ich bin recht neu hier im Forum, zumindest als aktives Mitglied - ich lese schon länger mit, außerdem dzt. krankheitbedingt in allen Shooting-Belangen inaktiv, plane aber demnächst wieder durchzustarten.
Ich werde mich also kurz vorstellen, bevor ich eine Frage an das Forum richten möchte:
Ich bin aus Wien, man würde wohl sagen "knapp" über der Lebensmitte an Jahren und sowohl Lang- als auch Kurzwaffenschütze. Mitglied bin ich sowohl beim HSV Wien als auch bei der SGL in Haringsee-Leopoldsdorf/NÖ.
An Langwaffen habe ich so einige, aus jeder "Ecke" zumindes eines, also div. Unterhebler, einige VorderschaftrepetierBÜCHSEN, ein Präzisionsgewehr, ein paar Flinten (ja, auch eine Coach Gun), ein paar Ordonnanzler, ein paar Jagdbüchsen (bin aber kein Jäger, will aber ev. noch einer werden).
An Kat-B-Waffen besitze ich dzt. eine Glock 22 mit IGB-Wechsellauf in 9 Para, einen Colt Python stainless mit 6"-Lauf und ein AUG-Z (A2).
Ich plane kommenden Sommer ein wenig ins CAS hineinzuschnuppern und werde mir da demnächst einen Single Action Revolver zulegen. Gedacht hatte ich an einen Uberti-Nachbau des Schofield No. 3 Top Break in 44-40.
Nun zur eigentlichen Frage: Ist der beim CAS erlaubt?
Falls ja, welche Lauflänge (5" oder 7") würdet Ihr empfehlen (bitte begründen)?
Was verwendet Ihr bei den Bewerben für eine?
Puh, das war eine Menge. Danke für Eure Geduld.
Schöne Grüße
Gerhard
PS
Damit ichs nicht nochmal schreiben muss
Noch eine Frage, die eigentlich ins andere Forum gehört:
Ist das 22 lfb-Wechselsystem Kadet von CZ kompatibel zur SP01 Shadow Mamba? Vieleicht weiss das ja jemand...
