nichts abgewinnen.
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
@donau
Geht es nicht vielmehr darum dass mittlere und große Beutegreifer soviele Jungtiere vom jagd baren Wild reißen könnten das weniger für Euch über bleibt?
Eine scharfe Bejagung von Wolf und Co wo diese nicht erwünscht ist steht ja außer Frage.
Geht es nicht vielmehr darum dass mittlere und große Beutegreifer soviele Jungtiere vom jagd baren Wild reißen könnten das weniger für Euch über bleibt?
Eine scharfe Bejagung von Wolf und Co wo diese nicht erwünscht ist steht ja außer Frage.
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Sehr richtig!Laubmasta_reloaded hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 20:47 . . . kann der falsch verstandenen Tierliebe und Raubtierromantik eben nichts abgewinnen.
Abgesehen von der latenten Gefahr für Kinder und alte Menschen muss man bedenken, dass Tiere die normalen Opfer der Raubtiere (Wolfsrudel, Bären) sind. Und wenn eine Rehmutter zusehen muss, wie das Wolfsrudel ihr Bambi, das nicht schnell genug rennen kann, umbringt, ist das kein schönes Erlebnis für sie . . .
Da sollten sich die Tierfreunde auch Gedanken darüber machen!
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Also wenn dieses Gefahrenlevel einmal in Wald und Feld erreicht ist, ist sowieso Feuer am Dach!Plinker hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 20:52 Geht es nicht vielmehr darum dass mittlere und große Beutegreifer soviele Jungtiere vom jagd baren Wild reißen könnten das weniger für Euch über bleibt?
Dann traut sich ja keine Ausflüglerfamilie mehr in den Wald. Dann gibt's eh Neuwahlen
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Über die Nutzen-Risiko-Abwägung könnten wir uns jetzt ewig streiten. Fakt ist die Deutungshoheit liegt weder bei dir oder mir.Laubmasta_reloaded hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 20:47
Da gibs keinen Widerspruch.
Manche Tiere bergen ein Risiko, sind aber von Nutzen für den Menschen. Andere Tiere wiederrum haben keinen Nutzen und produzieren nur Probleme.
Sollte eigentlich nicht so schwer zu verstehen sein.
Eine schlichte Nutzen-Risiko-Abwägung.
Und das "für euch" kannst dir sparen, bin nämlich kein Jäger. Bekomme aber durch mein Umfeld sehr wohl die Wolfproblematik mit und kann der falsch verstandenen Tierliebe und Raubtierromantik eben nichts abgewinnen.
Fakt ist auch das ich kein Stadtmensch bin der nur zum Wochenende aufs Land hinaus fährt. Ich lebe praktisch fast in einen Nationalpark und wenn ich mit meinen Kindern bei meinen Schwiegereltern im Mühlviertel im Wald wandere halte ich auch meine Augen und Ohren offen ob nicht irgendwo ein Wolf herumstreift.
Ich sehe aber auch das Problem das unsere Gegend immer mehr zum Vergnügungspark für gelangweilte Egomanen verkommt. Wenn ich zwischen Enduro- und Downhillfahrern, Möchtegerncamper die ihren Müll im Wald lassen usw. oder einigen Luchse oder Wölfe wählen muss nehme ich Option zwei.
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Jetzt kommt eine Gegenfrage auf:
Was ist eigentlich das Motiv für die Forderung der Ansiedlung von Wolfsrudeln und Bärenfamilien und der Fütterung von Tauben ?
In Wien wurden Tauben bereits zur Plage, sie vermehrten sich leider exponentiell, seit sie in Wien geschützt sind (!) sind und nicht mehr getötet werden dürfen. Diese riesigen Taubenschwärme verdrecken alle Fensterbleche in Wien, bei Starkregen weicht sich das auf und spritzt gegen Fenster und Fensterrahmen, das chemisch aggressive Zeug ruiniert Lack und Holz, und enthält Tuberkolose
Viele Leute wollen nicht den infektiösen Taubendreck nach dem abkratzen mit der Spachtel zwecks Entsorgung in die Wohnung holen und schieben das hinunter, fällt auf die Haare der Menschen unten auf der Straße ...
Früher gab es neben Rattengift auch Taubengift, aber letzteres wurde in der EU verboten
Unter dem Vorwand dass da die Hunde gefährdet wären ... aber wenn das der Hausmeister aufs Flachdach streut, sind keine Hunde gefährdet
In jedem Häuserblock ein Flachdach, und das Problem wäre gelöst.
Bleiben kostspielige Spielereien, irgendwelche Drähte außen verlegen lassen, das ist nach jedem Winter hin und muss kostspielig repariert werden, eine wahre Sparkassa
Das ärgert die Tauben ein wenig, aber mehr auch nicht.
Irgendwie hat man schon langsam den Eindruck, dass da lauter Sachen geschehen, die die Leute ärgern.
Was ist eigentlich das Motiv für die Forderung der Ansiedlung von Wolfsrudeln und Bärenfamilien und der Fütterung von Tauben ?
In Wien wurden Tauben bereits zur Plage, sie vermehrten sich leider exponentiell, seit sie in Wien geschützt sind (!) sind und nicht mehr getötet werden dürfen. Diese riesigen Taubenschwärme verdrecken alle Fensterbleche in Wien, bei Starkregen weicht sich das auf und spritzt gegen Fenster und Fensterrahmen, das chemisch aggressive Zeug ruiniert Lack und Holz, und enthält Tuberkolose
Viele Leute wollen nicht den infektiösen Taubendreck nach dem abkratzen mit der Spachtel zwecks Entsorgung in die Wohnung holen und schieben das hinunter, fällt auf die Haare der Menschen unten auf der Straße ...
Früher gab es neben Rattengift auch Taubengift, aber letzteres wurde in der EU verboten
Unter dem Vorwand dass da die Hunde gefährdet wären ... aber wenn das der Hausmeister aufs Flachdach streut, sind keine Hunde gefährdet
In jedem Häuserblock ein Flachdach, und das Problem wäre gelöst.
Bleiben kostspielige Spielereien, irgendwelche Drähte außen verlegen lassen, das ist nach jedem Winter hin und muss kostspielig repariert werden, eine wahre Sparkassa
Das ärgert die Tauben ein wenig, aber mehr auch nicht.
Irgendwie hat man schon langsam den Eindruck, dass da lauter Sachen geschehen, die die Leute ärgern.