Philosoph hat geschrieben:Eine recht seltsame Argumentation von failboy. Es ist schon ein Unterschied ob man durch unrechte Ernährung Schaden erleidet oder durch einen Verbrecher.
Seine Familie zu beschützen ist auch nicht eine Folge rationaler Überlegung sondern einfach menschliche Pflicht. Ist schließlich auch im Gesetz verankert.
Schließlich: die Bezeichnung einer Verteidigungswaffe als "dummes Spielzeug" schein mir nicht in dieses Forum zu passen
Es geht um Verhältnissmäßigkeit und Wahrscheinlichkeiten. Ich kenn genug Leute die zwar eine Pistole zuhause haben, aber keine Haushalts- oder eine brauchbare Unfallversicherung besitzen. Das sind dann halt schon interessante Prioritäten und zeugt von einer leicht verzerrten Wahrnehmung der Realität - da die Wahrscheinlichkeit durch einen Unfall zu schaden zu kommen halt doch um ein vielfaches höher ist, als in den eigenen 4 Wänden Opfer eines Verbrechens zu werden. Das heisst ja nicht, dass man jemandem das Recht abspricht sich zu verteidigen, das Recht hat jeder - aber es gibt vielleicht ein paar andere Dinge um die man sich eventuell vorher Gedanken machen sollte.