Ich bin ein richtiger Daniel Drüsendieb!

Und zwar eine elektrische Universal Ausstoßzündlochbohrentgratungsmatrize!
Die geht so:
Man stelle sich also eine Universal Ausstoßermatrize vor, eine die nicht kalibriert sondern nur das ZH kickt.
Diese hat an ihrer Oberseite einen kleinen Elektromotor der die Spindel des Ausstoßers rotieren lässt.
So, und jetzt kommt das supertolle eigentliche.
Gleich nach dem Ausstoßerstift kommt der Zündlochbohrer und -entgrater.
Die Spindel hat nach dem Entgrater ein Linksgewinde damit sich die Sache beim rechtsdrehenden Bohren nicht löst und damit sich die Entgrater-Bohrer-Ausstoßer-Kombination von der übrigen Spindel abschrauben lässt um den Ausstoßerstift zu wechseln falls er abbricht.
die Spindel lässt sich in der Höhe fein justieren um den Entgrater einstellen zu können.
Wahrscheinlich erfinde ich das ganze gefedert gelagert, ähnlich dem Dillon Ausstoßer.
Gleichzeitig dient die Federung als Aus/Ein-Schalter, damit das Werkl nicht ständig läuft.
Ausstoßbohrentgraten tut man dann einfach indem man die Hülse in der Hülsenhalter einsetzt, nach oben fährt und sich dort die
elektrische Universal Ausstoßzündlochbohrentgratungsmatrize einschaltet wenn die Entgrater-Bohrer-Ausstoßer-Kombination nach oben gedrückt wird und somit ihren Dienst tut.
Das ganze ist natürlich nur für Einstationenpressen geeignet, weil zum einen der E-Motor an der Oberseite den anderen Matrizen und dem übrigen Werkl auf einer progressiven Presse in die Quere kommen könnte und weil man die bearbeitete Hülse eh ausleeren muss, weil vom entgraten oft ordentlich Messingspäne drin sind.
Was ich dann noch erfinden muss ist ein Hülsenhalter mit eingebauten Zündglockenfräser.
Das einzig blöde ist, dass ich mir erst wen suchen muss, der das erzeugen kann.
Aber wie bei alle ursuperguten Sachen brauchts auch da einen mit der Idee und den anderen mitn Werkzeug.
War ja mit Bill Gates, Steve Jobs, Richard Branson und Elon Musk und Jack Ma das selbe....