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Musashi
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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von Musashi » So 28. Aug 2011, 17:36

BigBen hat geschrieben: Bevor musashi kommt und dich zerlegt ;-)



Also bitte! :snooty:
Ich zerleg sicher niemanden sondern versuch nur dem üblen Bauernfang mit "milspec" etwas das Wasser abzugraben,
damit Erstkäufer nicht solch hartes Lehrgeld bezahlen müssen wie ich einst. Ist eh mein ceterum censeo:

Kein Hersteller, der nicht im Besitz des technical data package ist, kann nach milspec fertigen, weil nur darin genaue Angaben über
Härtung einzelner Teile, Passungen, etc. enthalten sind. Und im Moment sind das eben nur Colt, Diemaco und FN. In punkto M4 überhaupt
nur Colt. Colt hat den M4 entwickelt, nicht bloß zusammengestoppelt, und gewisse Fertigungs- und Qualitätskontrollemaßnahmen
exakt spezifiziert um eine möglichst zuverlässige Funktion zu gewährleisten. Einige davon sind hier näher erklärt: http://www.m4carbine.net/showthread.php?t=55930
Und ja, es ist kein Zufall, daß beim M4 der hartverchromte Lauf, M4 Zuführrampen und H-Buffer spezifiziert werden....
Ein bißchen was wissen wir ja übers TDP, das hat ein Ami versucht in einer Tabelle zusammenzutragen. Da schauen
fast alle zivilen Hersteller ganz schlecht aus, verwenden schlechteren Stahl, sparen sich den einen oder anderen Handgriff, ignorieren
die Prüfverfahren, etc. Das ist eben der grobe Nachteil wenn Hinz und Kunz ein System nachklemptnern und nicht nur ein Hersteller
der das Ding auch entwickelt hat. Die Zuverlässigkeit des Ar Systems steht und fällt eben nicht mit den Receivern (auf deren Optik
deutsche Kunden so versessen sind) sondern eben mit dem Lauf und mit jenen "Kleinteilen" ala Abzug und Verschluß die immer
zugekauft werden
. Da möchte ich schon wissen woher die kommen und wer die zusammenschraubt.

Raus kommen dann mitunter Verschlußköpfe die bei ein paar tausend Schuß quer durch reißen, Abzüge die den Druckpunkt verlieren, Gashähne die
sich lockern, Gasverlust unterm Kornträger weil die Parkerisierung nicht gemacht wurde, Hemmungen durch zu enge und nicht hartverchromte
Lager, etc. etc.

Das mit "milspec" ist also bloßes Gerede- hätte ich den frechen Marketing Habitus einiger Hersteller, könnte ich mir im reverse
engineering Verfahren am Khyber Paß mit der Handfeile ein Ar15 fertigen lassen- und groß behaupten es sei in der Fertigung
verbessert worden oder gar "milspec"...
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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von BigBen » So 28. Aug 2011, 17:41

Musashi hat geschrieben:
BigBen hat geschrieben: Bevor musashi kommt und dich zerlegt ;-)



Also bitte! :snooty:


Das war aber durchaus respektvoll gemeint, immerhin scheinst du dich mit der Materie ausgiebigst beschäftigt zu haben ;-)
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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von cobaltbomb » So 28. Aug 2011, 18:29

die teile im OA bl sind von nahmhaften herstellern

LMT macht den verschlussträger und verschluss
rock river arms den rest der zugekauften teile
diese hersteller sind qualitativ in den usa unter den besseren angesiedelt

und lothar walther macht den lauf
dass die präzise röhren machen is ja auch bekannt
ein verchromter lauf wäre natürlich schon gut für die lebensdauer

dass es auch sehr gute ar fabrikanten gibt die eben nicht das technical data package besitzen , ist glaub ich unumstritten
denken wir an stagarms larue danie defense lwrc lmt usw.
es muss nicht unbedingt eine colt sein um gut zu funktionieren.
ich kanns mir ohnehin nicht leisten magazinweise rauszurotzen bis der lauf glüht, auch wenns spass macht
dazu ist mir sowohl mein atzl lauf als auch der lauf von lothar walther zu schade.
ich schau das der lauf der oa nicht heisser wird als dass ich ihn mehr als 3 sekunden fest angreifen kann.


momentan schiess ich noch sundb schüttpackung zum spass und auch zum hülsengewinnen
ich werde dann auch die 223 wiederladen und versuchen eine ladung die die 3cm hält zu basteln
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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von Vintageologist » Mo 29. Aug 2011, 14:28

BigBen hat geschrieben:Was veranlasst dich zu der Aussage bzw. was verstehst du überhaupt unter MilSpec? Bevor musashi kommt und dich zerlegt ;-)


Schau, dass das Ding als komplettes Ganzes nicht mil-spec ist, ist mir klar. Aber dass die Spec so ein ultimatives Geheimnis wäre, halte ich - ohne jemanden beleidigen zu wollen - für Schwachsinn.
Abgesehen davon, dass, obwohl Colt tatsächlich "sole-supplier" für die Grundsysteme der M4A1 sind, durchaus viele andere als die genannten Hersteller das Militär mit Teilen beliefern. Schau mal, wer die ganzen Teile für die diversen Formen des AR Systems liefert. LMT z.B. macht CQBR Upper. Das System gibts schon recht lange, da ist nichts mehr magisch oder geheim dran... weder die Toleranzen, noch die Stähle, noch die Beschichtungen. Dass die meisten Hersteller die mil-specs nicht einhalten, hat wohl eher Kostengründe, weil eben viele Dinge, die für das Militär Standard sind, dem 08/15 Käufer nicht mal auffallen, in der Produktion aber 5 Dollar mehr kosten.

Den Abzug schmeiß ich btw, wenns nächstes Jahr endlich mit den Plätzen soweit ist, dann ohnehin raus, egal ob Schmeisser oder OA und nehm einen von KAC. Der ist wohl mil-spec genug, wenn er in den SAM-Rs etc. drin ist ;)

Btw, das TDP wurde mal "versehentlich" von der Navy an 21 Hersteller weitergegeben :)

cobaltbomb hat geschrieben: mein atzl lauf

Ist das einer von Border Barrels? Die müssten ja ziemlich präzise sein, sind cut rifled!
Zuletzt geändert von Vintageologist am Mo 29. Aug 2011, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von Lichtgestalt » Mo 29. Aug 2011, 14:37

Mal anders gefragt wie nah an Milspec ist das AUG Z2/Z3?

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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von Musashi » Mo 29. Aug 2011, 15:15

Beim AUG-Z beruhigt mich, dass es der Entwickler selbst herstellt und dass er auch in Zivilversionen den 5.56er Lager Hartchromlauf verbaut.
Stören tun mich die doch beträchtlichen Veränderungen zur Militärversion etwa beim Durchmesser der Verschlußstangen. Aber gut,
sonst wärs wohl nicht durchgegangen.
Das Know-how kann einfach durch nichts ersetzt werden. Die Australier haben ja einst geglaubt sie könnten bei der Lizenzfertigung
auf eine Art technical data package beim AUG verzichten- und entsetzlich Schiffbruch erlitten mit zu spröden Magazinen, Abzügen
und Schäften. Dann habens die Specs gaaanz schnell nachgekauft. ;-)


Vintageologist hat geschrieben:Dass die meisten Hersteller die mil-specs nicht einhalten, hat wohl eher Kostengründe, weil eben viele Dinge, die für das Militär
Standard sind, dem 08/15 Käufer nicht mal auffallen, in der Produktion aber 5 Dollar mehr kosten.


Da hast Du völlig Recht. Frech finde ich dann nur die Werbung mit milspec. Und ich geh nicht runter von der Meinung, dass
Colt bzw. das Militär sich die Specs nicht irgendwie willkürlich zusammengereimt hat, sondern, dass es immer einen guten
Grund gab.

PS: Meine Ami Freunde empfehlen den Geissele Abzug als Alternative zum sauteuren Knights.
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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von Reaper » Mo 29. Aug 2011, 15:59

Ja, der Geiselle wird in allen Ami-Foren gepriesen, genauso wie die Troy-Sights.

Ich nenne seit vier Wochen ein Schmeisser Ultramatch mein eigen.
Auch da ist übrigens ein Lothar-Walther-Matchlauf verbaut (20", 1/9"-Drall).

Ich hab jetzt schon mehrere Labos, die gut und gern die 10 auf 100m halten und dummerweise auch preislich zusammenliegen (Geschosse von Hornady, Sierra und Nosler), sonst würd mir die Entscheidung leichter fallen.
:mrgreen:

Hab bis jetzt ca. 400 Schuss durch und bin von der Präzi begeistert.
Der originale Abzug ist gar nicht so schlecht wie hier geunkt wurde, da ich da aber sehr verwöhnt bin hab ich gleich nen Timney verbaut.

Geiselle wäre sicher schön, aber wenn man sich "keinen besorgen" kann, so wird man wahrscheins an ISTAR scheitern - so wurde mir zumindest Auskunft erteilt.
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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von Vintageologist » Mo 29. Aug 2011, 17:49

jayman hat geschrieben:Geiselle wäre sicher schön, aber wenn man sich "keinen besorgen" kann, so wird man wahrscheins an ISTAR scheitern - so wurde mir zumindest Auskunft erteilt.


http://www.midwaydeutschland.com/apps/e ... string=649 *** 20766 *** 8807 *** 11619 ***
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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von kemira » Mo 29. Aug 2011, 18:17

jayman hat geschrieben:Der originale Abzug ist gar nicht so schlecht wie hier geunkt wurde

Ich find den originalen Abzug eigentlich überraschend gut.
Die Rasten mal mit Automatenfett gefettet und das Werkl läuft ohne zu kratzen und geht butterweich.
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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von AR-15-Doc » Mo 29. Aug 2011, 18:48

Vintageologist hat geschrieben:
jayman hat geschrieben:Geiselle wäre sicher schön, aber wenn man sich "keinen besorgen" kann, so wird man wahrscheins an ISTAR scheitern - so wurde mir zumindest Auskunft erteilt.


http://www.midwaydeutschland.com/apps/e ... string=649 *** 20766 *** 8807 *** 11619 ***


Eine andere Option wäre den günstigen Dollarkurs auszunützen und hier zu bestellen: Creedmoor Sports

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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von Reaper » Mo 29. Aug 2011, 19:44

Ja, wie gesagt, der originale Abzug des Schmeissers ist definitiv besser als hier manch einer meint.
Zwar ca. 2,5kg aber recht kurzer Vorweg und klarer Druckpunkt.

Hat schon mal Jemand einen Geiselle bei Midway "Deutschland" bestellt?
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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von impact » Mo 29. Aug 2011, 20:09

Travis Haley zB hatte ja auch bis zuletzt nen standard milspec trigger in seinen ARs, da er der meinung war er hat zu viele "fancy match triggers" eingehen gesehen, und wie der damit umgeht dürfe ja hinreichlich bekannt sein... mittlerweile hat er aber auf nen geissele SSA trigger aufgerüstet... das ergebnis ist ÜBEL:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=5esr2vix6QI&feature=relmfu[/youtube]

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=SFivB9JJYvk&feature=mfu_in_order&list=UL[/youtube]

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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von Vintageologist » Di 30. Aug 2011, 02:17

muellnem hat geschrieben:
Vintageologist hat geschrieben:
jayman hat geschrieben:Geiselle wäre sicher schön, aber wenn man sich "keinen besorgen" kann, so wird man wahrscheins an ISTAR scheitern - so wurde mir zumindest Auskunft erteilt.


http://www.midwaydeutschland.com/apps/e ... string=649 *** 20766 *** 8807 *** 11619 ***


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Dumm ist, dass du bei Waffenteilen über 100$ Eine 400$ Exportlizenz brauchst und die Ami-Behörden gerade bei AR Teilen ziemlich happig sind.
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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von BigBen » Di 30. Aug 2011, 07:32

Vintageologist hat geschrieben:
muellnem hat geschrieben:
Vintageologist hat geschrieben:
jayman hat geschrieben:Geiselle wäre sicher schön, aber wenn man sich "keinen besorgen" kann, so wird man wahrscheins an ISTAR scheitern - so wurde mir zumindest Auskunft erteilt.


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Aber nur wenns unter ITAR fallen, oder?
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Re: OA15 BL oder der "volkshalbautomat"

Beitrag von AR-15-Doc » Di 30. Aug 2011, 08:20

BigBen hat geschrieben:
Vintageologist hat geschrieben:
muellnem hat geschrieben:
Vintageologist hat geschrieben:
jayman hat geschrieben:Geiselle wäre sicher schön, aber wenn man sich "keinen besorgen" kann, so wird man wahrscheins an ISTAR scheitern - so wurde mir zumindest Auskunft erteilt.


http://www.midwaydeutschland.com/apps/e ... string=649 *** 20766 *** 8807 *** 11619 ***


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Dumm ist, dass du bei Waffenteilen über 100$ Eine 400$ Exportlizenz brauchst und die Ami-Behörden gerade bei AR Teilen ziemlich happig sind.


Aber nur wenns unter ITAR fallen, oder?


Ich hab den Link bewußt reingegeben, da dieser Shop problemlos Geissele-Abzüge versendet hat!!!

Das gute an der ITAR-Regelung ist, dass sie überall anders gehandhabt wird, aus welchem Grund auch immer?

Fakt ist (als kleines Paradigma): Der eine schickt dir zwar den 280USD Abzug, aber dafür nicht den 15USD MGI D-Fender Ring und umgekehrt.

Also bestellt solange dieser Shop noch versendet!!!

Weitere interessante Links hab ich unter AR 15 System - Direktlinks für Tuning & Zubehör im Bereich Reparatur, Pflege und Tuning.

Greets!

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