Poirot hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 11:51
Skill Issue hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 11:16
Ich frag mich wirklich, wie Haushalte mit geringem Einkommen überhaupt noch ein akzeptables Leben führen können?
Hätte schon damit gerechnet, dass es jetzt irgendwann mal knallt, aber scheinbar ist es für die Meisten noch tolerierbar.
Hunger ist kein Problem in Österreich. Im Gegenteil. Bei den Zahlen vermisst man den Regierungsaktionismus aus der Corona Zeit.
https://www.ihs.ac.at/current/media/pre ... -steigend/
Ich sehe jetzt keinen Grund, warum die Politik sich auch noch in die Essgewohnheiten der Bürger einmischen sollte. Im Gegenteil, je mehr sich die Politik aus dem Leben der Menschen raushält, desto besser.
Würde die Obrigkeit es aber versuchen wollen, Adipositas zu reduzieren, würde folgendes passieren:
- es beginnt mit "Meinungsbildung", sprich staatlichen Beeinflussungskampagnen -> hohe Kosten, beglichen durch die Zwangsabgaben
- es geht weiter mit der Einrichtung von staatlichen Stellen für "Volksgesundheit", bzw. Ausbau der vorhandenen Einrichtungen -> hohe Kosten, beglichen durch die Zwangsabgaben
- "ungesunde" Lebensmittel werden entweder verboten oder höher besteuert -> Freiheitsverlust und wieder höhere Kosten
Es ist dann vollkommen egal, ob die Anzahl der Fettleibigen sinkt gleich bleibt, oder weiter steigt, in allen drei Fällen sieht der Staat dies als Begründung, noch weiter zu gehen: noch mehr Regulierung der Essgewohnheiten und noch mehr unnütze Jobs für "Beauftragte". Letztere müssen ihre Existenz rechtfertigen und kommen mit immer mehr komplett absurden Forderungen um die Ecke. Konsequenz: noch mehr Freiheitsverlust, noch mehr verschwendete Zwangsabgaben.
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"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei