
Ein Steyrsystem wär ja auch was feines, aber bei den Gebrauchten sind die meisten mit Deutschem Stecher und das liegt mir garnicht.
GehtDas hat geschrieben:Ein Steyrsystem wär ja auch was feines, aber bei den Gebrauchten sind die meisten mit Deutschem Stecher und das liegt mir garnicht.
WSM_Bertl hat geschrieben:Mein Tip wär eine gebrauchte Remington 700, die gibts günstig, Lauf raus, Schaft weg, einen neuen Lauf vom Atzl oder Mayerl rein (beide top), einen Bell und Carlson oder Hogue Schaft dazu und eventuell, wenn du genug Kohle hast noch an Jewell Abzug und fertig. Alles anständig betten und den Lauf frei stellen im Schaft und schon schiesst das Teil min. 12mm Gruppen.
Kaliber 6XC. oder wenn du sie viel fürs jagern nehmen willst eine 260AI. Da kannst dann den Gams auf 500m a noch aus da Wand schiessen
zelle12 hat geschrieben:WSM_Bertl hat geschrieben:Mein Tip wär eine gebrauchte Remington 700, die gibts günstig, Lauf raus, Schaft weg, einen neuen Lauf vom Atzl oder Mayerl rein (beide top), einen Bell und Carlson oder Hogue Schaft dazu und eventuell, wenn du genug Kohle hast noch an Jewell Abzug und fertig. Alles anständig betten und den Lauf frei stellen im Schaft und schon schiesst das Teil min. 12mm Gruppen.
Kaliber 6XC. oder wenn du sie viel fürs jagern nehmen willst eine 260AI. Da kannst dann den Gams auf 500m a noch aus da Wand schiessen
Betreffen Schaft für Remington bzw Howa lohnt es sich auch mal die Schäfte von Edi aus Irland (PSE Composites) anzuschauen. Sehr gute Verarbeitung und Handlage.
Die 6XC hatte ich auch schon vorgeschlagen, einziges Manko bei dieser ist dass sie die 50mm Hülsenlänge nicht hat.
Irwin J. Finster hat geschrieben:Was man wohl brauchen würde, wäre ein Top System in einem wirklich abgenudelt aussehende Schaft, beim Lauf die Brünierung abgewetzt, und an der Außenseite vom Glasl ordentliche Kratzer - dann bist Du überall willkommen.
Irwin J. Finster hat geschrieben:Musst halt ein bisserl umdenken, ist wie bei jeder Tarnung, man muss sie der Umgebung anpassen in der man sich befindet.... (ein Rehbock, oder eine Wildsau in den Schaft gravieren lassen wär auch sicher hilfreich....)
Varminter hat geschrieben:Irwin J. Finster hat geschrieben:Was man wohl brauchen würde, wäre ein Top System in einem wirklich abgenudelt aussehende Schaft, beim Lauf die Brünierung abgewetzt, und an der Außenseite vom Glasl ordentliche Kratzer - dann bist Du überall willkommen.
Seit Urzeiten im Gebrauch und nun 6.500 Schuss drauf schaut meine Atzl genau so aus... trotzdem mögen´s mi nit überall...
BigBen hat geschrieben:Varminter hat geschrieben:Irwin J. Finster hat geschrieben:Was man wohl brauchen würde, wäre ein Top System in einem wirklich abgenudelt aussehende Schaft, beim Lauf die Brünierung abgewetzt, und an der Außenseite vom Glasl ordentliche Kratzer - dann bist Du überall willkommen.
Seit Urzeiten im Gebrauch und nun 6.500 Schuss drauf schaut meine Atzl genau so aus... trotzdem mögen´s mi nit überall...
Ist die Frage ob das nur an der Waffe liegt...
2. Zugelassene Waffen (lt. Kriterien für das Landesjägerschiessen)
Repetiergewehre: Höchstgewicht 4,8 kg, Laufdurchmesser an der Mündung maximal 17
mm. Es sind nur Waffen aus normaler Produktion (Mindestserie 1.000 Stück ) mit Kammer
für Serienmunition zugelassen. Über die Zulassung von Gewehren aus handwerklicher
Fertigung entscheidet die Jury. Feineinstellung des Stechers und Pedding sind erlaubt. Das
Magazin der Repetiergewehre mit Horizontalverschluss muss mindestens eine Patrone fassen.
Kipplaufgewehre: max. Gewicht 4,8 kg, Drillinge können darüber sein. Rest wie oben.
Zugelassene Kaliber : Alle Kaliber die in der Provinz Bozen für die Jagd erlaubt sind
Patronen mit mindestens 40 mm Hülsenlänge, Zentralzünder, Geschossdurchmesser nicht
unter .222 (5,6 mm). Benchrestkaliber wie PPC , BR , 6 X 47 und 6 X 51 sind
ausgeschlossen. Es gilt, dass jeder Teilnehmer mit der eigenen Waffe schiessen muss mit
Ausnahme der Familienmitglieder. Um eine Kontrolle zu ermöglichen, müssen die
Meldescheine vorgezeigt werden.
Quelle: http://www.jagd.bz/termine/Bezirksschießen-Brixen2012.pdf
Zugelassen sind alle Jagdwaffen mit gezogenem Lauf, Repitierbüchsen
und kombinierte Waffen. Das Magazin der Repitiergewehre mit Horiziontalverschluss
muss mind. eine Patrone fassen. Der Lauf darf - 1 cm
hinter der Mündung gemessen - höchstens 17, 3 mm Durchmesser haben.
Das Gewicht von Repitierbüchsen darf 4,8 kg nicht überschreiten. Bei
kombinierten Waffen (Bockbüchsflinten, Drillinge, u,ä,) darf das
Höchstgewicht überschritten werden.
Kaliber: Erlaubt sind alle in Tirol für die Jagdausübung zugelassenen
Büchsenkaliber mit Ausnahme der PPC-Munition. Variable
Zielvorrichtungen können von der Schießaufsicht auf 8-fach Vergrößerung
durch Abkleben blockiert werden.
Quelle: http://www.jagd.bz/termine/Jaegerschies ... 2012-3.pdf