Erster gebrauchter Revolver

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Helmal
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Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von Helmal » Sa 8. Sep 2012, 18:32

Hallo und einen wunderschönen Samstagabend!

Mein Name ist Philipp, ich bin Mitte 20 und pendel arbeitsbedingt zwischen Wien und Niederösterreich hin und her.

Obwohl ich mich schon vor ein paar Tagen hier registriert habe, wollte ich mit dem ersten Beitrag warten, bis ich dann auch meine erste eigene FFW in der Hand halten durfte.
Da ist es nun eine Glock 19 Gen 4 geworden. Obwohl der Griff anfänglich etwas zu klein gewirkt hat, konnte ich das durch das "Einbauen" des mittleren Griffrückens aufs Optimum bringen und jetzt liegt sie wunderbar in der Hand und ich bin vollends zufrieden. Okay, in Wahrheit er, wenn mein Händler auch den verlängerten Schlussfanghebel liefern kann, aber es geht ja auch so ganz gut ;)

Was allerdings brach liegt, ist der zweite Platz auf der WBK. Und es soll ein Revolver werden, am besten einer in .357 mag (wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich da ja auch .38 Special verschießen?). Da WBK, Glock und Zubehör/Ausrüstung schon einiges an Marie aufgesogen habe, soll der Revolver spätestens in zwei Monaten, aber dann gebraucht folgen. Jetzt hab ich versucht mich hier ein wenig schlau zu machen, was ich beim Gebrauchtrevolverkauf beachten muss, aber ganz fühl ich mich noch nicht fit dafür. Ich bin ja durchaus bereit ein Geld dafür auf den Tisch zu legen, vorausgesetzt, der Revolver macht mir nicht nach 2, 3000 Schuss schlapp. Wärt ihr bitte so nett und würdet ihr mir ein paar Tipps oder sowas wie eine Checkliste geben? Ich bedanke mich dann auch gerne mal im Raum Wiener Neustadt mit Kaffe/Bier!

Viele Grüße
Philipp
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Re: Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von quildor82 » Sa 8. Sep 2012, 18:43

Hallo Philipp,

am einfachsten ist es die/den Revolver der dir zusagt hier genau vorzustellen.

Pauschale Auskünfte sind schwierig.
Was möchtest du damit machen ???
2", 4" oder fürs Präzistanzen einen 6" Zölligen ?


Wie gesagt am besten wird es sein wenn du was gefunden hast was dich optisch anspricht, erstmap probeschiessen und dann hier Fragen stellen.


lg Quildor

P.S. Welcome
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Re: Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von Chester » Sa 8. Sep 2012, 19:03

Willkommen Philipp!

Wie Quildor bereits erwähnt hatte:
Erstmal sehen wofür du ihn brauchst. SV / Präzi oÄ...

Was mir bei Revolvern schon aufgefallen ist, dass du dich nicht zwingend nach einem gebrauchten umsehen musst.
Es gibt schon sehr günstige Neuware. Unter anderem von Taurus. Die sind oft schon um einen Preis zu bekommen um den du nach einem gebrauchten S&W 686er ewiglang suchen musst. Auf egun schwirren eh öfters welche herum ;)


Ich bin zwar bei Revolvern nicht so bewandert aber ich würde mich dahingehend informieren wenns um die Schonung des Geldbörsls geht :)

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Re: Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von the_law » Sa 8. Sep 2012, 19:06

mein erster revolver war ein s&w 686 stainless in 4 zoll, tolles gerät :mrgreen: Bild

damit auf 25 meter zu schiessen war ne freude und mit selbstgeladenen murmeln auch ein höllenspektakel :lol: ,
doch dann kam das magnumverbot..., aber das ist ne andere geschichte...

schau dir auf jeden fall mehrere stücke an und fixier dich noch nicht zu sehr auf eine marke.

teste wie dir der revolver in der hand liegt, prüfe das trommelspiel in dem du die trommel nach links und rechts drehst und beobachtest ob da spiel ist.
ebenso gehört der trommelspalt kontroliert, auch das timing zwischen hahn spannen und einrasten der trommelklinke.
ein blick in den winkel des rahmen wo der lauf geschraubt, gestiftet oder sonst was ist, gehört dazu.

als anfänger nicht sofort jeden schmarrn glauben was einem der verkäufer über den revolver erzählt, "der hat nur 500 schuss durch" oder "der hat einem älteren herrn gehört der den nur im schrank hatte" sind so die klassiker :lol:

vielleicht gibt es ja wen in deinem umkreis der sich mit revolver auskennt und dann zum kauf mitgeht.
grad bei drehtrommlern kann man gern schnell auf die schnautze fliegen oder das blaue vom himmel verlabert bekommen..., selbst erlebt und daraus gelernt :oops:
Zuletzt geändert von the_law am Sa 8. Sep 2012, 19:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von quildor82 » Sa 8. Sep 2012, 19:07

the_law hat geschrieben:vielleicht gibt es ja wen in deinem umkreis der sich mit revolver auskennt und dann zum kauf mitgeht.
grad bei drehtrommlern kann man gern schnell auf die schnautze fliegen oder das blaue vom himmel verlabert bekommen..., selbts erlebt und daraus gelernt :oops:



:clap: :clap:
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Re: Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von Helmal » Sa 8. Sep 2012, 19:12

Herzlichen Dank für eure Antworten!

Natürlich hab ich vergessen zu schreiben, dass es ums Scheibenschießen gehen soll. Also mindestens 4, besser 6 Zoll Lauflänge!

Ich habe auch überhaupt nichts gegen eine "schwerere" Ausführung, oder um es anders auszudrücken: Wenn schon Revolver, dann hätte ich gerne einen mit Vollstahlrahmen.
Einen 686 hatte ich unlängst in der Hand, aber da ich damals noch keine WBK hatte und mich mit dem Einschätzen des Zustandes, leider gar nicht ausgekannt hatte, hat sich auch die Frage nicht gestellt. Von der Optik her, sagen mir die 686er schon zu, aber schöner finde ich die die M19, M27 und besonders die M 66-2.
Wie sind die Taurus qualitätsmäßig?

Viele Grüße
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Re: Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von Teal'c » Sa 8. Sep 2012, 19:26

Ruger wär auch noch ne gute Wahl, preislich zwischen Taurus und S&W.
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von the_law » Sa 8. Sep 2012, 19:33

4 zoll sind ausreichend, 6 zoll sind halt schon wieder eine andere liga, du kannst damit zurecht kommen oder auch nicht, mir lagen die 6er überhaupt nicht.

taurus, naja, kannst nen guten erwischen oder auch nicht, wie bei jedem anderen hersteller.

die von dir genannten s&w´s sind allesamt klassiker, schöne, zeitlos gebaute revolver.
allerdings gibts da darauf zu achten welches baujahr der einzelne hat und mit welchen modifikationen der ausgestattet ist.
zu erkennen an der nummer die innen am rahmen eingestanzt ist, also zb. 66-4, oder 686-2.
der m19, glaub ich, ist nicht für eine hohe lebensdauer mit magnums ausgelegt wenn ich mich jetzt recht entsinne, da müsste man vorher die rahmenbrücke kontrolieren.

und ganz wichtig, die waffennummer ist nicht die am trommelausleger, sondern die die UNTEN am griff eingeschlagen ist, da gabs schon so manch böse überraschung (auch schon selbst erlebt :twisted: )

rugers mag man oder man mag sie nicht, aber die sind unbestritten sehr stabile arbeitstiere die so manches einstecken und austeilen :mrgreen:

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Re: Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von doc steel » Sa 8. Sep 2012, 21:19

wenns der erste revo ist, dann sollte es ein 6-zöller sein.
so eignet er sich für präzisionsbewerbe gleich gut wie fürs spassballern oder andere gschichtln.

ein 4-zöller.....ja eh, san eh super und man kann fast alles damit machen.hab ja selber einen...
ich tät mir halt keinen nehmen, wenns der erste ist.

2-zöller sind sowieso exoten weil sie in erster linie für SV sind und für alles andere eigentlich nicht zu gebrauchen sind. ausserdem ist der wiederverkaufswert von so einem kurzen niveaumäßig zwei etagen unter dem keller. das ist auch der grund warum viele sehr gute kurze um an nasenramml zu haben sind.

zur überprüfung des geräts bei gebrauchtkauf: die kumpels habens eh schon geschrieben aber weils wichtig ist möchte ich es auch noch einmal betonen.
nimm dir zum gebrauchtkauf jemand mit, der selber schon einige jahre mit dem drehtrommler schiesst und sich auskennt. ned jeder händler, aber quid quid peregrini (was was a fremder) wie der lateiner zu sagen pflegt, wer da grad hinter der budl steht und glaubt dass er sich auskennt und dir das blaue vom himmel lügt nur weil er endlich a opfer gfunden hat, dem er seinen ladenhüter vollmundig anpreist.

weils immer heisst: welcher ist besser oder welcher ist der beste....
du kannst von jeder der drei grossen marken (S&W, Ruger, Taurus) a krucken erwischen.
taurus ist von den drei genannten am preiswertesten aber nicht weil er aus billigeren materialien gebaut wird, sondern weil er wesentlich günstiger produziert wird als die beiden anderen.
in brasilien sind die lohnkosten nun einmal ein ganzes eck niedriger als in den usa.

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Re: Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von Helmal » Sa 8. Sep 2012, 21:43

Guat,

zuerst einmal herzlichen Dank für euren Rat und euer Wissen!
Also 2Zoll scheidet so oder so aus, auch wenn da vielleicht - wie doc steel schreibt - was Interessantes dabei sein könnte. Ich hab nicht vor, das Ding zur Selbstverteidigung bei mir zu haben bzw WP hab ich ja keinen, nur eine WBK (obwohl ich vielleicht in eine "gefährdete Berufsgruppe" fallen könnte...)
"
Wo liegt der große Vorteil von 6 gegenüber 4 Zoll? Macht das an Präzision wirklich so viel aus? Und warum könnte es sein, dass ich damit nicht zu Recht komm?
Kennt jemand von euch im Raum Wiener Neustadt oder in Wien einen Händler mit angeschlossenem Stand, bei dem man den einen oder anderen Revolver ausprobieren bzw probeschießen könnt? Den würd ich mir mit der Auswahl schon erheblich leichter tun.
Und womit muss ich gebrauchten S&W/Ruger/Taurus so größenordnungsmäßig rechnen, wenn ich ka Leich, sondern was Ordentliches will? Ich weiß, schwierige Frage für pauschale Antworten, aber es geht nur so ungefähr um einen Rahmen, ab dem man dabei ist.

Viele Grüße
Philipp
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Re: Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von doc steel » Sa 8. Sep 2012, 21:46

Helmal hat geschrieben:Herzlichen Dank für eure Antworten!

Natürlich hab ich vergessen zu schreiben, dass es ums Scheibenschießen gehen soll. Also mindestens 4, besser 6 Zoll Lauflänge!

Ich habe auch überhaupt nichts gegen eine "schwerere" Ausführung, oder um es anders auszudrücken: Wenn schon Revolver, dann hätte ich gerne einen mit Vollstahlrahmen.

also dann gibts eh nix anderes als einen 6-zöller!
schwere ausführung ist ja gut und schön. bei den drei von dir genannten modellen hat nur der M27 den N-rahmen, der schwerste rahmen von S&W bevor die X-frames (.460S&W, .500 S&W) daherkamen. M66 und M 686 haben den leichteren L-frame. S&W hat sich sicher etwas dabei gedacht, dass sie einem scheibenrevolver nicht den schwersten rahmen verpasst haben. der M27 und der M66 sind echte klassiker und nur mehr gebraucht zu bekommen.

Wie sind die Taurus qualitätsmäßig?

Viele Grüße

taurus sind ebenfalls sehr gute revolver ( und auch pistolen). immerhin bedient taurus einen ganz wesentlichen anteil von mittel- u. südamerika. und dort wohnen echt viel leut!
man darf sich halt vom günstigen preis nicht schrecken lassen und daraus die falschen schlüsse ziehen. oder dena gscheiten die selber keinen haben aber alles nachquatschen was irgendwo steht oder zu hören ist alles glauben.
du kannst einen taurus so lassen wie er ist.
er hat halt einen abzug der a bissi rauh geht (im vergleich zu s&w und ruger), der aber wenn er erst einmal überarbeitet ist erstklassig geht.
das überarbeiten ist für einen guten büma keine hexerei, nicht teuer und nach kurzer zeit erledigt.

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Re: Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von Helmal » Sa 8. Sep 2012, 22:13

doc steel hat geschrieben:
Helmal hat geschrieben:
Wie sind die Taurus qualitätsmäßig?

Viele Grüße

taurus sind ebenfalls sehr gute revolver ( und auch pistolen). immerhin bedient taurus einen ganz wesentlichen anteil von mittel- u. südamerika. und dort wohnen echt viel leut!
man darf sich halt vom günstigen preis nicht schrecken lassen und daraus die falschen schlüsse ziehen. oder dena gscheiten die selber keinen haben aber alles nachquatschen was irgendwo steht oder zu hören ist alles glauben.
du kannst einen taurus so lassen wie er ist.
er hat halt einen abzug der a bissi rauh geht (im vergleich zu s&w und ruger), der aber wenn er erst einmal überarbeitet ist erstklassig geht.
das überarbeiten ist für einen guten büma keine hexerei, nicht teuer und nach kurzer zeit erledigt.


Das glaub ich dir sofort, sonst könnten sie sich bestimmt nicht am Markt behaupten, zumal es ja doch eine der bekannteren Marken ist und sich mangelnde Qualität durchaus rasch herumspricht.

Von den Taurus finde ich unter den aktuellen Modellen denn 66SS4/6 vom ästhetischen Gesichtspunkt her am ansprechendsten. Gäbe es bei dieser Waffe besondere Schwachstellen, auf die man vermehrt achten müsste?
Also rein optisch wäre das hier für mich ziemlich nahe am Ideal: http://www.egun.de/market/item.php?id=3932213 (ich hoffe, ich darf in diesem Forum solche Links posten, sonst bitte ich einen Admin/Mod um die Löschung (des Links ;) ).

Die S&W 686 werden mir zum Anfangen denke ich zu teuer werden und gebraucht sind die Modelle, die mir gefallen auch nicht unbedingt supergünstig zu haben. Da wird man nur die Augen aufhalten können und warten...
Die Ruger, die momentan auf deren Homepage zu finden sind, sind optisch nicht so unbedingt meins.

Liebe Grüße
Philipp
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Re: Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von doc steel » Sa 8. Sep 2012, 22:38

würde ich momentan einen 6-zöller und dabei preiswert fahren wollen, würde ich schauen was mir ein neuer taurus kostet und das momentan mit den gebrauchten s&w's die in einem sehr guten zustand am markt sind vergleichen. da wird der unterschied max. im €200,- bereich liegen.

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Re: Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von mgritsch » So 9. Sep 2012, 10:04

Doc hat ja bereits fastvalles bestens erklärt :)
Ergänzung: ein gebrauchter 686er darf so 400 - 450 kosten wenn er gut beinander ist.
“From birth, man carries the weight of gravity on his shoulders. He is bolted to earth. But man has only to sink beneath the surface and he is free.” (Jaques Custeau)

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Re: Erster gebrauchter Revolver

Beitrag von Helmal » So 9. Sep 2012, 10:16

Super, herzlichen Dank für eure Auskünfte!

Wann darf ich euch aufs Bierchen einlande? :)
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