Die .308er S&B aber komischerweise nicht, bei 7.62x54 wars mal so mal so.


>Michael< hat geschrieben:Die .308er S&B aber komischerweise nicht, bei 7.62x54 wars mal so mal so.![]()
Robert hat geschrieben:
Es ist nicht das Geschoss an sich dass den Lauf verschleisst (nur zu einem geringen teil) als vielmehr die heissen Gase die an jedem Geschoss "vorbeizischen" und den Lauf erodieren.
Robert hat geschrieben:Ja im Geschoss wirst du wohl niemals Weicheisen finden, dass ist immer Blei (bei der bei uns erhältlichen Mun) Ich glaub da hat sich der Maggo nur verschrieben.
Wenn, dann im Mantel beigemischt.
Warnschuss hat geschrieben:
Was den Mantel betrifft, so nimmt es nicht einmal das Bundesheer so genau, zumindest was die Bezeichnung betrifft. So steht bei den 9 mm, den 5,56 mm und auch bei den 7,62 mm jeweils das Kürzel „S-Patr" dabei, was so viel wie „Stahlmantelpatronen" bedeutet, doch nur die 9 mm und die 7,62 mm sind magnetisch. Die 5,56 mm hat trotz ihrer Bezeichnung bloß einen reinen Tombakmantel.
Arminius hat geschrieben:Hmmm - heisst "S Patr" nicht "Spitzgeschoss"?
"sS" Geschoss in der 8 x 57 IS ( 7,92 mm Patrone ) hieß nämlich "schweres Spitzgeschoss".
Alles Panzerbrechende hiess dann "mK" - "mit Kern".
Könnte aber auch anderes heissen - ich weiss es nicht sicher.
Hermann
P.S.: "S" als "8 mm S " Kaliber habe ich mal ausgeklammert --- .323 Geschoss statt .318 und grosszügigerer Übergangskegel - passt aber hier nicht, und ist ja eine zivile Bezeichnung