PULVERDAMPF

Vintageologist hat geschrieben:"Gut" ist die .357er im Prinzip eh. Aber ein 6-Schuss-Trommler hat halt nur 6 Schuss... und dafür ist mir .357 zu wenig. Da sollts zumindest .44 sein.

Kommt immer auf das Einsatzgebiet an.

Ist man dort unterwegs wo die großen Bären zuhause sind ist eine .44 Mag als Backup der .357 Mag vorzuziehen.

Als EDC ist man mit der .357 Mag wohl besser bedient.

Mir wurde mehrmals versichert das die .357 Mag sowohl einen angreifenden 55 kg Rottweiler als auch einen 1.95 großen, 140 kg schweren Crackhead zuverlässig stoppt.
(Bei einem guten Treffer versteht sich / an die 9para-Freunde: ich meine einen guten und keinen perfekten Treffer - bei einem perfekten Treffer würde die 9para auch einen 1Shot-Stop erreichen)

Wobei manche bevorzugen wieder .44 Spec gegenüber der .357 Mag als EDC.

Zur Pistole: Tap, Rack ... you are already dead.

keine sorge, irgendwie sagt mir mein gefühl, auch in mir steckt eher ein wheelguner, als ein pistolero. pistolen sind sicher was nettes und haben militärisch gesehen ihre vorzüge, aber dieses gefühl sich richtig wohl zu fühlen mit einer FFW habe ich nur mit einem revolver erreicht. warum auch immer.

mfg stefan

cowroper hat geschrieben:

von wegen die Ruger haben schlechte Abzüge

Bei meinem Blackhawk muß man ans Abdrücken nur denken und er geht schon los und die Vaqueros, wie schon gesagt, Raceguns!

cowroper

lucky you! Bei meinem Redhawk müsste man schon mit enorm telekinetischen Fähigkeiten ausgerüstet sein, um es mit rein mentaler Anstrengung krachen zu lassen. Es ist nicht dramatisch, aber wie bereits ausgeführt: rund doppelt so hohes Abzugsgewicht wie beim S&W, der allerdings eine TC-Ausführung ist.

Es gibt also solche und solche

Vintageologist hat geschrieben:"Gut" ist die .357er im Prinzip eh. Aber ein 6-Schuss-Trommler hat halt nur 6 Schuss... und dafür ist mir .357 zu wenig. Da sollts zumindest .44 sein.

Deswegen hab ich auch einen 7-schüssigen 686er

Es gibt allerdings auch 8-schüssige .357er von S&W wie den M&P R8.

oder gleich diesen hier

viewtopic.php?f=10&t=562&start=17

Wenn die Ruger Redhawk full underlug hätten würden sie mir besser gefallen. Deshalb taugen mir die S+W 629 Classic und Taurus Model 44 in 6.5" rein optisch weit mehr! Das Auge schießt halt auch mit!
Was die Verarbeitung,das Handling oder den Abzug angeht kann ich nichts dazu sagen da ich leider bis jetzt keinen der drei Revolver geschossen habe

Ein .44er Revolver kommt mir irgendwann auch noch in den Schrank!

MfG

die s&w 686 - vor allem die target champ ist zweifellos ein schönes und zuverlässiges stück.... ich werd aber meinen gp 100 trotzdem nicht mehr dagegen eintauschen (abzug musste man halt noch machen lassen, aber seither ein traum!) - einziger schönheitsfehler beim ruger ist zweifellos der eingravierte hinweis auf die gebrauchsanweisung - die spinnen, die amis!
vielleicht kann das der büma ja wegschleifen oder so....

Ein kurzer Einwand zur Kaliberfrage .357 Mag. bzw. .44 Mag.
Habe über viele Jahre sehr viele Schützen mit diesen Kalibern schiessen gesehen ,
aber getroffen haben sie nicht.

Dann hast Du eben nur Anfängern zugesehen. Kommt auch vor.

hagun64 hat geschrieben:Ein kurzer Einwand zur Kaliberfrage .357 Mag. bzw. .44 Mag.
Habe über viele Jahre sehr viele Schützen mit diesen Kalibern schiessen gesehen ,
aber getroffen haben sie nicht.

Hä?

Die beiden genannten Kaliber sind sehr präzise, daran liegt es nicht!

hagun64 hat geschrieben:Ein kurzer Einwand zur Kaliberfrage .357 Mag. bzw. .44 Mag.
Habe über viele Jahre sehr viele Schützen mit diesen Kalibern schiessen gesehen ,
aber getroffen haben sie nicht.

Das sind aber ziemliche Standard Matchkaliber... an den Murmeln kanns also nicht liegen. Grad die .44er!

hagun64 hat geschrieben:Ein kurzer Einwand zur Kaliberfrage .357 Mag. bzw. .44 Mag.
Habe über viele Jahre sehr viele Schützen mit diesen Kalibern schiessen gesehen ,
aber getroffen haben sie nicht.

Ich habe auch schon viel mehr Glock Besitzer gesehen die " Nichts " treffen als solche die ihre Glock perfekt beherrschen und 10er stanzen....

Gruß Leonardo

Leutz, man kann mit jedem Eisen danebenhauen, es gibt sogar Leute, die mit nem 686er mit Scheibenladungen nix treffen, hab ich mir sagen lassen...

.357er und .44er sind zum Danebenschießen nur aus einem Grund prädestiniert: Schußangst/Mucken. Schlägt ja doch ein bisserl aus, wenn man Dampfmurmeln reinstopft...

habe in einem US forum gelesen, dass der herr ruger, also der firmengründer aussagen wie : "ein zivilist braucht keine ar 15 mit 30 schuss mag "getätigt haben soll.

* "No honest man needs more than 10 rounds in any gun."
* "I never meant for simple civilians to have my 20 or 30 round magazines or my folding stock."
* "I see nothing wrong with waiting periods."

lest selbst, der herr war ein befürworter von 10 schuss mags als maximal zulässige 0bergrenze
http://www.thegunzone.com/rkba/papabill.html
von daher gibts in den staaten einige die den herren und seine produkte mit recht nicht mögen, und ich gehöre dazu.

cobaltbomb hat geschrieben:habe in einem US forum gelesen, dass der herr ruger, also der firmengründer aussagen wie : "ein zivilist braucht keine ar 15 mit 30 schuss mag "getätigt haben soll.

* "No honest man needs more than 10 rounds in any gun."
* "I never meant for simple civilians to have my 20 or 30 round magazines or my folding stock."
* "I see nothing wrong with waiting periods."

lest selbst, der herr war ein befürworter von 10 schuss mags als maximal zulässige 0bergrenze
http://www.thegunzone.com/rkba/papabill.html
von daher gibts in den staaten einige die den herren und seine produkte mit recht nicht mögen, und ich gehöre dazu.

Danke, damit hat sich die frage ob Ruger oder Browning erledigt bei der .22er.