G17 als Compensatormodell?

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fizzi
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G17 als Compensatormodell?

Beitrag von fizzi » Mi 31. Aug 2011, 11:20

Hallo, alle zusammen.

Ich komme aus dem Weinviertel und trage mich mit dem Gedanken (WBK vorhanden) eine
G17 zu kaufen....

Grundsätzlcih möchte ich die Waffe am Schießstand benutzen - Bewerbe sind zumindest
im moment nicht geplant. Macht es Sinn die G17 mit Compensator zu kaufen oder bringt
das nichts - oder anders gefragt, was ist der große Unterschied beim Schießen
zwischen Standardmodell und C-Modell??

Lg
Michael

Mr. Danger
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Re: G17 als Compensatormodell?

Beitrag von Mr. Danger » Mi 31. Aug 2011, 11:33

Vorteile C Modell:
- Etwas weniger Hochschlag

Nachteil C Modell:
- Im Dunkeln kann der Mündungsblitz, den man dann auch oben hat, blenden
- Bei IPSC kann man nicht in Production oder Standard starten
- auch bei anderen Bewerben kann der Kompensator untersagt sein
- Exot
- Schlechterer Wiederverkaufswert
- .....

Ich sehe gerade in 9x19 keinen Grund das C-Modell zu kaufen. Die Glock hat durch die niedrige Laufseelenachse und das Kunststoffgriffstück bereits ein sehr gutes Schussverhalten (wenig Hoch- und Rückschlag).
Auch wenn keine Bewerbe geplant sind würde ich mir mit so einer Waffe nicht die Möglichkeiten verbauen wollen. Wenn Geld, WBK-Plätze und der Hang zu Exoten da ist, warum nicht!

Gruß, Hans

icemann221
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Re: G17 als Compensatormodell?

Beitrag von icemann221 » Mi 31. Aug 2011, 19:14

Vorsicht die C Modelle sind Zicken, Wenn es was mit Kompensator sein soll kauf dir eine normale 17er und nimm dir z.B. von IGB einen längerren Lauf mit einem Kompensator funktioniert auf dauer besser und zuverlässiger.
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sponsi
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Re: G17 als Compensatormodell?

Beitrag von sponsi » Mi 31. Aug 2011, 19:40

Ich habe eine 17C.

Je nach Munition, mit taugt das wenn das Feuer oben ausfährt.. :mrgreen:

sponsi
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Re: G17 als Compensatormodell?

Beitrag von gerry64 » Mi 31. Aug 2011, 20:33

Mir auch, siehe Avatar
Ist eine 21C
Bevor manche Leute Niveau haben, hat Spongebob seinen Führerschein.

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