habe mal vor längerer Zeit ein Thema aufgemacht, das ist aber nicht mehr up-to-date, da es das Triarii zu diesem Zeitpunkt noch nicht gab:
viewtopic.php?f=7&t=1875&p=31584Aber zum Einlesen ... und vielleicht ist ja was dabei, das du noch nicht wusstest.
Prinzipiell kommen RONI und Hera Triarii ohne Modifikationen an der Waffe aus. RONI ist Polymer, soweit ich weiß, während Triarii (wie Fab Defense K.P.O.S.) aus Alu gefertigt ist. Beim KPOS muss die Backplate am Verschluss gegen den Mitnehmer getauscht werden, geht aber sehr einfach.
Mangels praktischer Erfahrungen mit allen drei Systemen, bin ich sicher nicht der Richtige, der dir Tipps geben kann. Habe nur mit dem Triarii schon mal geschossen.
Worüber du dir im Klaren sein solltest, ist die Tatsache, dass die Glock im jeweiligen System äußerlich ziemlich verdreckt, da die Gase nicht ungehindert davonsausen können.
Die Systeme unterscheiden sich meist in der Technik, wie der Verschluss beim manuellen Repetieren (bzw. Öffnen des Verschlusses) "angefasst" wird, d.h. an welchen Punkten ziehend oder schiebend angesetzt wird.
Weiters ist die grundsätzliche Arretierung der Waffe im System ein Thema. Hier ist bei der Verwendung einer externen Optik (also wenn nicht über originale Kimme-Korn visiert wird) die Wiederholgenauigkeit zu beachten. Ansonsten kannst du bei jedem Einbau die Optik neu einschießen.