45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man vor?

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45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man vor?

Beitrag von Charles » Do 24. Jun 2010, 17:42

Hallo,

hier beschreibe ich meinen Weg, meine Sharps mit Schwarzpulver zu betreiben. :)

Grundvoraussetzung sind schon in der Sharps abgeschossene Hülsen. Die Kalibriermatrize können wir leider nicht hernehmen, da ansonsten die Hülse zurückgeformt wird und darum das Geschoß sich nicht mit der Hand in die Hülse setzen lässt!
Mit diesen Werkzeugen entzündere ich die .45-70 Hülsen:
Bild

Ausstoßerstange ist von einer .32ACP Kalibriermatrize, die wird in eine .243Win. Hülse reingeschraubt und verklebt. Diese Hülse passt genau in die .45-70 Hülse rein, zentraler kann man nicht ausstoßen :whistle:
Der Holzblock hat 2 Löcher, eines ist für die Hülsenaufnahme und durch das kleinere Loch fallen die Zündhütchen durch:
Bild

Sodala, Zündhütchen schon ausgestoßen:
Bild

Die Hülse gezündert und mit 74grs. Schwarzpulver gefüllt:
Bild

Dasselbe Menge Schwarzpulver aber durch ein 100cm langes Rohr eingefüllt sieht so aus:
Bild

Erstaunlich, nicht? Was so ein langes Rohr bewirken kann... :dance:

Und dann wird das Geschoß mit Nivea oder Melkfett oder sonstigem wasserhaltigem Fett mit den Fingern eingeschmiert und in die Hülse appliziert, an diesem Beispielsfoto nur trocken eingesetzt:
Bild


Damit diese Patrone in meine Sharps reinpasst, muß ich bei einem Büchsenmacher einen ausreichend langen Übergangskonus aufreiben lassen. Denn die italienischen Replikas verfügen leider über keinen/sehr kurzen Übergangskonus, gleich nach dem Patronenlager fangen die Züge an....

Die linke Patrone passt genau ins Patronenlager rein, das Geschoß berührt gerade noch die Züge, und die rechte Patrone zeigt, wie weit der Übergangskonus gerieben gehört in meiner Sharps... :think:
Bild

Sobald der Übergangskonus aufgerieben ist, steht dem Schwarzpulverschießen auf große Entfernungen nichts mehr im Wege :drool:



Charles

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Re: 45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man

Beitrag von kemira » Do 24. Jun 2010, 17:49

Blöde Frage, Charles: warum mit wasserhaltigem Fett?
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Re: 45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man

Beitrag von Charles » Do 24. Jun 2010, 17:56

Damit Schwarzpulver-Rückstände schön weich bleiben?

Denn gerade bei solchen Mengen Schwarzpulver wird das Blow tube alleine nicht viel bewirken, also nehme ich beides her: wasserhaltiges Fett und blow tube...

Laden tu ich frisch direkt am Schießstand.

Oder ist das der völlig falsche Weg? :think:

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Re: 45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man

Beitrag von kemira » Do 24. Jun 2010, 18:09

Naja, ich hab nur .357er Hülsen für den Cattleman und die 94er Marlin geladen, aber weitgehend gleich.
OK, Pappblättchen und Fettkeks zwischen Pulver und Geschoß und das Geschoß vorm Setzen außen mit Castrol-Mehrzweckfett gefettet.

Da hab ich letzthin mal die letzten Patronen verballert (der Cattleman ist Geschichte...)
Haben aus dem 686er noch nach 3 oder 4 Jahren gut zusammengehalten...

Wär jetzt interessant, was "richtiger" bzw. besser ist. Daß man ne .45-70 mit ner .357Mag-Hülse ned wirklich vergleichen kann, ist mir jetzt schon klar... :whistle:


(Ich werd nämlich für den Webley auch wieder Schwarzpulver laden, deshalb würds mich interessieren...? Oder kann man das überhaupt ned vergleichen?)

Gruß
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Re: 45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man

Beitrag von Charles » Do 24. Jun 2010, 18:25

Ach so, das meinst Du, natürlich reichen bei Kurzwaffen und bei Kurzwaffenpatronen das Fettpatzerl oder die Wachsplatte unterm Geschoß...wenn sie noch zusätzlich außen dünn mit Lagerfett eingeschmiert werden, kann da nichts passieren!

Tu nicht zaudern, mach einfach die Muni für Deine Webley und geh ballern :D
Der Hohlraum zwischen Hülsenboden und Geschoßboden muß komplett mit leicht komprimiertes Schwarzpulver ausgefüllt werden :mrgreen:


Was heißt das, der Cattleman ist Geschichte? Kaputt gegangen oder verkauft?

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Re: 45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man

Beitrag von kemira » Do 24. Jun 2010, 18:31

Charles hat geschrieben:Der Hohlraum zwischen Hülsenboden und Geschoßboden muß komplett mit leicht komprimiertes Schwarzpulver ausgefüllt werden :mrgreen:


Nee... echt jetz? :mrgreen:
(Ich hab so getan: unkalibrierte Hülse befüllt, Geschoß mit dem Daumen gesetzt, danach ohne Setzstempel die Hülse grad so eingezogen, daß das Geschoß Halt hatte. Kein Crimp. Hat prima funktioniert...)

Charles hat geschrieben:Was heißt das, der Cattleman ist Geschichte? Kaputt gegangen oder verkauft?

Verkauft. Wurde ersetzt durch eine 1858er New Army - Replik... und noch eine... und eine 1851er Schneider & Glassick - Replik (Messingrahmen, Oktagonaler Lauf, allerdings nur 4" - den gabs damals so nicht, zumindest nicht serienmäßig...), alle 3 von Pietta...

...der Cattleman war ein nettes Spielzeug, aber die "Ich stopf Dich. Sechsmal hintereinander!"-Eisen sind einfach viiiiel schöner... :whistle:

(sorry fürs Thread kapern, bin schon wieder weg, kwasi...)


Gruß!
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Re: 45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man

Beitrag von Old Sam » Fr 25. Jun 2010, 02:16

Hi Charles ich geh so ähnlich vor mit meiner Sharps. Aber was mich stutzig macht: wie um alles in der Welt bekommst du 73grs BP in die Hülse?
Was du aber zum Thema aufreiben sagst stimmt, auch bei meiner Sharps ist so gut wie kein Übergang vorhanden.

Welches Geschoß verwendest du? Ich hab angefangen vom 360 Grainer SE GC über WM 400 bis vom Freund Egon ergatterte 500 aus der Lee Kokille versucht was Vernünftiges zu zaubern. ( 360er geht gut mit Nitro )
Zwischen Pülver ( Kanton2 ) und Mumpel gab ich ein Sändwitsch aus Filz und Bienenwachsscheibe und alles Blei wurde mit Bübchen Popocreme - jaja die schmeichelweiche - mittels Fingers eingechremt.
Nun mußte ich die schweren Mumpelns ziemlich tief setzen alldieweil von wegen dem nicht vorhandenen Übergang.
Das Resultat war ernüchternt - bei den 500ern bekam ich grade mal 40grs Pauda rein. Ist wie ein Schaas im Wald.
Hab mich nun aber entschlossen, die 400 Kokille von Lee zu beschaffen, das Geschoß war ein erträglicher Kompromiss und den Sändwitsch hau ich auch zum Teufel - lieber fahr ich einmal mehr mit dem Wischer durch´s Rohr.
Howdy

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Re: 45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man

Beitrag von Charles » Fr 25. Jun 2010, 10:24

Hallo Old Sam,

da habe ich mich vertan, es waren nicht 73 grs, sondern genau 76 grs vom Explosia Vesuvit LC Schwarzpulver... *sich am Hinterkopf kratz*
Schöpfmaß ist eine genau an der Schulter abgeschnittene 7mm Rem Mag Hülse, da kommt das obiges Volumen/Gewicht heraus...

Ich habe zur Zeit das 500grs Geschoß von Lee, man muß es leider sehr tief setzen. Gut, für Nitro ist das völlig ausreichend, für Schwarzpulver aber bedeutet das leider viel zu wenig Raum in der Hülse...

Eine Möglichkeit, noch mehr Schwarzpulver in die Hülse rein zu bekommen, ohne das Gewehr umbauen zu müssen, das wäre das 500grs. Spitzgeschoß von Lee, aufgrund der Geschoßform wandert das Geschoß weiter rein an die Züge, und darum hat man auch mehr Platz in der Hülse für einige Grains mehr Schwarzpulver. Vielleicht macht das im Schuss nicht mehr "pffrrrrt", sondern leicht "boummm"... :lol:

Weniger als 500grs Geschoßmasse würde ich bei einer Sharps nicht verwenden...
Je schwerer die Geschosse, desto ruhiger sowie gleichgültiger fliegen sie und treffen darum ganz gescheit! :mrgreen:

Du mußt schauen, daß du längere schmalere Spitzgeschoße auftreibst, da bekommst Du mehr Schwarzpulver in die Hülse rein!

lg,
Charles

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Re: 45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man

Beitrag von Old Sam » Fr 25. Jun 2010, 13:07

Naja, hab jetzt aber schon die 400er Kokille geordert und die ist schon auf´n Weg
Lee Nr LL 90374 / 405 FN . Ich denke schon dass ich die zum Laufen bring und weiter als bis 200m gibbets in weitem Umkreis nüscht was ich beschießen dürfte. Da müsste die auch genügen
Von den 500ern Spitzgeschoßen hab ich nun auch welche doch gar viel weiter kann ich die auch net rausstehen lassen bevor sie anstehen. Reicht grade für 55 grs CH2 was mich anständig wurmt.
Sag mal, crimpen tust deine nicht wie ich annehme? Ich bin noch am versuchen alldieweil da die Meinungen grob auseinander gehen - vergiss net, ich hab meine Sharps erst seit Mai - Haringsee war ihr erster Ausflug.
Die einen schwören gar auf den Factory, andere auf Taper und die nächsten bezeichnen jeden Chrimp als Pfusch
Wenn ich an den Ursprungszweck der Sharps denke so dürften die Büffeljäger in den Plains mit primitivsten Mitteln die ZH ausgetauscht haben, BP reingefüllt was Platz hatte und mit der Hand das Geschoß aufgesetzt und eingepresst und gudde - ganz so ähnlich wie du es vorzeigst.
Ich werds mal nach Deiner Ladeweise versuchen, bisher hatte ich immer einen Taper gesetzt.
Howdy

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Re: 45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man

Beitrag von Hagbard Celine » Fr 25. Jun 2010, 20:08

Kompliment an Charles, wieder ein wertvoller Beitrag.
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Re: 45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man

Beitrag von Charles » Sa 26. Jun 2010, 13:12

Hagbard Celine hat geschrieben:Kompliment an Charles, wieder ein wertvoller Beitrag.


Inwievern? Hast Du was gelernt dabei? :)

@ Old Sam: Crimpen (leicht!) tu ich nur bei Nitro-Muni, bilde mir ein, daß dadurch ein sauberer Verbrennungsvorgang stattfindet... und die Nitro-Muni tu ich immer kalibrieren zwecks gute Verbindung des Geschosses in der Hülse.
Denn mir ist aufgefallen, daß die Nitro-Muni mit locker sitzendem Geschoß schlecht verbrennen tut, das heißt, viel schwarzer Rauch und Schmauch sowie im Schuß so komische "Zwischenbrenner".... es macht nicht BUM, sondern "BUTRBUM"... :think:


Und die Schwarzpulvermuni tu ich nicht crimpen, da mache ich so wie die alten Büffeljäger... authentischer gehts nicht mehr! :character-oldtimer: :handgestures-thumbupleft:

Nur mit den Fetten muß ich noch experimentieren...vielleicht reicht doch die Nivea, vielleicht mache ich eine Hammelfett/Bienenwachs-Mischung, das haben die Altvorderen schon benützt, oder ich mische mir so ein neumodisches Wachs aus Lanolin, Bienenwachs, Carnaubawachs und Rapsöl... mal schauen!




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Re: 45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man

Beitrag von Old Sam » Sa 26. Jun 2010, 13:18

Hab heute mal mit den 500er Spitzgeschoßen welche ich vom ollen Egon bekam nä Ladeprobe gemacht.
Bullshit, entweder ich lass auch aufreiben oder ich verlad wirklich leichtere Geschoße.
Bekomm grade mal 52 grs Kanton 2 in die Hülse und da knirschts schon beim Geschoßsetzen.
:evil:
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Re: 45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man

Beitrag von Charles » Sa 26. Jun 2010, 13:43

Schade!

Hast Du schon einen Büxer, der Dir das aufreiben tut, der die passenden Reibahlen/Matrizen hat?

Ich weiß einen Büxer, der hat solche Matrizen in seiner Werkstatt, ich habe sogar mit ihm schon ausgemacht, daß er meine Sharps oder Rolling Block tunen soll. :dance:

Was er aber braucht, und damit es nicht schiefgeht, er aus Unachtsamkeit zu tief reibt: Blindpatronen mit dem richtigen Geschoß und Gesamtlänge. Den Übergangskonus reibt er so weit auf, daß sich die Patrone gerade noch ins Patronenlager reinschieben lässt, bzw. das Geschoß genau oder ganz knapp an die Züge ansteht.

Denn eine solche Sharps ist für mich wie ein Rennauto: Fahren darf man eh nur max. 130km/h, man könnte aber locker mit diesem Ding 340km/h fahren :twisted:

Und genau dieses Wissen, diese Tatsache, lässt mich ruhig und zufrieden stellen... :happy-sunny:

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Re: 45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man

Beitrag von Old Sam » Sa 26. Jun 2010, 13:48

Büchser hätt ich einen sehr guten ganz in meiner Nähe. Ich lass jetzt aber mal die neue Kokille kommen und dann schau ich mal wie´s mit diesen Mumpelns daraus ausschaut. Dann sahen wir weiter.
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Re: 45-70 Sharps mit Schwarzpulver betreiben - Wie geht man

Beitrag von Hagbard Celine » Sa 26. Jun 2010, 15:13

Charles hat geschrieben:
Hagbard Celine hat geschrieben:Kompliment an Charles, wieder ein wertvoller Beitrag.


Inwievern? Hast Du was gelernt dabei? :)

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Ich persönlich weniger, da ich das Kaliber nicht betreibe.
Aber sicher Andere die damit herumspielen oder gerne würden, aber vor den investitionskosten eines kaliberspezifischen Kalibriersatzes zurückschrecken.
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