survival langwaffe

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Re: survival langwaffe

Beitrag von eXistenZ » So 3. Jul 2011, 12:40

Alles nicht so einfach. :)
Mit der Aufteilung läuft man halt Gefahr das man die .308 Win nie zur Hand hat wenn man sie brauchen würde.
2 Gewehre (1x semi .223 + bolt action .308) wird man wohl nicht oft gemeinsam herumschleppen wollen.

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quildor82
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Re: survival langwaffe

Beitrag von quildor82 » So 3. Jul 2011, 12:43

Teal'c hat geschrieben:Wärs da nicht gescheiter man plündert gleich selber die Waffenkammern als dass es dann andere tun?




http://www.pulverdampf.com/viewtopic.php?f=7&t=5813&start=60


Viel Spaß beim Versuch
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Teal'c » So 3. Jul 2011, 12:58

quildor82 hat geschrieben:
Teal'c hat geschrieben:Wärs da nicht gescheiter man plündert gleich selber die Waffenkammern als dass es dann andere tun?




http://www.pulverdampf.com/viewtopic.php?f=7&t=5813&start=60


Viel Spaß beim Versuch

:?: meinst die Kaserne in Bruck? Bei mir würds eher die Martinskaserne in Eisenstadt sein. Ich war NUO und MunUO Gehilfe, also ich weiss das dort eine Menge an Material eingebunkert ist. Alles logischerweise Alarm gesichert so wie es sich gehört. Aber bei Stromausfall? Ich hätt ehrlich gesagt schon Bedenken, dass sich bei Bürgerkriegs-ähnlichen Zuständen einige Leute dran bedienen würden...
Wie gesagt, ist sowieso nur fiktiv, bitte nix hineininterpretieren. So blöd wär ich eh nicht dass ich nen Versuch starten würde. Ich würd mich auch wie die meisten hier daheim mit Vorräten und Familie einbunkern und basta.
Wenn aber der wütende Mob daherkommt, mit geraubten Stg's, dann kann ich mit meinem mickrigen Arsenal gleich mal einpacken... :P
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: survival langwaffe

Beitrag von BigBen » So 3. Jul 2011, 13:06

BACK TO TOPIC PLZ...es geht hier darum welche waffen als Survival Langwaffe geeignet ist, und nicht wie man in irgendwelchen Szenarien an irgendwelche Waffen rankommt!
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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » So 3. Jul 2011, 21:18

@ Stefan

Und das von einem M1A Fanboy? :shock:
Die Waffen und Kaliber werden desswegen immer kleiner, führiger und leichter da die Waffen ja nur Unterstützung dienen, Krieg wird kaum mehr mit dem Gewehr gefochten sondern mit schwerer Kriegsmaschinerie. Die AR15 etc. sind mehr zu PDW's degeneriert, leichter und Führiger damit mehr Ausrüstung am Mann getragen werden kann da das Gewehr immer mehr an Bedeutung verliert. Sieht man auch in den Entwicklungs und Forschungsinvestitionen des Militärs das das Gewehr nicht mehr so wichtig in der Rolle des Krieges ist. Angefangen hats so schon so richtig im WKII.

Möchte ich eine Unterstützungswaffe als SHTF Waffe haben? NEIN, die Waffe muss alles können, auch Situationen meistern wo man denkt das diese nicht eintreten werden - alleine desswegen schon .308, die ein, zwei Kilo mehr und 15cm mehr Sperrigkeit sind es mir wert falls ich die überhaupt merke.

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Re: survival langwaffe

Beitrag von Failboy » So 3. Jul 2011, 21:27

>Michael< hat geschrieben:ein, zwei Kilo mehr [...] falls ich die überhaupt merke.

Gut, du warst aber auch der Typ, der Leute kaltstellt, in dem er ihnen Einbrecher an den Kopf wirft, oder? :mrgreen:

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Re: survival langwaffe

Beitrag von eXistenZ » So 3. Jul 2011, 22:15

@ Michael
Die 5,56 NATO dient oftmals (meist?) nur dazu den Feind hinzuhalten bis die Luftunterstützung da ist.
Dafür ist es natürlich sehr vorteilhaft das die Muni (und das Gewehr) nicht viel wiegt und man somit viel damit rumschleppen kann.

"US forces have fired so many bullets in Iraq and Afghanistan - an estimated 250,000 for every insurgent killed - that American ammunition-makers cannot keep up with demand."
http://www.independent.co.uk/news/world ... 08299.html

Das Gewehr des normalen Soldaten hat sicherlich nicht mehr den Stellenwert den es einmal hatte. Kriege werden durch andere Waffen gewonnen.

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Re: survival langwaffe

Beitrag von Nudnik » So 3. Jul 2011, 23:25

cobaltbomb hat geschrieben:da halt ich lieber still schiess mir leise ein paar füchse und krähen zum jausnen mit dem 22er einzellader match kk und versorge die familie


Auf den Punkt gebracht.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von eXistenZ » Mo 4. Jul 2011, 00:54

Gibts außer mir sonst noch jemanden der ein .22lr Gewehr SHTF-mäßig als nicht wirklich wichtig betrachtet? :)

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Re: survival langwaffe

Beitrag von Vintageologist » Mo 4. Jul 2011, 00:56

>Michael< hat geschrieben:Die Waffen und Kaliber werden desswegen immer kleiner, führiger und leichter da die Waffen ja nur Unterstützung dienen, Krieg wird kaum mehr mit dem Gewehr gefochten sondern mit schwerer Kriegsmaschinerie. Die AR15 etc. sind mehr zu PDW's degeneriert, leichter und Führiger damit mehr Ausrüstung am Mann getragen werden kann da das Gewehr immer mehr an Bedeutung verliert. Sieht man auch in den Entwicklungs und Forschungsinvestitionen des Militärs das das Gewehr nicht mehr so wichtig in der Rolle des Krieges ist. Angefangen hats so schon so richtig im WKII.

Möchte ich eine Unterstützungswaffe als SHTF Waffe haben? NEIN, die Waffe muss alles können, auch Situationen meistern wo man denkt das diese nicht eintreten werden - alleine desswegen schon .308, die ein, zwei Kilo mehr und 15cm mehr Sperrigkeit sind es mir wert falls ich die überhaupt merke.


Sorry, aber das stimmt ganz einfach nicht. Wenn du dir Berichte durchliest, wirst du verstehen, warum die M4 beliebter wird. Genannte Hauptgründe unter anderem:

1. Im Häuserkampf zählt jeder Zoll... probier einfach mal im Selbsttest mit einem deiner K98, durch Türen und um enge Ecken zu maneuvrieren und schau, wie groß der Blind Spot ist, den du dabei nicht abdecken (=sofort beschießen) kannst. Sowas kann dich im Zweifelsfall umbringen.

2. Sind immer mehr Truppen mechanisiert unterwegs (praktisch alle) und es ist schwieriger, da mit dem langen M16 zu hantieren.

Die kleine Patrone hat den Vorteil, dass du, wie bereits erwähnt, einfach mehr Munition am Mann tragen kannst. Wenn du dir die typischen Ammo Loadouts der Soldaten anschaust, wirst du merken, dass diese jetzt viel mehr Munition tragen, was bedeutet, dass sie länger im Gefecht bleiben können. Egal wie muskelbepackt jemand nun sein mag oder nicht, jedes Kilo Munition sind bei 5.56 einfach deutlich mehr Schuss als mit der 7.62er. Wenn du sagst, die zwei Kilo mehr sind egal, dann kannst du genauso zwei Kilo mehr 5.56er tragen und nochmal deutlich mehr Ammo haben.

Ich würde auch nicht sagen, dass es keine Entwicklung bei den Gewehren gibt. Wenn du dir überlegst, was eigentlich in den letzten Jahren alles erst Standard geworden ist... Optiken... Laser... etc.

eXistenZ hat geschrieben:Gibts außer mir sonst noch jemanden der ein .22lr Gewehr SHTF-mäßig als nicht wirklich wichtig betrachtet? :)


Ich :)
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Steirer » Mo 4. Jul 2011, 01:09

Vintageologist hat geschrieben:
>Michael< hat geschrieben:Die Waffen und Kaliber werden desswegen immer kleiner, führiger und leichter da die Waffen ja nur Unterstützung dienen, Krieg wird kaum mehr mit dem Gewehr gefochten sondern mit schwerer Kriegsmaschinerie. Die AR15 etc. sind mehr zu PDW's degeneriert, leichter und Führiger damit mehr Ausrüstung am Mann getragen werden kann da das Gewehr immer mehr an Bedeutung verliert. Sieht man auch in den Entwicklungs und Forschungsinvestitionen des Militärs das das Gewehr nicht mehr so wichtig in der Rolle des Krieges ist. Angefangen hats so schon so richtig im WKII.

Möchte ich eine Unterstützungswaffe als SHTF Waffe haben? NEIN, die Waffe muss alles können, auch Situationen meistern wo man denkt das diese nicht eintreten werden - alleine desswegen schon .308, die ein, zwei Kilo mehr und 15cm mehr Sperrigkeit sind es mir wert falls ich die überhaupt merke.


Sorry, aber das stimmt ganz einfach nicht. Wenn du dir Berichte durchliest, wirst du verstehen, warum die M4 beliebter wird. Genannte Hauptgründe unter anderem:

1. Im Häuserkampf zählt jeder Zoll... probier einfach mal im Selbsttest mit einem deiner K98, durch Türen und um enge Ecken zu maneuvrieren und schau, wie groß der Blind Spot ist, den du dabei nicht abdecken (=sofort beschießen) kannst. Sowas kann dich im Zweifelsfall umbringen.

2. Sind immer mehr Truppen mechanisiert unterwegs (praktisch alle) und es ist schwieriger, da mit dem langen M16 zu hantieren.

Die kleine Patrone hat den Vorteil, dass du, wie bereits erwähnt, einfach mehr Munition am Mann tragen kannst. Wenn du dir die typischen Ammo Loadouts der Soldaten anschaust, wirst du merken, dass diese jetzt viel mehr Munition tragen, was bedeutet, dass sie länger im Gefecht bleiben können. Egal wie muskelbepackt jemand nun sein mag oder nicht, jedes Kilo Munition sind bei 5.56 einfach deutlich mehr Schuss als mit der 7.62er. Wenn du sagst, die zwei Kilo mehr sind egal, dann kannst du genauso zwei Kilo mehr 5.56er tragen und nochmal deutlich mehr Ammo haben.

Ich würde auch nicht sagen, dass es keine Entwicklung bei den Gewehren gibt. Wenn du dir überlegst, was eigentlich in den letzten Jahren alles erst Standard geworden ist... Optiken... Laser... etc.

eXistenZ hat geschrieben:Gibts außer mir sonst noch jemanden der ein .22lr Gewehr SHTF-mäßig als nicht wirklich wichtig betrachtet? :)


Ich :)

Jungs, wenn ich einen Raum säubern will nehme ich einen Besen oder eine Handgranate! :happy-jumpyellow:

Ansonsten hat es cobaltbomb auf den Punkt gebracht, weil eine .22er long rifle hört man nicht so weit bzw. läßt sich der Schußknall leichter dämpfen. (derzeit pfuigack - ich weis! :mrgreen: ) Allerdings nur zur Nahrungsbeschaffung nicht zur SV!
Wer vor Metall, Holz und Plastik Angst hat, der bräuchte wirklich einen Test für seine Psyche!
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Re: survival langwaffe

Beitrag von trenck » Mo 4. Jul 2011, 01:10

eXistenZ hat geschrieben:Das Gewehr des normalen Soldaten hat sicherlich nicht mehr den Stellenwert den es einmal hatte. Kriege werden durch andere Waffen gewonnen.


Nicht unbedingt. Es sieht ganz so aus, als ob die aktuellen beiden Kriege (Irak und Afghanisation) demnächst wieder einmal von den Typen gewonnen werden, die zerbeulte AK47 umgehängt haben.

Trenck
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Re: survival langwaffe

Beitrag von warbird » Mo 4. Jul 2011, 01:15

eXistenZ hat geschrieben:Gibts außer mir sonst noch jemanden der ein .22lr Gewehr SHTF-mäßig als nicht wirklich wichtig betrachtet? :)


Nein, bist sicher nicht ;)
Bild,

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Re: survival langwaffe

Beitrag von Stefan » Mo 4. Jul 2011, 09:12

@michael

zunächst einmal, erwischt. m1a fanboy bis zum abwinken! aber ehrlich, bei dem teil schaltet mein logischer verstand aus. das ist einfach geil!

was ist denn die aufgabe eines SHTF rilfes? maximale reichweite, maximaler durchschlag? ich denke eher der aller wichtigste punkt ist die führigkeit. ich muss das teil tagelang, wochenlang, ... herumschleppen. da zählt jeder dag, da zählt jeder cm. für ein paar stunden spazierengehen ists natürlich egal.

mfg stefan

P.S. und die entwicklung bei den militärischen LW ist größer als man denkt. wir in AT sind nur etwas verwöhnt, da wir ende der 70iger ein richtungsweisendes design eingeführt bekommen haben. die STGs werden heute weltweit kürzer, leichter, präziser, mit optiken ausgestattet. sowas macht man nicht, weil man eh nimma wirklich damit schießt! nur weil die amis stupied an ihren stoner system festhalten, bedeutend dies nicht, dass es weltweit keine entwicklung gibt.

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Re: survival langwaffe

Beitrag von BigBen » Mo 4. Jul 2011, 09:35

Man sieht ja in Lybien wie weit man ohne Bodentruppen kommt....

Das Problem mit den SHTF Szenarien ist einfach dass diese Szenarien viel zu unterschiedlich sein können....das reicht von Umweltkatastrophen über Nuklearunfälle bis hin zu Unruhen, Bürgerkrieg oder gar der Invasion einer feindlichen Streitmacht. Bitte ich halte keines dieser Szenarien für wirklich wahrscheinlich bzw. wenn, dann glaube ich dass uns am ehesten Mutter Natur airgendwann mal eine heftige Watschen verpassen wird.

Das perfekte Gewehr für alle Eventualitäten gibt es nicht, es wird immer ein Kompromiss sein.

Diesen Kompromiss finde ich persönlich in einem kompakten (evtl. sogar mit Klappschaft um das Teil unbemerkt transportieren zu können), leichten und führigen Repetierer im Kaliber .223 in Kombination mit einer variablen, kompakten Optik sowie Ironsights und einer Glock 17. Ganz wichtig ist in solchen Szenarien nicht bedrohlich oder gar agressiv zu wirken. Die .223 reicht für alles sinnvolle Wild hierzulande, zur Selbstverteidigung auf bis zu 300-400m (ich weiss das man damit auch weiter schiessen kann, aber ich halte das bei dem Kaliber für eine praktikable maximale Reichweite) und ein Repetiersystem stufe ich von der Zuverlässigkeit, Wartbarkeit und Ersatzteilverfügbarkeit einfach wesentlich besser als ein HA-System ein. Außerdem kann man genug Muni mitschleppen, .223 wird auch am meisten verfügbar sein und man hat mit der Glock immer noch ein Backup für den Unwahrscheinlichsten aller Fälle. Jetzt brauch ich nur noch einen Repetierer in .223 :-D
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