Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

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Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von Freiwild » Do 21. Jun 2012, 13:47

Habe in anderen .45 ACP wiederladethreads gelesen, dass 200 SWC geschosse gut mit N310 funktionieren, diese Ladung soll aber nur eine moderate Scheibenladung sein.

Ansonsten können 230 grs hinter N340 verladen werden.

Ich hätte gerne eine präzise Ladung, die aber auch schön rummst - kann ich hier das Mittelding N320 verwenden?

Liegt mit Nr 15 zwischen dem schnellen N310 und dem langsamen N340.

Bild

Die Presse steht ladefertig, jetzt muss ich nur noch Pulver & Geschosse kaufen gehen und frage sicherheitshalber vorher numal nach ;)

Dank und Gruß,
FW
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Re: Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von buckshot » Do 21. Jun 2012, 14:07

Freiwild hat geschrieben:
Die Presse steht ladefertig, jetzt muss ich nur noch Pulver & Geschosse kaufen gehen und frage sicherheitshalber vorher numal nach ;)



Wie? Du hast no immer net angfangen...?
Machs net so kompliziert, i hab a afoch pulver und murmeln bstellt, gstopft und gschossen... - die murmeln fliegen präziser als i sie abfeuern kann...
230gr fmj (die rundnosadn) von fiocchi angetrieben mit dem d036 (acc5) von lovex...- i glaub so um die 7gr(?)
;)
Zuletzt geändert von buckshot am Do 21. Jun 2012, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von kemira » Do 21. Jun 2012, 14:11

Für die 230er Fiocchi FMJ hab ich gute Erfahrungen mit 6.3 - 6.4grs VV N340 bei PGL 32.0, streng nach Lehrbuch, und natürlich ohne Gewähr...

Bumst schön satt und fliegt ganz brauchbar (25m):

*link entfernt*


Edit: die gleichen Murmeln mit N320 (Menge müßt ich nachschlagen) fliegen auch recht gediegen, bumsen aber nicht so schön...
Zuletzt geändert von kemira am Fr 25. Okt 2013, 11:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von Arminius » Do 21. Jun 2012, 23:01

oiso: als erstes würde ich hinten das Pulver, und vorne das Geschoss laden ...

;-)

Beide Geschosse kannst du mit N 320, und mit N 340 versorgen.

In der Mitte dazwischen liegt übrigens N 330 ...

Bin kein Experte für .45, aber ich mag N 340 in 9 mm, .357 ( ja! ), .44 Mag ( also ned full power --- so 10,6 grs / 240 grs ) und der .45.....

aber ich mag´s halt ned zu weich ...

Hermann
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Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von Freiwild » Do 21. Jun 2012, 23:42

Sooodala.. Habe 320er pulver gekauft um 200grs & 230grs geschosse mit etwas bumms verschießen zu können.

Habe gerade folgende handladung getestet:


5grs n320
H&n 200grs swc
1.24" OAL.
(ohne gewähr!)

Die ladung schießt sehr eng zusammen, am bild eine 5 schuss gruppe auf 16m.
Bild

Geschossen mit einer kimber tle/rl II, auf einem tisch aufgelegt.

Die hülsen waren !nicht verschmaucht!, der rückstoß war stark und die zündhütchen eher kantig-platt als rund.
Spricht für einen hohen gasdruck. Abbrand war okay, eine hand voll brösel bleiben nach dem schuss im lauf. Kein mündungsfeuer.

Ich habe mit der ladung nur ein problem: obwohl die OAL so von vihta vouri empfohlen ist, kann man die patrone nur mit viel kraft rausrepetieren und das geschoss wird dabei etwas aus der hülse gezogen -> patrone ist also zu lang, projektil wird in die züge geladen.

Meinem bachgefühl nach ist das suboptimal. Mit 5 grs bin ich jedoch fast am empfohlenen maximum (5,1grs), wenn ich das projektil noch weiter in die hülse drücke (damit der rand mit dem hülsenmund anliegt, dafür fehlen 2,5-3mm) werde ich wahrscheinlich deutlich in den überdruckbereich kommen.

Um wieviel muss ich die ladung reduzieren um das projektil so tief setzen zu können?

Hat jemand quickload, ist so nett und drückt die daten kurz durchs programm?
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Re: Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von BigBen » Fr 22. Jun 2012, 07:58

Freiwild hat geschrieben:Sooodala.. Habe 320er pulver gekauft um 200grs & 230grs geschosse mit etwas bumms verschießen zu können.

Habe gerade folgende handladung getestet:


5grs n320
H&n 200grs swc
1.24" OAL.
(ohne gewähr!)

Die ladung schießt sehr eng zusammen, am bild eine 5 schuss gruppe auf 16m.
Bild

Geschossen mit einer kimber tle/rl II, auf einem tisch aufgelegt.

Die hülsen waren !nicht verschmaucht!, der rückstoß war stark und die zündhütchen eher kantig-platt als rund.
Spricht für einen hohen gasdruck. Abbrand war okay, eine hand voll brösel bleiben nach dem schuss im lauf. Kein mündungsfeuer.

Ich habe mit der ladung nur ein problem: obwohl die OAL so von vihta vouri empfohlen ist, kann man die patrone nur mit viel kraft rausrepetieren und das geschoss wird dabei etwas aus der hülse gezogen -> patrone ist also zu lang, projektil wird in die züge geladen.

Meinem bachgefühl nach ist das suboptimal. Mit 5 grs bin ich jedoch fast am empfohlenen maximum (5,1grs), wenn ich das projektil noch weiter in die hülse drücke (damit der rand mit dem hülsenmund anliegt, dafür fehlen 2,5-3mm) werde ich wahrscheinlich deutlich in den überdruckbereich kommen.

Um wieviel muss ich die ladung reduzieren um das projektil so tief setzen zu können?

Hat jemand quickload, ist so nett und drückt die daten kurz durchs programm?


Bei Pistolenmuni ist Quickload aber meiner Meinung nach kaum zu gebrauchen...ich würde einfach mal 10 Schuss mit 0,3-0,4 gr weniger laden, das Geschoss tiefer setzen und schauen was passiert. angaben natürlich ohne Gewähr, das ist nur was ich tun würde!
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Re: Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von kemira » Fr 22. Jun 2012, 09:16

Nur interessehalber, welche 200grs SWC hast denn gekauft?

die da?

Bild

Die hatte ich nämlich auch mal, die waren der volle Verhau; auf tabellenmäßige PGL 31.5 gesetzt haben vom zylindrischen Teil noch ein paar mm rausgeschaut; gleicher Effekt wie bei Dir, Patrone rausrepetieren war ein Fiasko.... bei z.B. LOS 200grs SWC oder H&N 195grs SWC (die da http://www.hn-sport.de/typo3temp/pics/61b8196a18.jpg) schaut bei 31.5 PGL grad mal 2, 3 Zehntel vom zylindrischen Teil aus der Hülse, weil der zylindrische Anteil kürzer und der Kegel länger ist.

Edit: wenn Du diese Geschosse so tief setzt, daß der Rand mit der Hülse bündig ist, wirst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit ordentlich Zuführstörungen bekommen.

Übrigens, astreine Gruppe! :clap:
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Re: Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von buckshot » Fr 22. Jun 2012, 09:24

hab ähnliche erfahrung beim laden von .45er gemacht: das heikle ist weniger die ladung/pulver... - sondern die setztiefe bzw. geschoßart - je nach waffe/rampe - 1911er sind da ggf. noch etwas empfindlicher als zb eine HK - kollege verlädt die von kemira abgebildeten swc von h&n, flutschen bei seiner HK astrein, bei meiner tanfoglio kann ich die dinger vergessen, bleiben an der zuführungsrampe hängen - am besten gehen round nose...

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Re: Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von Xandl » Fr 22. Jun 2012, 09:46

Freiwild hat geschrieben:Habe gerade folgende handladung getestet:

5grs n320
H&n 200grs swc
1.24" OAL.
(ohne gewähr!)

Die ladung schießt sehr eng zusammen, am bild eine 5 schuss gruppe auf 16m.

Geschossen mit einer kimber tle/rl II, auf einem tisch aufgelegt.

Die hülsen waren !nicht verschmaucht!, der rückstoß war stark und die zündhütchen eher kantig-platt als rund.
Spricht für einen hohen gasdruck. Abbrand war okay, eine hand voll brösel bleiben nach dem schuss im lauf. Kein mündungsfeuer.

Ich habe mit der ladung nur ein problem: obwohl die OAL so von vihta vouri empfohlen ist, kann man die patrone nur mit viel kraft rausrepetieren und das geschoss wird dabei etwas aus der hülse gezogen -> patrone ist also zu lang, projektil wird in die züge geladen.

Meinem bachgefühl nach ist das suboptimal. Mit 5 grs bin ich jedoch fast am empfohlenen maximum (5,1grs), wenn ich das projektil noch weiter in die hülse drücke (damit der rand mit dem hülsenmund anliegt, dafür fehlen 2,5-3mm) werde ich wahrscheinlich deutlich in den überdruckbereich kommen.


Als erstes muss ich einmal sagen, solche Tabellen wie im Eingangsposting sind zum Vergessen und nicht geeignet um Pulver zu vergleichen. Ein Beispiel sind die Pulver Nr 65 und 67: Das LilGun wäre schneller als das H110 - warum zum Teufel sind dann die originalen Ladedaten von Hodgdon so, dass von LilGun mehr in die Hülse kommt?

Du nimmst bei deiner Ladung ein H&N 200gr SWC Geschoß und hältst dich an die Ladedaten von VV. H&N Geschoße sind in den Ladedaten von VV für 45ACP nicht enthalten. Gerade das 200gr SWC von H&N hat eine ausgesprochen kurze Nase, viel kürzer als alle andern, was zu Folge hat, dass der Führungsteil länger ist, ergo sitzt deine Patronen in den Zügen. Darum die Schwierigkeiten beim Rausrepetieren.

Nimmst du Fedaral Zündhütchen, oder CCI? Gasdrücke am ZH einzuschätzen ist Blödsinn, das kannst du nicht. Ich schieße auch die 200gr SWC von H&N, jedoch auf 30,4mm gesetzt und mit 5,2gr N320. Das ist meine moderate Scheibenladung mit Faktor 155. Und die CCI Zündis sind nicht platt. Ich verwende bei selber Pulverladung die 200g SWC von Hornady auf 31,6mm gesetzt, was auch Faktor 155 bringt. Schießt wie Gift. Bei diesen Ladungen bleiben kaum Pulverkrümel im Lauf. Diese sind ein Anzeichen für schlecht abbrennendes Pulver, was bei VV bedeutet zu wenig Druck.

Ich bin mit dem N320 mit 200gr Kelgestümpfen von H&N auf 31mm schon bis 6,2gr Pulver raufgegangen. Das macht's mir aber nicht nach, das gibt echt blaues Mündungsfeuer. :scared-shocked:

Und was den Bumms betrifft, den sich komischer Weise immer alle wünschen: 5gr N320 habe ich mit 230gr Rundköpfen von H&N auf 31,5mm im Revolver damit ich gerade Majorfaktor habe für IPSC.

Alex

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Re: Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von doc steel » Fr 22. Jun 2012, 13:55

Freiwild hat geschrieben:Mit 5 grs bin ich jedoch fast am empfohlenen maximum (5,1grs), wenn ich das projektil noch weiter in die hülse drücke (damit der rand mit dem hülsenmund anliegt, dafür fehlen 2,5-3mm) werde ich wahrscheinlich deutlich in den überdruckbereich kommen.

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2,5-3mm tiefer ist sehr viel. das würde ich nicht machen.
es gibt zur setztiefenveränderung eine ganz grobe regel die aber nur auf zylindrische hülsen angewendet werden kann:
alte OAL 30 mm > neue OAL 29mm = 1/30 weniger pulver
alte OAL 30 mm > neue OAL 28mm = 2/30 weniger pulver
alte OAL 30 mm > neue OAL 27mm = 3/30 weniger pulver
is halt nur theoretisch weil wer setzt bei einer .45 nur so tralala glei 3mm tiefer?

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Re: Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von Arminius » Fr 22. Jun 2012, 21:12

Ich seh das ein bisschen anders:

die Ladung zart reduzieren beim Tiefersetzen des Geschosses?

Ja, aber mach dir nicht in die Hosen!

Dein Problem ist, dass das Geschoss in den Zügen sitzt, also viel zu weit heraussen!

( tolle Begründungen hier im Forum, kannst du echt froh sein! )

Und in den Zügen, also ohne Freiflug, erhöht ganz gewaltig den Gasdruck!

Es kann sein, dass du nach dem Tiefersetzen wieder mit der Dosierung höher gehen kannst!

Das erklärt übrigens die wirklich tolle Präzision:

kein Freiflug = Präzise Führung, und der Gasdruck steigt recht hoch = sauberer Abbrand

Bissi tiefer setzen, ok, reduziere eine Spur die Ladung, und ab auf den Stand und ausprobieren!

UND!

wenn deine 1911er nicht zuführt:

als erstes kaufst du die Wilson # 47 Magazine, max 7 Schuss für eine Government. Keine 8 Schüsser ( das gilt für alle Mags AUSSER Wilson noch viel mehr! ).

DANN denkst du über die Setztiefe nach!

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Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von Freiwild » Sa 23. Jun 2012, 00:06

Perfekt, danke! Dass ich dann womöglich mit der ladung raufgehen muss habe ich garnicht bedacht.

Manuell lassen sich die neuen patronen (jetzt mit 4.7grs n320, swc bis zum rand gesetzt) leicht repetieren, bin optimistisch :)

Kannst Du mir gute quellen für die mags empfehlen?

Lg + Dank,
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Re: Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von Arminius » Sa 23. Jun 2012, 11:22

Am schnellsten hast du sie, wenn Seidler welche hat ... Midway dauert LANG!

http://www.midwaydeutschland.com/epages ... cts/114776

und ned billig ... weiss nicht mehr, aber meine waren glaube ich, so um die € 45 ...

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Re: Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von Freiwild » Sa 23. Jun 2012, 16:38

na bumm, ned billig. was macht diese mags so speziell?
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Re: Noch einmal zum mitschreiben, laden von .45 ACP

Beitrag von schriftführer » So 24. Jun 2012, 10:12

Arminius hat geschrieben:
UND!

wenn deine 1911er nicht zuführt:

als erstes kaufst du die Wilson # 47 Magazine, max 7 Schuss für eine Government. Keine 8 Schüsser ( das gilt für alle Mags AUSSER Wilson noch viel mehr! ).

DANN denkst du über die Setztiefe nach!

Hermann


@ Arminius

jetzt sei doch mal so lieb und erkläre bitte einem unwissenden warum mann keine 8er magazine verwenden soll, ich lerne gerne was dazu

dvc schrifti
nicht die geschwindigkeit ist es die mich reizt
sonder die tatsache das ich mit ihr fertig werde


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