sorry, da leider ohne Waffenbezug.
Suche Unterlagen über die durchschnittliche Studiendauer an den österreichischen Unis.
Kann mir jemand mit einem Link helfen?
Bei meiner Eigensuche finde ich zuviel unübersichtliches Material im I-net.

Suche Unterlagen über die durchschnittliche Studiendauer an den österreichischen Unis.
Betrachtet man die Verweildauer von Studierenden an öffentlichen
Universitäten (siehe 4 ), so zeigt sich, dass ein Bachelorstudium
von der Hälfte der Studierenden nach längstens 7,7
Semestern absolviert wurde (Median). Zu beobachten ist dabei
allerdings, dass diese Studienart erst seit Kurzem besteht. Es
folgen die Lehramtsstudierenden (Diplom) mit im Mittel 12,3
Semestern und die Gruppe der übrigen Diplomstudierenden mit
einer Studiendauer von im Mittel 12,8 Semestern. Die sehr niedrige
Studiendauer bei den Masterstudiengängen von im Mittel
nur 4,3 Semestern dürfte darauf zurückzuführen sein, dass sich
viele Masterabsolventinnen und -absolventen aus einem zuvor
begonnenen Diplomstudium Studienleistungen anrechnen lassen
konnten. Ein Doktorat wurde von 50% der Studierenden in
höchstens 7,0 Semestern absolviert. Studentinnen sind mit Ausnahme
der Master- und Doktoratsstudien rascher mit dem Studium
fertig als ihre männlichen Kollegen. Bei Lehramtsstudien ist
der Vorsprung der Frauen mit 1,2 Semestern am größten.
Beim Vergleich der Studiendauer von Diplomstudien nach
Hauptstudienrichtungen (siehe 5 ) fallen Studierende der
Bodenkultur auf, die für ihr Studium im Schnitt 14,7 Semester
benötigten. Es folgen Studierende der Technik und der Medizin
mit je 14,3 Semestern. Mehr als 13 Semester benötigen auch
Studierende der Musik, Naturwissenschaften, Veterinärmedizin,
Geisteswissenschaften und Montanwissenschaften. Wie schon
aus Abbildung 4 ersichtlich, benötigen Lehramtstudierende in
der Regel weniger Semester als Diplomstudierende. Nur in den
Hauptstudienrichtungen Theologie und Bildende Kunst ist es
umgekehrt. Unter den Erststudien am schnellsten abgeschlossen
werden naturgemäß Bachelorstudien, allen voran Bildende Kunst
und Rechtswissenschaften.
Die Muße des Denkens kommt heute in der
Hektik des Scheinesammelns viel zu kurz.
rubylaser694 hat geschrieben:Die Muße des Denkens kommt heute in der
Hektik des Scheinesammelns viel zu kurz.
Diese Muße muss das Volk mit Scheinen vorfinanzieren!
Als zwangsbeglückter Steuerzahler kann ich den Studenten schon zumuten zügig fertig zu studieren!
Muße auf Kosten Anderer (die gezwungen sind zu zahlen) ist für mich Faulheit!
rubylaser694 hat geschrieben:Die Muße des Denkens kommt heute in der
Hektik des Scheinesammelns viel zu kurz.
Diese Muße muss das Volk mit Scheinen vorfinanzieren!
Als zwangsbeglückter Steuerzahler kann ich den Studenten schon zumuten zügig fertig zu studieren!
Muße auf Kosten Anderer (die gezwungen sind zu zahlen) ist für mich Faulheit!
haunclesam hat geschrieben:Also ich kann Musashi nur recht geben; Studieren is kein Zuckerschlecken und wenn man es ernsthaft
betreit auch kein Lotterleben! Natürlich schädigen jene Studenten die um 12 z'mittag aufstehen und garned
wirklich in die Vorlesungen gehen sondern einfach nur günstig saufen wollen den Ruf aller, aber es ist wie bei vielen Bevölkerungsgruppen... Ein paar wenige prägen das negative Bild, und alle werden über einen Kamm geschoren =(