PULVERDAMPF

rhodium hat geschrieben: Mi 26. Mär 2025, 12:57 1.1 kg Hühnerfilet
Brokkoli und Karfion
Suppenbasis asiatisch
Zuckerschotten
2 x 400 ml Kokosmilch
Ingwer
Cocktailtomaten
und ein paar weitere Kleinigkeiten

50€ … für ein Mittagessen

Auswirkungen der Inflationierung. Bedank Dich bei den Notenbanken und bei den verantwortlichen Politikern.

trenck

trenck hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 10:21

rhodium hat geschrieben: Mi 26. Mär 2025, 12:57 1.1 kg Hühnerfilet
Brokkoli und Karfion
Suppenbasis asiatisch
Zuckerschotten
2 x 400 ml Kokosmilch
Ingwer
Cocktailtomaten
und ein paar weitere Kleinigkeiten

50€ … für ein Mittagessen

Auswirkungen der Inflationierung. Bedank Dich bei den Notenbanken und bei den verantwortlichen Politikern.

trenck

Ich frag mich wirklich, wie Haushalte mit geringem Einkommen überhaupt noch ein akzeptables Leben führen können?

Hätte schon damit gerechnet, dass es jetzt irgendwann mal knallt, aber scheinbar ist es für die Meisten noch tolerierbar.

Skill Issue hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 11:16
Ich frag mich wirklich, wie Haushalte mit geringem Einkommen überhaupt noch ein akzeptables Leben führen können?

Hätte schon damit gerechnet, dass es jetzt irgendwann mal knallt, aber scheinbar ist es für die Meisten noch tolerierbar.

Hunger ist kein Problem in Österreich. Im Gegenteil. Bei den Zahlen vermisst man den Regierungsaktionismus aus der Corona Zeit.

https://www.ihs.ac.at/current/media/pre ... -steigend/

Die Bevölkerung müsste halt mal ihren Ar… in die Höhe bekommen.
Beispiel Schweden:

https://www.oe24.at/businesslive/lebens ... /628262604

Poirot hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 11:51

Skill Issue hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 11:16
Ich frag mich wirklich, wie Haushalte mit geringem Einkommen überhaupt noch ein akzeptables Leben führen können?

Hätte schon damit gerechnet, dass es jetzt irgendwann mal knallt, aber scheinbar ist es für die Meisten noch tolerierbar.

Hunger ist kein Problem in Österreich. Im Gegenteil. Bei den Zahlen vermisst man den Regierungsaktionismus aus der Corona Zeit.

https://www.ihs.ac.at/current/media/pre ... -steigend/

Ich sehe jetzt keinen Grund, warum die Politik sich auch noch in die Essgewohnheiten der Bürger einmischen sollte. Im Gegenteil, je mehr sich die Politik aus dem Leben der Menschen raushält, desto besser.

Würde die Obrigkeit es aber versuchen wollen, Adipositas zu reduzieren, würde folgendes passieren:
- es beginnt mit "Meinungsbildung", sprich staatlichen Beeinflussungskampagnen -> hohe Kosten, beglichen durch die Zwangsabgaben
- es geht weiter mit der Einrichtung von staatlichen Stellen für "Volksgesundheit", bzw. Ausbau der vorhandenen Einrichtungen -> hohe Kosten, beglichen durch die Zwangsabgaben
- "ungesunde" Lebensmittel werden entweder verboten oder höher besteuert -> Freiheitsverlust und wieder höhere Kosten

Es ist dann vollkommen egal, ob die Anzahl der Fettleibigen sinkt gleich bleibt, oder weiter steigt, in allen drei Fällen sieht der Staat dies als Begründung, noch weiter zu gehen: noch mehr Regulierung der Essgewohnheiten und noch mehr unnütze Jobs für "Beauftragte". Letztere müssen ihre Existenz rechtfertigen und kommen mit immer mehr komplett absurden Forderungen um die Ecke. Konsequenz: noch mehr Freiheitsverlust, noch mehr verschwendete Zwangsabgaben.

trenck

Aktien wieder mal auf Talfahrt

Die Zeit der Diplomatischen Gespräche hat Grenzen die eindeutig von den USA überschritten wurden. Es ist Zeit, dass Europa neue Handelsbeziehungen sucht und diese wird sie finden. die Zeit des Redens ist entgültig vorbei.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen setzt angesichts des zunehmend eskalierenden Handelskonflikts mit den USA weiter auf Gespräche.

USA sind keine Verbündeten mehr von Europa, das ist nunmal die Realität
In einem Punkt hat Trump recht, Europa muss endlich aufrüsten sonst bleiben wir der ewige Spielball der großen 3. Selbst die Türkei und Nordkorea werden ernster genommen als wir.

Steppenwolf hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 14:22 Die Zeit der Diplomatischen Gespräche hat Grenzen die eindeutig von den USA überschritten wurden. Es ist Zeit, dass Europa neue Handelsbeziehungen sucht und diese wird sie finden. die Zeit des Redens ist entgültig vorbei.

Ja. Ist natürlich clever, gleichzeitig gegen die USA, gegen Russland und gegen China auf Konfrontation zu gehen. Das wird bestimmt funktionieren.

trenck

trenck hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 16:43
Ja. Ist natürlich clever, gleichzeitig gegen die USA, gegen Russland und gegen China auf Konfrontation zu gehen. Das wird bestimmt funktionieren.

Das sind Pikachu.
USA geht nicht wegen Trump.
Brics geht nicht wegen dem bösen Putin und China.
Afrika geht nicht wegen der vielen warlords.
Naher Osten geht nicht wegen Menschenrechte.
Und während man jahrelang überlegt, wird man vom Rest überholt und versinkt in wirtschaftlichen Problemen.
Wie hätte sich wohl alles entwickelt wenn die EU den Putsch 2014 nicht legitimiert hätte...

trenck hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 16:43

Steppenwolf hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 14:22 Die Zeit der Diplomatischen Gespräche hat Grenzen die eindeutig von den USA überschritten wurden. Es ist Zeit, dass Europa neue Handelsbeziehungen sucht und diese wird sie finden. die Zeit des Redens ist entgültig vorbei.

Ja. Ist natürlich clever, gleichzeitig gegen die USA zu gehen.

trenck

Wir sollten das machen, was die USA seit Obama zu uns sagten - aufrüsten! Trump selbst erwartet 5%. Findest du das wir da gegen die Wünsche der USA arbeiten sollen?

Im übrigen will uns die USA gerade wirtschaftich und strategisch vernichten, die Frage stellt sich daher nicht wer gegen wen ist

Steppenwolf hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 18:25

trenck hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 16:43

Steppenwolf hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 14:22 Die Zeit der Diplomatischen Gespräche hat Grenzen die eindeutig von den USA überschritten wurden. Es ist Zeit, dass Europa neue Handelsbeziehungen sucht und diese wird sie finden. die Zeit des Redens ist entgültig vorbei.

Ja. Ist natürlich clever, gleichzeitig gegen die USA zu gehen.

trenck

Wir sollten das machen, was die USA seit Obama zu uns sagten - aufrüsten! Trump selbst erwartet 5%. Findest du das wir da gegen die Wünsche der USA arbeiten sollen?

Im übrigen will uns die USA gerade wirtschaftich und strategisch vernichten, die Frage stellt sich daher nicht wer gegen wen ist

die USA sind nicht unser Problem, die EU ist das Problem... die EU wird uns noch so einiges kosten, und das nicht nur finanziell

maggus hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 18:51

Steppenwolf hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 18:25

trenck hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 16:43

Steppenwolf hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 14:22 Die Zeit der Diplomatischen Gespräche hat Grenzen die eindeutig von den USA überschritten wurden. Es ist Zeit, dass Europa neue Handelsbeziehungen sucht und diese wird sie finden. die Zeit des Redens ist entgültig vorbei.

Ja. Ist natürlich clever, gleichzeitig gegen die USA zu gehen.

trenck

Wir sollten das machen, was die USA seit Obama zu uns sagten - aufrüsten! Trump selbst erwartet 5%. Findest du das wir da gegen die Wünsche der USA arbeiten sollen?

Im übrigen will uns die USA gerade wirtschaftich und strategisch vernichten, die Frage stellt sich daher nicht wer gegen wen ist

die USA sind nicht unser Problem, die EU ist das Problem... die EU wird uns noch so einiges kosten, und das nicht nur finanziell

Ja, das sehe ich auch so aber der Gedanke bringt mir aber nichts und bringt mich auch nicht weiter, wenn ich in der EU lebe. Was ist die Alternative dazu und waum?

Steppenwolf hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 18:25 Im übrigen will uns die USA gerade wirtschaftich und strategisch vernichten, die Frage stellt sich daher nicht wer gegen wen ist

Die USA will die EUdSSR vernichten? Klingt gar nicht schlecht, wenn man darüber nachdenkt ...

trenck

Steppenwolf hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 14:22 Es ist Zeit, dass Europa neue Handelsbeziehungen sucht und diese wird sie finden. die Zeit des Redens ist entgültig vorbei.

Womit handeln?

Europa hat sich auf Druck der grünen Regierungen erfolgreich vom billigen Gas getrennt um der Bevölkerung der EU die alternativen Energiequellen aufzwingen zu können.
So lange das russische Gas und Öl zu fast Nulltarif nach Europa geflossen ist war es unmöglich da was weiter zu bringen denn es wäre immer viel teurer gewesen als das quasi "Gratisgas" aus Russland.

Billigend in Kauf genommen hat man dabei, dass damit der Wirtschaftsstandort Europa komplett unattraktiv geworden ist.
Viele Konzerne die trotz der hohen Lohn- und Sozialkosten in Europa produziert haben, haben das jahrzehntelang nur deshalb getan, weil die extrem niedrigen Energiekosten in Europa das ausgeglichen haben.

Das ist vorbei.
Wer von den ganz Grossen noch nicht weg ist, der ist grad am Absprung.


Du brauchst Dir keine Sorge um die Suche nach neuen Handelspartnern machen.
Es wird in zehn Jahren kaum mehr was geben was mit Europa zu handeln sich für jemanden lohnt.

balahu hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 21:11 Wer von den ganz Grossen noch nicht weg ist, der ist grad am Absprung.

Du brauchst Dir keine Sorge um die Suche nach neuen Handelspartnern machen.
Es wird in zehn Jahren kaum mehr was geben was mit Europa zu handeln sich für jemanden lohnt.

Es könnte schon funktionieren. Wirtschaft gedeiht dort, wo Freiheit herrscht. Wirtschaftliche Freiheit, aber auch Gedankenfreiheit und Redefreiheit. Das ist natürlich nur möglich mit einer massiven Beschränkung der obrigkeitsstaatlichen Macht. In einem System, wo hunderttausende von Bürokraten jegliche Innovation durch ihre nicht nur nutzlose, sondern kontraproduktive Tätigkeit ersticken, gedeiht keine Innovation. Dieses System gehört beseitigt, die Freiheit wiederhergestellt. Ludwig Erhard, seinerzeit Wirtschaftsminister im Nachkriegsdeutschland, hat es vorgemacht. Ergebnis: ein Wirtschaftswunder und der Aufstieg Deutschlands von einer Ruinenlandschaft zu einer der größten Wirtschaftsmächte der Welt.

trenck

Was haben Zölle mit Rede-, Meinungsfreiheit zu tun?

Die Taktik der US Politik, frei nach William McKinley´s Zoll und territorialen Expansion stützt sich nicht auf Freiheiten jeglicher Art

Das Narrativ, ein Feindbild zu erstellen und mit Unwahrheiten auszustatten lenkt halt sehr stark von anderen Problemen ab. Um einen Standort (Europa) attraktiv zu gestalten, bedarf es mehr als nur bla bla und das Umlegen eines oder zwei Hebeln.

Das die links grüne ideologische Politk der letzten Jahre mit Arroganz ausgestattet war und ein volkswirtschaftliches aber auch ein industriewirtschaftliches Desaster hinterlassen hat, ist nicht von der Hand zu weisen. Das die Einwanderungspolitik uns erst ins Chaos stürtzen wird ist, so befürchte ich, leider auch erst der Anfang. Aber bitte vermischen wir nicht die Themen untereinander da sie - jedes für sich- viel zu komplex sind um es nur mit der Gaslieferung oder der Meinungsfreiheit gleichzusetzen.
Dieses wording hilft nur extremen (ob links oder recht spielt nur eine untergeordnete Rolle) und ich habe noch von keiner extremen Partei je ein brauchbares Wirtschaftskonzept-/Modell gesehen, was auch funktioniert.


aber gut, jeder hat und jeder soll seine Meinung dazu haben. Das muss die Demokratie schon aushalten.