Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Alles was sonst nirgends wirklich reinpasst! Tabu sind: Politik und Religion (sofern kein Waffenbezug)
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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Beitrag von bueri » So 6. Jan 2013, 16:26

den Amis trau ich das wirklich zu dass sie aufstehen und den Politikern mal ordentlich in den Arsch treten.


Das ist definitiv so, die Amis sind uns hier weit voraus und sie sind mutiger, patriotischer
und intelligenter wie wir in diesem Punkt und sie riechen die Ansätze der Tyrannei bereits 1000 Yards gegen den Wind...

cu
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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Beitrag von BigBen » So 6. Jan 2013, 16:28

bueri hat geschrieben:
den Amis trau ich das wirklich zu dass sie aufstehen und den Politikern mal ordentlich in den Arsch treten.


Das ist definitiv so, die Amis sind uns hier weit voraus und sie sind mutiger, patriotischer
und intelligenter wie wir in diesem Punkt und sie riechen die Ansätze der Tyrannei bereits 1000 Yards gegen den Wind...

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Das kann man glauben...oder auch nicht. In dem Thema hier geht es aber um etwas anderes.
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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Beitrag von bueri » So 6. Jan 2013, 16:56

triffnix hat geschrieben:Definitiv.
Man sagt bei uns zwar so gern wie dumm die Amis seien weil sie zb nicht wissen wo welches Land is aber so dumm ist ein guter Teil von denen auch nicht.


Ich habe die Amis als sehr intelligent, offen, freundlich und zuvorkommend kennengelernt.
(Da kann sich der Durchschnittsösterreicher gleich verstecken irgendwo dagegen...)
Fast jeder mit dem ich gesprochen habe kannte Österreich und auf den Ranges hast da gleich viele Freunde.
"Ah, the Glock Makers!" oder "We thank you so much for this perfect handguns!" hörst hier oft... :lol:

Ein Ltd. Col. im Ruhestand ehemaliger F16 Kampfpilot und Teilnehmer div. US Konflikte
wollte mir gleich einreden das ich mich hier zu den Marines melde, sein Sohn
(...der hinter im stand und auch recht kampferprobt aussah wegen div. großer Narben...) habe leider die
Aufnahmetests zum Piloten nicht geschafft, aber als Infanterist beim USMC hätte er trotzdem eine gute Karriere gewählt.
"War is exciting, there is nothing better to proof your skills! " waren seine Worte... :D
Gleich eine halbe Stunde mit ihm geredet und haben uns prächtig verstanden. :lol:

triffnix hat geschrieben:Auch das Couchpotatoe image hat sich in den letzten 10 Jahren doch
start gewandelt (auch wenns no imma a problem is)


Hier im Süden ist das definitiv kein Problem, muss leider zugeben das mein Bierranzen auf den Ranges so ziemlich immer
der größte hier war... :shifty: :doh:

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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Beitrag von Revierler_old » So 6. Jan 2013, 18:45

Ich war gerade in den USA.

Die Leute sind freundlich.
Die Leute sind Patrioten.
Die Leute sind nicht fett.
Die Leute sind nicht dumm. Mir hat ein schwarzer Taxler mit Rastalocken einige Sachen aus der österreichischen Geschichte erzählt.

Das ganze "dumme, fette, Ami"-Gequatsche stammt von denen, die nie dort waren.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Beitrag von triffnix » So 6. Jan 2013, 18:48

naja ok auf den ranges kennens österreich lol - dank glock - die haben uns bekannter gemacht als all die milliarden fremdenverkehrs werbung :at2:

ich kenn auch eine menge amis die österreich als teil deutschlands vermuten - naja vermutlich vom großvater noch lol

aber das würd ich nicht überbewerten bzw schwer mit europ. schulbildung zu vergelichen, da liegen die schwerpunkte woanders und bei uns beschränkt sich die amerk. geschichte ja auch auf christoph columbus und den meuchelmord an den indianern

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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Beitrag von trenck » So 6. Jan 2013, 18:57

Revierler hat geschrieben:Mir hat ein schwarzer Taxler mit Rastalocken einige Sachen aus der österreichischen Geschichte erzählt.


Und mir hat ein schwarzer Angestellter eines Tierparks in Miami von seinem Vorbild, Konrad Lorenz, vorgeschwärmt.

Trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei

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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Beitrag von bueri » So 6. Jan 2013, 19:08

Revierler hat geschrieben:Ich war gerade in den USA.

Die Leute sind freundlich.
Die Leute sind Patrioten.
Die Leute sind nicht fett.
Die Leute sind nicht dumm. Mir hat ein schwarzer Taxler mit Rastalocken einige Sachen aus der österreichischen Geschichte erzählt.

Das ganze "dumme, fette, Ami"-Gequatsche stammt von denen, die nie dort waren.


Ich bin gerade in den USA und ich sehe das ganz genau so!

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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Beitrag von bueri » So 6. Jan 2013, 20:29

woolf hat geschrieben:Und wie ernst ist das deiner Meinung nach wirklich zu sehen?
Bei uns gibts ja auch genug Stammtisch-Schwätzer, die ständig ihre österreichische Version von "...from my cold dead hands" propagieren. Gerade wieder sehr aktuell gewesen vor dem 1.10 wegen der Flinten.


Hier im Süden ists aktuell, sie hassen Obama und verfluchen die Demokraten, zum Großteil...
Und wenn da ein Vater, mit seiner Frau und seinen beiden Kids neben dir stehen, alle bewaffnet und alle können
schießen, dann schenke ich seiner Aussage durchaus sehr viel Gewicht,
das sich jeder ATF oder FBI Beamte ein Kugel einfängt
der sein Land betritt und seine Waffen haben will...

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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Beitrag von Armin » Mo 7. Jan 2013, 07:20

Die Mentalitäten in USA und Europa weisen große Unterschiede auf. Max Weber hat in seinem Aufsatz "Politik als Beruf" festgestellt, daß die Amis sich Beamte suchen, auf die spucken können, während die Europäer sich von ihren Beamten bespucken lassen. Wer beobachtet, wie devot sich der Durchschnittsösi Amtspersonen (insbesondere uniformierten) zu nähern pflegt, weiß, daß da was dran ist. Das erklärt auch, weshalb die Amis sich von der Obrigkeit viel weniger bieten lassen als die Europäer (besonders die Teutonen und Austriaken!), die sich augenblicklich in den Staub werfen, wenn sie ein schleissiges Amtskappel sehen...
Right is right and left is wrong!

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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Beitrag von triffnix » Mo 7. Jan 2013, 11:55

hat auch mit der geschichte zu tun.
bis vor 100 jahren hatten wir noch einen kaiser - da war die gesselschaft auf gehorsam erzogen.

Sprich du sollst den Eltern gehorchen, deinen Lehrern, deinem pfarrer, deinen vorgesetzen beim bh und dann deinem chef,, bzw natprlich dem staat und kaiser.
dieses denken war ja noch bis tief in die 60er und 70er so in den schulen auch praktiziert und wurde zumindest teilweise an die generationen vererbt.
überhaupt im römisch katholischen ist das immernoch sehr stark verankert.

die jüngeren migrierten leut sind natrlich nicht so dummerweise können die mit ihrer freiheit (ned zum gehorsam erzogen worden zu sein) oft ned richtig umgehen was den zustand besonders in wien teilweise erklärt

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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Beitrag von Fangschuss » Mo 7. Jan 2013, 12:42

triffnix hat geschrieben:hat auch mit der geschichte zu tun.
bis vor 100 jahren hatten wir noch einen kaiser - da war die gesselschaft auf gehorsam erzogen.

Sprich du sollst den Eltern gehorchen, deinen Lehrern, deinem pfarrer, deinen vorgesetzen beim bh und dann deinem chef,, bzw natprlich dem staat und kaiser.
dieses denken war ja noch bis tief in die 60er und 70er so in den schulen auch praktiziert und wurde zumindest teilweise an die generationen vererbt.
überhaupt im römisch katholischen ist das immernoch sehr stark verankert.

die jüngeren migrierten leut sind natrlich nicht so dummerweise können die mit ihrer freiheit (ned zum gehorsam erzogen worden zu sein) oft ned richtig umgehen was den zustand besonders in wien teilweise erklärt


Das ist aber ein politisches Problem, das man hier in Österreich hat. Man kann einerseits schon dem Lehrer, Pfarrer, etc. gehorchen und trotzdem politisch "erfolgreich" sein.

In der Schweiz lebt man auch ganz normal (Gehorsam in der Schule, Heer, Arbeit...), nur politisch treffen sie es einfach besser.

Wenn man für die EU ist und dann einfach nicht versteht, warum es bergab gehen muss, dann gibt's genau drei Möglichkeiten:

1.) Man profitiert davon (Beamter in Brüssel, Politiker).
2.) Man ist Parteimitglied.
3.) Man ist deppert.

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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Beitrag von Fangschuss » Mo 7. Jan 2013, 12:58

bueri hat geschrieben:
Revierler hat geschrieben:Ich war gerade in den USA.

Die Leute sind freundlich.
Die Leute sind Patrioten.
Die Leute sind nicht fett.
Die Leute sind nicht dumm. Mir hat ein schwarzer Taxler mit Rastalocken einige Sachen aus der österreichischen Geschichte erzählt.

Das ganze "dumme, fette, Ami"-Gequatsche stammt von denen, die nie dort waren.


Ich bin gerade in den USA und ich sehe das ganz genau so!



Bin sehr oft in den USA und habe dort auch ein Jahr meines Lebens als Schüler zugebracht (Red Bluff, CA).

Euch ist ja schon bekannt, dass sehr viele Amis nicht mal was von der Existenz Europas wissen? Ich musste sehr oft darüber Auskunft geben, ob wir hier Straßen und auch Zeitungen haben.

Das hat aber nichts mit Dummheit zu tun. Es fehlt aufgrund des Schulsystems an Grundlagenwissen und Bildung, wie wir es bei uns kennen. Das ist auch nicht negativ, da eine anwendungsorientierte Ausbildung in den ländlichen Bereichen viel wert sein kann (z.B. High school class trailer construction).

Ich denke nicht, dass ein Urlaub ausreicht, um das Land wirklich zu verstehen!

Und wenn einer vom Bürgerkrieg gegen Obama redet, dann würde ich das auch mal nicht so ernst nehmen... ;) :lol:

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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Beitrag von trenck » Mo 7. Jan 2013, 13:50

triffnix hat geschrieben:die jüngeren migrierten leut sind natrlich nicht so dummerweise können die mit ihrer freiheit (ned zum gehorsam erzogen worden zu sein) oft ned richtig umgehen was den zustand besonders in wien teilweise erklärt


Innerhalb ihres Kulturkreises sind die zu 100% auf Linie, und absolut gehorsam gegenüber ihren Autoritäten: Väter, ältere Männer, Immane. Und natürlich gegenüber Allah und der von ihm kommunizierten Ideologie. Die allerdings mit den hiesigen Werten inkompatibel ist.

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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...

Beitrag von Keks_in_a_dosn » Mo 7. Jan 2013, 14:27

Die 3 Seiten waren es wert zu lesen, besser als so manches Buch :). Das Video fand ich sehr interessant, am Anfang dachte ich auch an ein schärferes Waffengesetz, bei den Amis. Menschen eine Perspektive zu geben wäre bestimmt ein Weg in die richtige Richtung. Wie ma das angeht, würde mich sehr interessieren.
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