trenck hat geschrieben:Leonardo hat geschrieben:In einem Krieg wie den zb. WW II gab es keine zivilen Ziele. Jeder der eine Waffe halten könnte,ist ein Gegner....
Das war keineswegs gesagt. Ich erinnere mich, auf airpower.at einen interessanten Bericht über die unterschiedliche Art des Bombenkrieges von Engländern und Amerikanern gelesen zu haben. Die englische Art: die Anzahl der zuvilen Opfer möglichst zu maximieren und damit den Gegner zu demoralisieren. Die amerikanische Art: Angriff auf strategisch wichtige Ziele mit besonderem Augenmerk auf Raffinerien. Ja, auch hier gab es Kollateralschäden, aber die Anzahl der zivilen Opfer war deutlich geringer, und letztendlich war diese Strategie auch erfolgreicher, was man daran sehen kann, dass in der Endphase des Krieges der Treibstoffmangel das größte Problem der Wehrmacht darstellte.
Trenck
das sah im pazifik aber ganz anders aus, japanische städte wurden gezielt mit brandbomben eingedeckt, da die damaligen häuser alle aus holz waren, zb. tokio 100.000 tote zivilisten in einer nacht