PULVERDAMPF

Expat hat geschrieben:Ein Hund kann nur alarmierend wirken, nicht verteidigend - es sei denn du bist ein Psychopath (oder ausgebildeter Diensthundeführer) und machst das Tier scharf.

Das mit dem Diensthundeführer würde ich mir noch einmal überlegen, denn erst vor Kurzem zeigte sich, dass auch so einer seinen Hund nicht unter Kontrolle hatte......

Grüße

Sandman

der Hund (Jagdterrier-Dackel Mix) ist meine Alarmanlage und ich bin mir bewusst, dass der als erstes draufgeht - sollte es sich um gewalttätige Einbrecher handeln.
Aber sobald jemand Fremder im Garten oder Eingangsbereich ist, schlägt er an.
Und ich hab meine DoubleDefense mit den Gummikugerln in Griffnähe.
Haus mit Garten somit bewacht.

Ich meinte eher, dass auch ein Diensthundeführer einen scharfen Hund nicht immer unter Kontrolle hat, wie die letzte Zeit zeigte.

Als Alarmgeber und zur Überwachung ist ein Hund sicher gut geeignet.

Grüße

Sandman

Guckst du hier <----- beste alarmanlage ever.)

Sollte ich das Pensionsalter erreichen, ziehe ich aufs Land und lege mir sowas zu.


In der Stadt ist es leider nur Tierquälerei und Zores, so gern ich einen Hund hätte.

Gelten nicht Gänse als beste "Alarmanlage"?

Stickhead hat geschrieben:Gelten nicht Gänse als beste "Alarmanlage"?

Nur wenn sie der Juno geweiht sind und auf einem Hügel leben.......

grüße

Sandman

Also mein Hund ein Goldy, der schläft die meiste Zeit. Wenn ich mal in der Nacht nach Hause
komme wecke ich Ihn auf um ihn zu begrüßen. Ich glaube der würde sich über einen Einbrecher
freuen. Der würde ihn, wenn er könnte, sogar helfen die Sache raus zu tragen.
Der Goldy ist nur lieb und brav. Ich möchte gar keinen anderen !
Also das Haus das muß ich selbst verdeidigen trotz eines Hundes.

Ich weiss jetzt nicht, wieviele Berichte der Doc über Fehlschüsse auf 2m im Selbstverteidigungsfall gelesen hat, bzw ob darin stand, dass der Einbrecher den Angriff fortgesetzt hat, oder gelaufen ist wie ein Hase.


Die Berichte im NRA-Magazin über den Einsatz von Feuerwaffen gegen Verbrecher stimmen mich jedoch zuversichtlich, dass man durch Training und Entschlossenheit den Angriff auf sich und seinen Besitz abwehren bzw. stoppen kann.

http://www.americanrifleman.org/BlogList.aspx?id=21

Falls ich hier falsch liege und dadurch getötet oder verletzt werde weil ich mich nicht schlafend gestellt habe:

Gute Nacht.
Dann is der Amerikaner einfach kaltblütiger als wir Europäer.
(Dürft eventuell was genetisches sein)

Abbath hat geschrieben:Ich weiss jetzt nicht, wieviele Berichte der Doc über Fehlschüsse auf 2m im Selbstverteidigungsfall gelesen hat, bzw ob darin stand, dass der Einbrecher den Angriff fortgesetzt hat, oder gelaufen ist wie ein Hase.


Die Berichte im NRA-Magazin über den Einsatz von Feuerwaffen gegen Verbrecher stimmen mich jedoch zuversichtlich, dass man durch Training und Entschlossenheit den Angriff auf sich und seinen Besitz abwehren bzw. stoppen kann.

http://www.americanrifleman.org/BlogList.aspx?id=21

Falls ich hier falsch liege und dadurch getötet oder verletzt werde weil ich mich nicht schlafend gestellt habe:

Gute Nacht.
Dann is der Amerikaner einfach kaltblütiger als wir Europäer.
(Dürft eventuell was genetisches sein)

Es ist leichter, kaltblütiger zu sein, wenn dir nach erfolgreichem Abschuss eines Verbrechers der Countrysheriff persönlich gratuliert...

Hier hast du es mit Pech mit einem linksgrünen Richter aus der 68er Generation zu tun, der für das einbrechende @rschloch tausende Milderungsgründe findet - der Einbrecher wollte halt nur mit dem Teddybär im Kinderzimmer deiner Kinder spielen oder an den Slips im Schlafzimmer deiner Frau schnüffeln...

Ich denke die Unterschiede in der Rechtssprechung USA/Europa sind allen klar, Varminter.

Mein Post war auf diese Aussage bezogen:

was immer jetzt und danach auch geschehen mag.....
wer von uns allen (mich eingeschlossen) glaubt, dass der einbrecher unter diesen umständen gefährlich lebt ist ein phantast!
unter den geschilderten umständen trifft der normalbürger auf 2m nicht einmal ein A4-blattl.

Der Normalbürger ist sehr wohl imstande sich gegen einen Angriff zur Wehr zu setzen. Wie die Tatsachenberichte aus dem von mir verlinkten Blog auch eindeutig aufzeigen. Vom 15 jährigen Teenager bis zur über 80 Jahre alten Granny ist da alles dabei. Recht muss dem Unrecht nicht weichen.
Man kann sich auch kleiner machen als man ist.

Fehlt nur noch die Mär vom muskelbepackten Tschetschenen der mir die Waffe entwindet und sie gegen mich einsetzt.

Ich blend erm sowieso mit der Tschenlampe und knock erm dann eine auf die 12

Varminter hat geschrieben:Es ist leichter, kaltblütiger zu sein, wenn dir nach erfolgreichem Abschuss eines Verbrechers der Countrysheriff persönlich gratuliert...

Hier hast du es mit Pech mit einem linksgrünen Richter aus der 68er Generation zu tun, der für das einbrechende @rschloch tausende Milderungsgründe findet - der Einbrecher wollte halt nur mit dem Teddybär im Kinderzimmer deiner Kinder spielen oder an den Slips im Schlafzimmer deiner Frau schnüffeln...

Mumpitz. Gerade in der amerikanischen Rechtswirklichkeit kommen auf den Verteidigungsschützen ziemliche Zores zu. Fachkreise rechnen mit ca. 50.000 Dollar unweigrlichen Kosten für einen rechtskoformen(!) Schußwaffengebrauch. U.a. dadurch, daß der Angeschossene bzw. seine Hinterbliebenen aus Prinzip mal eine Zivilklage einreichen, um zu schauen, ob etwas geht. Verhaftung des Verteidigungsschützen, Kautionsspesen, etcetc. ... u.U. ist man nach erfolgreicher Selbstverteidigung jahrlang hauptamtlich damit beschäftigt, das auch juristisch und finanziell hinter sich zu bringen.

Das kann in Österreich, wenn die Sachlage glasklar ist, einfacher ablaufen als in den USA.