gipflzipfla hat geschrieben: So 15. Dez 2024, 12:34
Donau hat geschrieben: Sa 14. Dez 2024, 21:07
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Wer da "etwas mehr universal" aufgestellt sein will, ohne in der Jagdsituation die Patrone wechseln zu müssen (was nicht nur lästig ist, sondern auch zu Fehlschüssen führen kann wenn die zweite Patronensorte der Büchse nicht schmeckt), kauft sich eine Büchse in 6,5x55 oder 6,5x57 oder 6,5x57R oder 7x57
Wer mit einem der vorbenannten Klaiber dem Reh hart aufs Blatt hält, hat immer genügend Futter für den Hund....
"Treffersitz entscheidet!"
Das hat man selber in der Hand....
Ned unbedingt.
Die 243 auf kürzere Distanzen war bei mir auch immer viel Hundefutter dabei, zwar nicht sooo krass wie am obrigen Bild aber doch.
Das Problem war bei mir auch das des Geschoss auf kürzere Entfernungen nicht aufmacht bzw. bei einen Knochentreffer war die Wirkung wie bei einer Splittergranate.
Geschoss war Federal Fusion 95gr
Ein Schmalreh hatte ich mal 2x beschossen.
1 Schuss auf ca 50m, Treffer genau hinters Blatt, Stück hat nicht gezeichnet und ist auf gut 100m geflüchtet.
ICh dachte ich hätte gefehlt und hab einen 2 Schuss angetragen.
2 Schuss hat dann gewirkt, war dann genau 1cm neben dem anderen Treffer
Schmalreh ist gefallen wie vom Bus erwischt.
Das erste Geschoss ist zwischen den Rippen durch und hat nicht aufgemacht.
Kalibergrosser Ein und Ausschuss
Das zweite Geschoss hat dann seine komplette Wirkung entfaltet, Ausschuss ca. Faustgross.
Kurz darauf eine Geiß beschossen mit demselben Geschoss.
War eine ca. 100m Totflucht in die Dickung.
Das Problem war das der Ausschuss wieder zugemacht hat und praktisch kein Schweiss zu finden war.
Hab das Stück zwar bekommen aber seitdem hab ich die 243er im Schrank gelassen.
Die nehm ich nur noch wenns mal auf nen Murmel gehen sollte.
Für alles andere hab ich passendere Kaliber.
Wie gesagt, mein liebstes Kaliber, 308.