PULVERDAMPF

Von einem Bundesgericht wurde das dzt. in Washington DC geltende Verbot, Schusswaffen zu führen, als verfassungswidrig aufgehoben:
http://derstandard.at/2000003587121/US- ... ington-auf

Bravo! Ich freue mich schon auf die hyperventilierenden Statements der Anti-Waffennarren!

Trenck

Hier ein Beitrag von John R. Lotts Organisation, er spekuliert, das Aufgrund der Entscheidung DC somit zur "Constituional Carry area" wurde, da es außer dem gefallenen Verbot, keine weiteren Gesetze und Einschränkungen für das Führen gab

http://crimepreventionresearchcenter.org/2014/07/copy-of-federal-district-court-decision-striking-down-dcs-ban-on-concealed-handguns/

Mah de hobens gut bei uns wird eher noch verschlechtert als verbessert

2.Artikel im SubStandard zu diesem Thema:

http://derstandard.at/2000003588025/US- ... Washington

Trenck

MrAktenzeichenxy hat geschrieben:Mah de hobens gut bei uns wird eher noch verschlechtert als verbessert

Das ist halt der Unterschied zwischen einem Land mit einer (relativ) soliden Verfassung und Bürgern, die sich selbige gegenüber der Obrigkeit auch durchzusetzen trauen, und dem hierzulande herrschenden Rechtspositivismus, wo Grundrechte vom Gesetzgeber mit Füßen getreten werden. Ohne auf robusten Widerstand der Bürger zu stoßen.

Trenck

trenck hat geschrieben:2.Artikel im SubStandard zu diesem Thema:

http://derstandard.at/2000003588025/US- ... Washington

Trenck

Und hier der von der Presse:

http://diepresse.com/home/panorama/welt/3845111/USBundesrichter-hebt-Waffenverbot-in-Washington-auf?_vl_backlink=/home/index.do

Das finde ich gut!

Vielleicht bin ich auch schon wieder überkritisch, aber passt der letzte Absatz in den jeweiligen Artikeln zu einer objetiven Berichterstattung?
Vermutlich wollten die Journalisten das Thema nur aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten!

gunlove hat geschrieben:Vielleicht bin ich auch schon wieder überkritisch, aber passt der letzte Absatz in den jeweiligen Artikeln zu einer objetiven Berichterstattung?

Die Standard-Artikel und der von der Presse sind beide nur APA-Artikel. Die wurden bestenfalls ins Web-System kopiert, wahrscheinlich sind sie einfach nur automatisiert übernommen worden. Von einer Berichterstattung kann man in dem Fall eigentlich gar nicht reden :-/

Geil ... Dann kann man in Washington jetzt Kiffen und Ballern

Scaar hat geschrieben:

gunlove hat geschrieben:Vielleicht bin ich auch schon wieder überkritisch, aber passt der letzte Absatz in den jeweiligen Artikeln zu einer objetiven Berichterstattung?

Die Standard-Artikel und der von der Presse sind beide nur APA-Artikel. Die wurden bestenfalls ins Web-System kopiert, wahrscheinlich sind sie einfach nur automatisiert übernommen worden. Von einer Berichterstattung kann man in dem Fall eigentlich gar nicht reden :-/

Aber die Kommentare sand lustig...

Bei den Kommentaren muss ich immer lachen.
Da wundern sich meine Arbeitskollegen nur

Styrax hat geschrieben:Geil ... Dann kann man in Washington jetzt Kiffen und Ballern

Nein, weil Washington DC nicht im Bundesstaat Washington liegt. Macht deinen Kommentar aber auch nicht intelligenter.

Hast Recht. War wohl zu wenig informiert und der "Witz" ging auch nicht auf.

Da geht noch viel mehr: "In Nelson, einem Dorf im US-Bundesstaat Georgia, muss jeder Haushalt eine Schusswaffe besitzen"
Grad gelesen auf http://derstandard.at/2000003630361/Unter-Waffenfreunden-in-Georgia.

Zev hat geschrieben:Da geht noch viel mehr: "In Nelson, einem Dorf im US-Bundesstaat Georgia, muss jeder Haushalt eine Schusswaffe besitzen".

Ich bin ja aus grundsätzlichen Erwägungen gegen staatlichen Zwang, aber in so einem Fall würde ich mich nicht allzu intensiv dagegen wehren.

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